Wien, 1816: Gräfin Lazansky wird beauftragt, Erzherzogin Leopoldine nach Brasilien zu begleiten. Vor ihnen liegt eine aufregende und zugleich beschwerliche Reise ans andere Ende der Welt. Die junge Gräfin ist wenig...
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Wien, 1816: Gräfin Lazansky wird beauftragt, Erzherzogin Leopoldine nach Brasilien zu begleiten. Vor ihnen liegt eine aufregende und zugleich beschwerliche Reise ans andere Ende der Welt. Die junge Gräfin ist wenig erfreut, dass auch Fürst Metternich mit von der Partie ist. Der kluge politische Kopf gilt am Hof als skrupelloser Schürzenjäger. Er war es auch, der die Hochzeit mit dem portugiesischen Thronfolger für Leopoldine eingefädelt hat. Was die Frauen nicht ahnen: Seine Beschreibungen des fernen Paradieses erweisen sich als eine große Lüge.
- Autor: Peggy Hohmann
- 2017, 1. Auflage, 384 Seiten, Deutsch
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- ISBN-10: 3843714789
- ISBN-13: 9783843714785
- Erscheinungsdatum: 10.03.2017
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- Dateiformat: ePub
- Größe: 5.53 MB
- Ohne Kopierschutz
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11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rina, 11.03.2017 bei bewertet
Als Buch bewertetIn ihrem ersten Roman erzählt Peggy Hohmann die Geschichte von Erzherzogin Leopoldine, Kaiserin von Brasilien. Wie in der damaligen Zeit üblich, musste Leopoldine eine politisch vorteilhafte Ehe eingehen und portugiesischen Kronprinzen Dom Pedro heiraten.
Der Roman ist in Briefform geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat, da man dadurch die Gedanken der Charaktere kennt und ihre Handlungen verstehen kann. Die meisten Briefe sind kurz gehalten (1-2 Seiten), es besteht also ein ständiger Perspektivenwechsel, weswegen das Buch nie langweilig wird. Die Autorin hat einen leichten, flüssigen Schreibstil, was ich für die historischen Romane enorm wichtig finde. Auch die Entwicklung der Charaktere ist sehr gut und authentisch dargestellt.
Das einzige, was mir in dem Buch gefehlt hat, war eine Datierung der Briefe.
Ich fand dieses Buch großartig und hoffe, dass noch weitere Romane von Peggy Hohmann folgen werden. -
4 Sterne
15 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexandra S., 01.05.2017
Als Buch bewertetGut recherchierter, historischer Roman
Das Cover von "Der grüne Palast" hat mich direkt angesprochen. Es wirkt edel und anmutig mit den matten und glänzenden Anteilen. Ich finde es passt gut zu der Geschichte des Buches. Wenn man das Buch aufschlägt geht die schöne Gestaltung weiter. Die Karten am Anfang und Ende des Buches fand ich hilfreich für das Nachvollziehen mancher Inhalte.
Ich war sehr gespannt, wie es ist ein Buch komplett in Briefform zu lesen. Die Idee finde ich sehr gut. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig , trotz der Redensweise des 19. Jahrhunderts. Ich konnte beim Lesen schnell in die Geschichte finden. Leider zog sich die Geschichte zwischenzeitlich, wo ich dann mich gefühlsmäßig nicht mehr in die Geschichte einfinden konnte. Es passierte dort so viel, aber emotional ließ mich das eher kalt. Erst im letzten Drittel der Geschichte konnte mich die Autorin in den Briefen emotional packen. Am Ende habe ich tatsächlich mitgelitten...
Das Buch dreht sich in erster Linie um Erzherzogin Leopoldine von Österreich und deren Leben in Österreich, der Vermählung mit dem portugiesischen Thronfolger und ihrem "neuen" Leben in Brasilien. Eine weitere große Rolle spielt Leopoldine's recht junge und verwitwete Erzieherin und Vertraute Gräfin Lazansky. Weitere Briefeschreiber sind Fürst von Metternich (österreichischer Staatskanzler), Marquis von Marialva (ein portugiesischer Diplomat), Marie - Lousie Herzogin von Parma (Leopoldine's Schwester) und Kaiser Franz I. von Österreich (Leopoldine's Vater).
Das Buch ist in 5 Kapitel eingeteilt und die Geschichte erstreckt sich über insgesamt 11 Jahre. Daher erlebt man die Entwicklung von der jugendhaften verwöhnten Erzherzogin zur reifen verantwortungsvollen Kaiserin von Brasilien.
