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  • 4 Sterne

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    H. N., 01.03.2019

    Das Ende des 18. Jahrhunderts ist so düster, schmutzig und deprimierend, wie man es sich nur vorstellen kann, und Stockholm bildet keine Ausnahme. Als der Häscher Mickel in einer Jauchegrube die Leiche eines verstümmelten Mannes findet, ist das vielleicht nicht das Schlimmste, was der Kriegsveteran je gesehen hat, aber es kommt nahe dran.
    Der ungewöhnliche und vor allem todkranke Ermittler Cecil Winge nimmt sich des Falles an und gemeinsam treten die beiden einigen Leuten auf die Füße. Wie es sich herausstellt, ist der Mörder des Toten nicht der einzige Sadis, dem man in Stockholm begegnen kann.

    Warum man ständig unpassende Vergleiche ziehen muss, entzieht sich mir. Winge und Mickel sind nicht Holmes und Watson, und sie können sehr gut für sich selbst einstehen. Sie sind richtig gut entworfen worden, jeder für sich sehr authentisch. Mickel ist trotz seiner Sauferei, seiner grobschlächtigen Erscheinung und des Holzarmes extrem intelligent und steht damit dem scharfsinnigen Juristen Winge in nichts nach. Beide sind humanistischer eingestellt, als es ihnen für diese Zeit guttut. Ich hätte mir mehr Interaktionen zwischen ihnen gewünscht, mehr "Kriminalfall", mehr Ermittlungen insgesamt. Die beiden hätten das Zeug gehabt, gut in einer Reihe zu spielen; das wird wohl dank TBC nicht mehr möglich sein, schade.
    Tatsächlich ist es weniger ein historischer Krimi als ein gut geschriebener und recherchierter historischer Roman mit Krimianteil. Man wird sofort in diese grausame, brutale, kalte Zeit gezogen und ist mittendrin, statt nur dabei. Als historischer Roman ist er daher top, als Krimi kamen mir einige Elemente zu kurz.

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  • 5 Sterne

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    Beate S., 06.02.2019

    Mir gefallen die seltsamen Charaktere der Protagonisten sehr. Ein kranker Jurist (Tuberkulose) und sein Gehilfe mit einer Armprothese.
    Der Schein eines Lichtes kündet gerade den Morgen an, als zwei Kinder den Stadtknecht sturzbetrunken in einer Kneipe finden. Aufgeregt und ängstlich berichten sie von einer Leiche im Wasser. Der Stadtknecht denkt erst an ein totes Tier. Jedoch findet er in dem Bündel eine menschliche Leiche. Diese wurde gequält und zerstückelt.
    Packend und spannend geschrieben verschont der Autor den Leser schon am Anfang nicht vor den grausigen Details.

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  • 5 Sterne

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    Sabrina R., 05.02.2019

    Krimis gibt es heutzutage in Unmengen, aber mal einen Krimi in das Jahr 1793 zu legen ist eine geniale Idee gewesen, um sich von den anderen abzuheben. Mal davon abgesehen das ich für Schwedenkrimis immer zu haben bin, finde ich an diesem Buch besonders die damalige Zeit mit ihren Gegebenheiten, ihren Ermittlungsmethoden und dem damaligen wissenschaftlichen Stand interessant. Die Leseprobe verspricht ein spannendes Buch, welches ich unbedingt weiterlesen muss.

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  • 5 Sterne

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    Markus V., 26.02.2019

    Die Leseprobe beginnt schon sehr spannend mit dem Fund einer Leiche. Zwei Kinder finden eine Leiche im Wasser und holen Cardell, einen Krüppel mit nur einem Arm zur Hilfe. Die Geschichte ist sehr spannend und flüssig geschrieben, man kommt sehr schnell in die Geschichte hinein. Auch die Charaktere sind gut beschrieben. Die Leseprobe macht Lust darauf, den Roman zu lesen. Gerne würde ich erfahren, wie es weiter geht.

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  • 4 Sterne

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    yellowdog, 01.03.2019 bei bewertet

    1793 ist ein imposanter historischer Roman mit einem Kriminalplot
    Es ist mehr als einer der üblichen Histokrimis. Der Roman erinnert von seiner Sprache, die gleichermaßen wuchtig als auch elegant sein kann, an Benjamin Blacks Alchimie einer Mordnacht.
    Es gibt aber auch ein paar brutale, gewalttätige Passagen, die abzustoßen vermögen.

