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Die Frau im grünen Regenmantel / Ein Fall für Tess Monaghan Bd.11 (ePub)

Ein Fall für Tess Monaghan
 
 
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Mit ihren 35 Jahren gilt Privatdetektivin Tess Monaghan als Risikoschwangere. Wenn sie nicht ein Kind »in der Größe einer Bratwurst« zur Welt bringen wolle, wie ihre beste Freundin Whitney es wenig sensibel formuliert, solle sie besser den Anweisungen der...
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Kommentare zu "Die Frau im grünen Regenmantel / Ein Fall für Tess Monaghan Bd.11"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    Jennifer S., 01.06.2020

    Als Buch bewertet

    In der Geschichte lernen wir viele Figuren kennen und deren besondere Persönlichkeit bzw Darstellung und Rolle die sie schlussendlich ja in dem Buch haben. Tess kommt am Anfang als genervte, ironisch, gerne überdrehte und auch leicht melancholische Person für mich herüber die leider ans Bett bzw an Sofa im Wintergarten aufgrund ihrer nicht zu gut verlaufenden Schwangerschaft, gefesselt ist! Ihr Freund Crow der für mich in der Geschichte als er zurückhaltend und als eher bescheiden und fürsorglich daherkommt,geht für mich doch leider etwas unter.

    Die Unterhaltungsstränge sind für mich leider in der Geschichte nicht immer klar geteilt da der Wechsel gerne überraschend daherkommt ,wer eben denn mal die Geschichte erzählt. Ziemlich verwirrend und auch logisch etwas seltsam z.b wie dies hier in dem Buch:

    "....Mrs. Blossom ermittelt alleine bei einem Verdächtigen...redet mit dem Mann in seiner Wohnung der den Hund angeblich hat, geht nach der Unterhaltung nach draußen und wieso eigentlich auf einmal?,..... Dann versucht sie da draußen plötzlich die Autokennzeichen von den Autos die bei dem Mann in der Garage stehen einzuprägen und plötzlich aus heiterem Himmel redet Tess mit ihr und Mrs. Blossom erzählt ihr dann was sie bei dem Mann herausgefunden hat und was sie denkt,so als ob Tess neben ihr stehen würde und beide zusammen ermittelt hätten und beide bei diesem Mann gestanden hätten, was ja nicht sein kann........" Logigfehler ?!



    Aufgelockert wird die Geschichte durch kurze und freche Sprüche und Dialoge wie auch Gedanken die mich als Leser wenige male zum schmunzeln bringen konnten.



    Auch wenn Tess hier als Ermittlerin laut Klappentext auch im Vordergrund stehen soll ist dies nicht ganz zutreffend. Denn hier arbeitet Tess nicht allein denn das geht ja auch schon gesundheitlich nicht. Somit hat sie einige ihrer Freunde die Beruflich sie da jeweils gut unterstützen können, um sich herum die sich für sie jeweils immer wieder einsetzen und jeder sein können sozusagen mit einbringt um den Fall aufzuklären.

    Bis zur Hälfte des Buches kommt auch ihr Freund Crow nur selten in Szene und trotzdem hat Tess fortlaufend immer bedenken und hinterfragt ihre Schwangerschaft und hegt Ängste für die Zukunft für sie als Paar!?

    Auch der im Klappentext angegebene große Konflikt zwischen den beiden kommt hier in der ganzen Geschichte nur einmal vor und das auch für mich ziemlich spät eingefügt im Geschichten Verlauf bzw in Abschnitt 12 von 15 und war für mich etwas länger, auch mal wieder etwas anderes außer die Ermittlung die auch mal wieder interessant und doch auch leider irgend wie wieder zu kurz war.....

    Auch die angegebene Hochzeit von Tess und Crow und auch die angedeutete Babyparty wurde hier nicht weiter in der Geschichte eingebaut, es wurde nur einmal kurz erwähnt und ich finde dies hätte der Geschichte noch einmal etwas persönlicheres gegeben und davon hätte ich sehr gerne mehr gelesen und erfahren.....



    Eine Geschichte die mich hin und her riss und doch nicht ganz überzeugte und doch eher sprunghaft auf mich wirkte trotz oftmals interessanter und fließender Erzählungen!

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  • 3 Sterne

    Inge H., 01.05.2020

    aktualisiert am 04.05.2020

    Als Buch bewertet

    Herbstliche Spannung für Zwischendurch

    *Meinung*
    Beworben hatte ich mich, weil ich den Titel und das Cover sehr amüsant fand. Der Klappentext hatte mich zunächst ein wenig irritiert, aber als Krimi-Fan bin ich solchen abenteuerlichen Beschreibungen durchaus nicht abgeneigt. Darüber hinaus hatte ich erst vor wenigen Wochen einen Roman aus dem Hause Kampa gelesen und wollte den 2018 gegründeten Buchverlag näher kennen lernen. Vom Format bin ich begeistert: das Buch fällt auf, ist hübsch anzusehen und passt in jede Handtasche.

    Die Frau im grünen Regenmantel spielt vor der malerischen Kulisse von Baltimore. Wir schreiben das Jahr 2008, es ist Spätherbst und das spiegelt sich auch im Schreibstil wieder. Auf mich wirkte er etwas sonderbar altmodisch und daher hielt sich meine Begeisterung im Gegensatz zu meinen Mitlesern in Grenzen. Vielleicht ist Mai auch einfach nicht der geeignete Monat, um diesen Krimi zu lesen. Zwar wird die Geschichte stimmungsvoll und atmosphärisch sehr locker erzählt, aber mit den ungewöhnlichen Temperamenten der Hauptcharaktere und blassen Randfiguren bin ich persönlich nicht warm geworden. Von der Protagonistin war ich weniger angetan. Tess Monaghan nervte mich relativ schnell mit ihrem seltsamen Gehabe und ihrer amerikanischen Mentalität, weshalb ich mich überhaupt nicht mit ihr anfreunden wollte, obwohl ihre Situation und die Umstände durchaus witzig beschrieben wurden. Leider hat mich der Humor nicht immer erreichen können.

    Was die Spannung betrifft, so erinnert mich dieser Roman an den Klassiker Das Fenster zum Hof aus dem Jahre 1954, doch hält auch diese sich meiner Meinung nach maßvoll in Grenzen, gelangweilt habe ich mich dennoch nicht, dafür war die Handlung zu ereignisreich. Die Idee, als schwangere und ans Bett gefesselte Privatdetektivin eine fremde Frau mit Hund im Park zu beobachten, finde ich an und für sich schon ziemlich skurril genug, wenn auch weit hergeholt, aber sie wurde turbulent und in sich schlüssig verfolgt - also die Idee. Die Auflösung kam überraschend, das warmherzige Ende brachte mich zum Schmunzeln und rundete die Geschichte gelungen ab.


    *Fazit*
    Ich bedanke mich an dieser Stelle ganz herzlich beim Zürcher Kampa-Verlag für das kostenlos zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar. Die Frau im grünen Regenmantel ist eine kurzweilige, nette Unterhaltung für Zwischendurch, aber richtig berührt hat sie mich leider nicht, darum bin ich etwas unschlüssig. Als Gesamtwerk betrachtet finde ich diesen Kriminalroman von Laura Lippman trotzdem gut umgesetzt. Darum gibt es vier Sterne von mir.


    © 2020 Frau-mit-Hut

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