Ich würde diesen historischen Roman auch in die Kategorie Drama packen. Die Geschichte ist überwiegend traurig bis gar deprimierend. Das liegt aber nicht an der Autorin, sondern an dem traurigen Leben der Erzherzogin Leopoldine. Die Autorin hat sich gut an dem echten Leben Leopoldine's entlang gehangelt und die Geschichte dann, passend für einen Roman, ausgeschmückt. Die Geschichte die Peggy Hohmann geschrieben hat, hatte mich dazu angeregt nach dem Lesen des Buches noch ein bisschen zu Leopoldine von Österreich zu recherchieren. Das fand ich gut.
Gut finde ich, das die Autorin am Ende des Buches noch einmal kurz zusammenfasst, was die Figuren der Romhandlung sind, was die historischen Figuren sind und in einer kurzen Zusammenfassung den historischen Hintergrund der Geschichte/der Zeit schildert. Ich fand es auch gut, das die Autorin eine Bibliographie angehangen hat. So kann jeder Interessierte noch selber recherchieren/nachlesen.
"Der grüne Palast" ist ein insgesamt gelungenes Werk. Da es die Autorin jedoch nicht geschafft hat, mich den großen Teil der Geschichte emotional an der Geschichte zu halten (was ich mir bei einem sehr guten Buch wünsche) gebe ich keine 5 Sterne. Ich gebe Peggy Hohmann für ihren Roman gute 4 Sterne. -
5 Sterne
11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mariola P., 25.02.2017 bei bewertet
Als Buch bewertetWien 1816, Erzherzogin Leopoldine muss nach Brasilien reisen und dort heiraten den portugiesischen Thronfolger Pedro. Um die Reise ihr ein bisschen leichter zu machen und vor den Heimweh schonen nach Brasilien begleitet Leopoldine Gräfin Lazansky , eine junge Witwe mit sehr charmanten aber auch klugen Charakter. Die Gräfin ist empört, weil auf die Reise bis zum Hafen in Livorno begeht sich auch Fürst Metternich, der ist nicht besonders beliebt und die Gräfin hasst seine politische Intrigen. Leopoldine lernt portugiesisch und saugt alle Informationen über das fremde Land von Marquis de Marialva , der erzählt über Brasilien und über die königliche Familie dort, leider seine Informationen sind nicht aus der erste Hand, er war selber noch nie im diesen Land , darum die Enttäuschung von die zwei Frauen ist sehr groß - Marquis de Marialva hat die Brasilien als Paradies bezeichnet , aber er hat vergessen dazu sagen dass in diesen Paradies große Armut , Kinderhandel und Sklaverei herrscht , dass dort keine Krankenhäuser und Schulen gibt , dass das Volk nicht lesen und schreiben kann und dass der Thronfolger ein skrupelloses, egoistisches Mann ist . Leopoldine zu erst liebt sein Mann, aber nach mehreren Demütigungen sie empfindet für ihn Hass und hat Angst von ihm . Sie findet Trost beim Doktor Alexander Frieberg und auch ihre Arbeit für Volk - sie baut Schulen und Krankenhäuser spendet ihr glückliche Stunden- der Volk liebt sie und Pedro ist gehasst....
Das Buch hat eine ungewöhnliche Form, es besteht nur aus Briefen, in größter Teil schreibt Leopoldine ihre Schwester Marie-Louise und Gräfin Lazansky schreibt ihre Schwester Caroline - die Briefe haben sehr vertraute Form, die erzählen alles über alltäglichen Sachen , aber auch das ganze Gefühlswelt kommt hier zum Vorschein- Liebe, Einsamkeit, Zweifeln, Verlust, Hass, Angst, Zuneigung und Freude, nichts ist geschwiegen ob das Liebesaffäre oder politische Bewegung ist . Aus den Briefen , ich als Leser , kann genaues Bild von die Personen und die Situationen entnehmen , die sind sehr persönlich aber auch mit sehr viel politischen Details, Hof Intrigen und Informationen aus Mode , die bieten mir sehr große Panorama aus damaligen Zeit , wo die Ehe nur aus politischen Gründen geschlossen war und die Liebe hat ganz andere Bedeutung.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und überhaupt nicht trocken , die Stimmung leider verdunkelt sich immer mehr, von die hellen , glücklichen Kindheit ich vertiefe mich zusammen mit Leopoldine immer mehr in die dunkle, herzlose erwachsenen Welt . Die Autorin ist gelungen sehr lebhafte Personen darzustellen in sehr bildhafter Szenerie und Schritt um Schritt die geistliche Veränderung von diesen mir schildern, das ganze ist sehr berührend!!!!!!
Große Leseempfehlung !!!!

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