    Aufgeteilt ist das Buch in 4 Abschnitte: Herbst, Sommer, Frühling, Winter. 1 ganzes Jahr in einem Roman, dargestellt in Stockholm.

    Der Autor ist stark in der Figurenentwicklung, was Hand in Hand mit hervorragenden Dialogen geht. Das gilt insbesondere in den Passagen mit dem Stadtknecht Jean Michael Cardell und dem tuberkulosekranken Jurist Cecile Winge, die gemeinsam versuchen, einen grausamen Todesfall aufzuklären.
    In den mittleren Teilen kommen andere Figuren zu tragen, wobei das Schicksal von Anna Stina zu berühren mag. Sie ist entschlossen trotz vieler Widrigkeiten, ihr Leben zu gestalten.

    Es ist ein literarisches Werk, bei dem der Autor offensichtlich intensiv recherchiert hat und das 18.Jahrhundert in allen Facetten präsentiert.

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  • 5 Sterne

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    Nicole F., 05.03.2019

    Durch die genaue Erzählung, kommt man sehr schnell in die Geschichte hinein. Man kann sich die Umgebung genau vorstellen. Schön finde ich auch, dass die Gefühle sehr Stark dargestellt werden und man sich in die Hauptcharaktere gut einfindet. Die Geschichte selbst, hat bereits in den Anfandsseiten einen sehr hohen Spannungsfaktor. Ich freue mich schon wie es weiter geht.

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  • 4 Sterne

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    Inge H., 21.03.2019 bei bewertet

    Der schwedische Schriftsteller Niklas Natt och Dag hat mit seinem Debütroman „1793“ einen historischen Kriminalroman geschrieben. Nach einem etwas scheren Einstieg wird es sehr spannend,
    Der Schauplatz ist Stockholm im Jahr 1793. Diese Zeit ist brutal, da gibt es Verstümmelungen, Vergewaltigungen.

    Es wird eine Leiche gefunden, die chirurgisch verstümmelt wurde. Der Kriegsveteran Jean Michael Cardell, hat im Krieg seinen Arm verloren und hat einen Holzarm. Der Jurist Cecil Winge ist bei der Polizei für besondere Verbrechen zuständig, allerdings gibt es hier ja nur solche Verbrechen. Die Beiden ermitteln.
    Der Autor unterteilt den Roman in Winter, Sommer, Herbst und Frühling. Wir Leser erleben eine brutale Atmosphäre. Wir werden Zeugen, wie der Henker arbeitet. Besonders deprimierend ist die Situationen der Frauen. Dann wird das Verstümmeln eines Menschen genau beschrieben. Die Obrigkeit ist korrupt.

    Der Krimi ist spannend und gut geschrieben, aber er ist nichts für schwache Nerven.

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  • 4 Sterne

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    Hortensia13, 18.01.2020 bei bewertet

    Der traumatisierte Kriegsveteran Jean Michael Cardell findet im Jahr 1793 in Stockholm eine grausam verstümmelte Leiche im Abwasser. Der Jurist Cecil Winge, ein Sonderermittler der Stockholmer Polizei, will den Täter fassen. Zusammen mit Cardell findet er heraus, dass das Opfer mit chirurgischer Präzision gefoltert wurde und die Wahrheit schrecklicher ist, als jemand je vermutet hätte.

    Das erste Werk von Niklas Natt och Dag hat mich schon wegen dem fantastisches Cover angezogen. Die zwei Hauptprotagonisten Winge und Cardell sind interessant, da sie durch ihr persönliche Leiden zu kämpfen haben. Doch leider rückt die Erzählung in der Mitte von ihnen ab, da der Autor den Krimi etwas eigentümlich stückweise rückwärts erzählt. Das fand ich etwas verwirrend einzuordnen, wann was zeitlich passiert ist. Das Zusammenführen der Stränge hat mir am Ende wieder gefallen. Grundsätzlich ist das historische Setting das tollste an diesem Buch. Von mir es 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

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    Manuela W., 06.02.2019

    Ein Kriminalfall in einer düsteren Zeit. 1793 wird eine verstümmelte Leiche aus der Kloake der Stadt gezogen. Zwei Ermittler ,die unterschiedlicher nicht Sein könnten,machen sich an die aufklärung des Falls. Zum einen Jean Michael Cardell, ein unerschrockener, brummig wirkender, traumatisierter Veteran. Er ist es der ohne zögern das Leichenbündel aus der Kloake zieht.
    Zum anderen der geniale, etwas kränklich wirkende Polizist Cecile Winge. Perfektionist und mit einer Kombinationsfähigkeit , ähnlich der von Sherlock Holmes ausgestattet.
    Ein von Anfang an fesselndes Buch mit einem interessanten Ermittler - Duo. Die Leseprobe macht Lust auf mehr und hat mich schon auf den ersten Seiten gefesselt. Ich bin gespannt wie es mit der Mischung aus Zeitzeugnis einer Stadt und einem Kriminalfall mit zwei sympatischen , geheimnisvollen Ermittlern , weitergeht.

