Bewertungen zu 28 Tage lang

Diese Leseprobe macht Lust auf mehr! Auch wenn es an dieser Stelle sehr konstruiert und unwahrscheinlich wirkt, dass die Ich-Erzählerin gerade in einem so gefährlichen Moment von einem mutigen Unbekannten durch sein Liebesschauspiel gerettet wird, zittert man als Leser mit der Protagonistin.David Safier hat eine ehrliche und sympathische Figur geschaffen, die - vielleicht etwas zu mutig und selbstsicher - der Leserschaft die schwierige Zeit der Juden in Polen im Laufe des Buches bestimmt auf fesselnde Weise näher bringt.

In der Leseprobe wird eine sehr schwere Thematik beschrieben. Was eine junge Frau alles auf sich nimmt um ihrer Familie zu helfen bzw. sie zu unterstützen ist beachtlich. Die Angst ist ihr ständiger Begleiter. Doch ich denke der Glaube von einem besseren Leben lässt sie das alles durchstehen. Leider kann man in der Leseprobe nicht so deutlich erkennen wo die ganze Geschichte schließlich hinführt. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und leicht verständlich. Man möchte die Geschichte einfach kennenlernen.

Eine interessante Leseprobe über ein jüdisches Mädchen während des Krieges die ich regelrecht verschlungen habe. Die Geschichte von Mira und dem ihr unbekannten Stefan ist von der ersten Zeile an fesselnd. Bin schon mal gespannt, wie es mit Mira und ihrer Familie im Ghetto weitergeht. Wie verlaufen die 28 Tage, was erlebt sie noch alles, welchen Gefahren wird sie ausgesetzt sein, wer ist Stefan wirklich und zu guter Letzt für wen entscheidet sich Mira am Ende.
Ein Buch das man lesen sollte.

Gerade habe ich die Leseprobe zu diesem "aus der Reihe tanzenden" Buch von David Safier gelesen. Die bisher erschienen Bücher haben mich nie angesprochen, dieses hier schon. Die Leseprobe war ruckzuck gelesen und jetzt würde ich gerne wissen, wie es weitergeht. Die Schreibweise gefällt mir trotz der Ich-Perspektive, die normalerweise nicht so mein Fall ist, sehr gut bisher. Mira ist ein sehr sympathisches Mädchen, das man weiterhin auf seinem unschönen Lebensweg begleiten möchte.

Fesselnd ab der ersten Zeile! Ein Buch bei dem man immer weiter lesen möchte und das man sicher schwer wieder aus der Hand legen kann! Einfach toll!

Das ist ja mal ein neuer David Safier!
Ein Thema das mich sehr interessiert.
Packend geschrieben. Typisch Safier, man kann nicht wieder aufhören!

Also ich muss sagen, ich war direkt in der Geschichte der Mira. Man konnte ihre Angst und Sorge förmlich spühren. Die Verfolgung- die Gedanken. man hat sich fast auch verfolgt gefühlt.. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen. David Safir hat m.E. nach einen tollen Scbreibstil... kurze und lange Sätze im Wechsel - das ist sehr erfrischend. Obwohl es um ein so ernstes Thema geht. Ich würde sehr gerne weiter lesen.

Sehr interessant....mal etwas anders- als die Bücher von David Safier zuvor.
Warte schon sehnlichst auf Erscheinungstermin dieses Buches !

Ein gan anderer Safier, aber auch auf dieser kurzen Leseprobe mitreißend und nach mehr verlangend. Einfach toll, man taucht richtig ein.

Durch Zufall bin ich auf dieses Buch gestoßen. Da mich die polnische Geschichte sehr interessiert, habe ich ein wenig reingelesen.
Der Schreibstil gefällt mir sehr und die Geschichte reißt einen mit. Die Characktere sind ser autentisch und interessant. Absolute Empfehlung, wenn man geschichtlich interessiert ist, jedoch nicht auf etwas Romantik verzichten möche.

Dieser Roman ist ganz anders als David Safiers andere Werke.
Er beschreibt die Schwierigkeiten einer jungen Jüdin im Getto in Polen.
Es scheint sich eine schwierige Liebesgeschichte zwischen der Jüdin und einem jungen Polen anzubahnen.
David Safier beschreibt spannend und zugleich einfühlsam die Situation der Polin
als sie beim Schmuggeln erwischt wird.

David Safier hat sich einem sehr schweren und traurigen Thema zugwandt "die SS-Zeit", was ich aber auch bewundere. Da ich nur die Leseprobe gelesen habe, kann ich das ganze Buch nicht beurteilen. Ich kann aber sagen - es hat mich schon gefesselt- und bin sehr gespannt auf das Buch. Wie immer ist sein Schreibstil einfach toll.

Interessant zu lesen, guter Erzählstil - bei beklemmender Schilderung der zum Glück weit entfernten Ereignisse! Mögen solche Geschehnisse sich nie wiederholen und solche Bücher die Erinnerung wach halten ohne vordergründig immer den Zeigefinger zu erheben. Wichtig ist, dass durch solche Literatur zum Nachdenken angeregt wird-

Ein sehr spannender Anfang der einen immer weiter in das Buch hineinführt.....
Sehr Lesendswert mit der Garantie das Buch nicht mehr so schnell aus der Hand legen zu können..... Das Buch macht einen Lust auf Meht auch wen man nicht so gern Bücher über die Nazi-Zeit lesen mag. Sehr empfelenswert.

Schon die ersten Seiten versprechen ein spannendes Buch.Man ist gespannt wie es weiter gehen wird.

Eigentlich kann ich Geschichten aus dieser Zeit und mit dem Judenproblem nicht leiden, die Leseprobe hat mich aber doch sehr angesprochen. Es sind die ehrlichen Gedanken der Jüdin Mira, die einen zu fesseln vermögen und man darauf gespannt ist, wie es weitergeht.

Die Leseprobe macht neugierig. Ich würde gerne sofort weiterlesen. Die Dialoge sind autentisch und menschlich. Wenn das ganze Buch in dieser Form geschrieben ist, ist es sehr zu empfehlen und ich werde es auf meiner Einkaufsliste notieren.

sehr spannend und mitreisend.Am liebsten hätte ich gleich weitergelesen.

"28 Tage lang" ist ein Buch, in dem es nicht nur um die Vergangenheit geht, sondern um uns. Um die ewigen, universellen Fragen, die uns alle bewegen: Was würdest du tun, um zu überleben?

Wahre Geschichten die das Leben schreibt sind doch die Besten - Eine Zeit die ich nicht kannte,aber esgut ist nicht zu vergessen -Schon das kleine Stück der Leseprobe macht lust auf mehr !