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  • 4 Sterne

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    jule921, 22.02.2019

    Eigentlich mag ich keine Bücher, die so weit in der Vergangenheits spielen und lese eher aktuellere Werke.
    Die gelungene Covergestaltung hat mir jeodch auf Anhieb so gut gefallen, sodass ich mir das Buch näher angesehen habe.
    Wie der Titel schön verrät, spielt sich die Handlung im Jahre 1793 ab. In Stockholm werden die Überreste eines Menschens gefunden. Jurist Cecil Winge und Sherlock Holmes ermitteln.
    Der Schreibstil des Autors ist geladen von Emotionen und bereits zu Beginn wird der Leser nicht von grausigen Details verschont. Der historische Roman hat mich ab der ersten Seite gefangen genommen und hat sofort den Wunsch in mir geweckt weiterzulesen.
    Gerne würde ich mich selbst überzeugen, ob dieser historische Krimi den Titel "Nummer-1-Bestseller aus Schweden" verdient.

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  • 4 Sterne

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    Yvonne S., 06.02.2019

    Ich bin ein Fan historischer Krimis, muss allerdings sagen, dass mir dieser Autor bisher nicht aufgefallen ist und ich erst durch das äußerst ansprechende Cover neugierig wurde. Die Recherche ergab, dass "1793" u.a. mit dem Schwedischen Krimipreis für das beste Spannungsdebüt ausgezeichnet wurde. Prima, die Leseprobe landete direkt auf meinem Tisch und wurde förmlich aufgesogen. Bereits diese wenigen Seiten konnten mich fesseln. Der Schreibstil gefällt, das Setting ist ungewöhnlich und interessant und die Figuren stehen dem in Nichts nach. Vielversprechend und definitiv einen zweiten Blick wert! Bis dato gibt es 4 Sterne, da es sich nur um die Lesprobe handelt und 43 Seiten definitiv zu wenig sind, um eine Wertung zu geben.

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  • 4 Sterne

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    Karin B., 10.02.2019

    Die Umstände, unter denen Cardell die arm- und beinlose Leiche findet, sind alles andere als gut, fühlt er sich doch an sein eigenes Schicksal im Krieg erinnert, als er seinen Arm verloren hat. Und das Angebot von Winge, ihn gut zu entlohnen, wenn er bei den Ermittlungen weiter mithilft, kann er auch nicht unbedingt ausschlagen angesichts seiner finanziellen Verhältnisse. Die Schilderung der Untersuchung der Leiche - bzw. das, was noch von ihr übrig ist - macht neugierig darauf, wie es weitergeht und wer denn nun der Täter sein könnte. Daher eine klare Empfehlung für das Buch, denn schon der Anfang liest sich sehr spannend, stochert man doch hier noch völlig im Dunkeln.

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  • 4 Sterne

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    Horst K., 11.02.2019

    Die ersten Seiten machen deutlich, dass sich jemand sehr große Mühe gemacht hat, die damalige Zeit historisch genau darzustellen. Da wird nichts beschönigt und die harte Realität klar erzählt, mit allem Schmutz, Blut, Leid und Elend. Man muss sich erst etwas einlesen, um die fremden Orte und Namen zu verinnerlichen, aber dann macht die Leseprobe Lust darauf weiter zu lesen. Die Mischung aus historischem Roman und offensichtlich einem Kriminalfall, kenne ich von anderen Autoren und finde sie meist sehr lesenswert. Danach bin ich häufig daran interessiert, die geschichtlichen Begebenheiten und Örtlichkeiten nachzuforschen.
    Also ein Daumen nach oben !

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  • 4 Sterne

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    Heidi B., 26.02.2019

    Bereits der Buchtitel verrät, dass es sich um einen historischen Roman handelt. In diesem Fall um einen Krimi. Bereits die Buchbeschreibung macht neugierig. Ich lese sehr gerne historische Romane, ebenso gerne auch Krimis oder eine Kombination aus beidem. Leider gab es hier auch schon einen weniger guten Roman eines Bestsellerautors.

    Die Leseprobe zu 1793 gefiel mir bislang recht gut, der Schreibstil passt recht gut zur damaligen Zeit, die Handlung erscheint kurzweilig und die ersten Seiten machen neugierig, so dass man Lust darauf verspürt, weiterzulesen.

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  • 3 Sterne

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    S.G., 18.04.2019 bei bewertet

    Düstere Szenarien

    Jean Michael Cardell birgt eine nicht verrottete Leiche, die ihn aus leeren Augen anzustarren scheint, aus dem zähen und dickflüssigen Wasser der "Stadtkloake" Stockholms. Man schreibt das Jahr 1793 und das Opfer wurde mit Präzision über einen längeren Zeitraum brutal verstümmelt. Arme und Beine wurden abgetrennt, Augen und Zunge entfernt.
    Der Stadthäscher Mickel und der schwerkranke Jurist Cecil Winge bilden ein ungewöhnliches Ermittlerduo, das den mysteriösen Todesfall aufklären soll. Die Zeit drängt. Cecil wird nicht mehr lange leben und an der Aufklärung scheint nicht allen gelegen zu sein.

    Die Sprache, in der Autor Niklas Natt och Dag seinen Historienkrimi geschrieben hat, ist bisweilen recht anspruchsvoll. Es empfiehlt sich aufmerksames Lesen. Die Bilder, die der Autor mit dieser Sprache erzeugt, lässt den Leser live dabei sein - was einem, wegen der Düsterness, der Gerüche, etc. - nicht immer recht ist, und ein großes Können erfordert.
    Für mich hatte der Roman einige Längen und richtig spannend war es im ersten Drittel nicht. Daher zwei Punkte Abzug.

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  • 4 Sterne

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    Heidemarie S., 06.02.2019

    Obwohl ich kein Fan schwedischer Romane bin, egal welches Genre diese abdecken, fand ich diesen sehr fesselnd.
    Eine Geschichte nach meinem Geschmack. Angelehnt an den Klassiker Holmes und Watson. Die Leseprobe zeigt einen guten Schreibstil. Diese Buch sollte einen Platz bei mir finden dürfen.

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  • 3 Sterne

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    raschke64, 21.03.2019 bei bewertet

    1793 in Stockholm. Ein so genannter Häscher findet im Fluss die Reste einer Leiche. Es ist nur noch ein Körper, alle Gliedmaßen wurden entfernt, die Augen ausgestochen, die Zunge abgeschnitten. Der Jurist Cecil Winge versucht zusammen mit dem Häscher Jean Michael Cardell, den Fall aufzuklären.

    Ich empfand das Buch nicht als Krimi. Wie fast alle historischen Krimis steht hier weniger der Fall im Mittelpunkt, sondern es wird mehr über die Zeit, die Umstände, in denen die Leute leben mussten, und Ähnliches beschrieben. Der Kriminalfall selbst rückt ein Stück in den Hintergrund. Damit könnte ich gut leben, aber ich empfand das Buch sehr bedrückend. Zum einen waren es brutale Zeiten, zum anderen wurde das auch noch sehr brutal beschrieben. Dabei empfand ich sehr wenig Spannung. Die Geschichte ist gut lesbar und auch interessant, doch als ein Meisterwerk - wie es auf der Rückseite beschrieben steht - empfinde ich es nicht.

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  • 4 Sterne

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    heike o., 03.02.2019

    historische Krimis interessieren mich schon lange - deshalb kommt dieser Krimi gerade rechtzeitig um die kalte Jahreszeit zu überbrücken
    Schweden - Mord - um 1800 - Eiseskälte und keinen technischen Schnickschnack - nur sehen riechen und kombinieren

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  • 4 Sterne

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    Christa W., 19.02.2019

    Nach der Leseprobe erwarte ich einen spannenden Roman. Ich liebe Krimis, ich liebe historische Romane, ich liebe interessante Ortsbeschreibungen. Dieser Roman beinhaltet anscheinend alles, was ein Buch für mich interessant macht.

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  • 5 Sterne

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    Isabella S., 07.05.2020

    Verifizierter Kommentar

    Historischer Krimi...genau nach meinem Geschmack 👍

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