Bewertungen zu 28 Tage lang

Scheint wieder ein sehr guter historischer ev. auch autentischer Roman zu sein, guter und spannender Ausschnitt mit dem Verlangen noch dem ganzen Buch.

Sehr spannend, macht Lust auf mehr. Vermittelt einen guten Eindruck von den Umständen, den Gefahren und Geschehnissen in dieser Zeit.

Sehr spannend, hätte gern weiter gelesen!

Sehr schön geschrieben. Spannend mit dem gewissen Witz verliert dadurch aber nicht an ernsthaftigkeit. Macht lust auf mehr.

Ein schwieriges Thema gut und spannend verpackt. Man will wissen wie diese Geschichte ausgeht....

Ich hätte Safier nach seinen bisherigen Romanen nicht zugetraut, dass er sich mit so einem ernsten Thema auseinandersetzt. Die packende Lesprobe macht Lust auf mehr.

Ich würde sehr gerne die Sichtweise der Verfolgten miterleben. Ich glaube nur so kann man sich da hinein versetzten, was damals geschah

Dies war das erste Mal, dass ich etwas von David Safier gelesen habe. Allerdings habe ich es nicht bereut. Das Buch spielt in der Zeit, in der Hitler an der Macht ist. In der Zeit der Judenverfolgung. Die Hauptprotagonistin ist eine Jüdin, die durch Schmuggeln ihre Familie ernähren muss. Die Geschichte ist spannend und ausführlich geschrieben, was dazu führt, dass man sich gut in die Protagonistin hineinversetzen kann. Man kann ihre Gefühle und Taten gut nachvollziehen und es ist gut verständlich.
Fazit: Es lohnt sich, sich das Buch zu kaufen, vor allem, wenn man sich für die Zeit des Nationalsozialismus interessiert. Aber auch wenn man sich nicht sehr für die Zeit interessiert, ist es meiner Meinung nach eine gute Investition.

eine fesselnde geschichte

Verspricht interessant, aber auch sicher ein bisschen traurig zu sein....

sehr interessant

Die Protagonisten ist eine sehr starke Persönlichkeit, die alle Eigenschaften an sich hat, um dem Leser von der ersten Sekunde an symphatisch zu werden. Sie ist mutig, stark, intelligent, aber auch fürorglich, mit einem großen Herz und kümmert sich rührend um ihre Familie. Man könnte meinen so ein Mädchen wurde es weit bringen können im Leben, doch das Leben von Mira als Judin im besetzten Warschau ist ein einziger Kampf ums Überleben und nicht entdeckt werden. Schon von der ersten Seite an will man wissen, ob sie es schafft den Widrigkeiten zu trotzen und die Zeit der Besatzung lebend zu überstehen, auch wenn ihnen die Häscher dicht auf den Fersen sind und Mira ihnen nur mit der Hilfe eines Studenten entkommen kann. Für mich ist das ganz klar meine Buchempfehlung für März. Von der ersten Seite an fesselnd und bewegend... einfach ein Muss, dass in keiner Büchersammlung fehlen darf.

Ein solches Buch von David Safier hätte ich nicht erwartet. Nach den eher lustigen , teilweise überzogenen Büchern wie " Muh" , "Plötzlich Shakespeare" o.ä. ist es aber eine sehr positive Überraschung.
Die Leseprobe erzeugt Gänsehaut . Der Text ist so geschrieben, das man den Markt, die "Hyänen" und die Rettung durch den unbekannten Fremden sich sofort als Kopfkino in Bildern zusammensetzen.
Ein solches Thema aufzugreifen, gerade wenn man als Autor von eher lustiger Kost bekannt ist, finde ich bemerkenswert.
Viele Romane die in dieser dunklen Zeit spielen, haben schwere, düstere Texte .
Diese Leseprobe fand ich sehr gut. Sie ist spannend, hintergründig und absolut lesenswert. Ich werde dieses Buch auf jeden Fall lesen.

Ich hoffe, andere Leser lassen sich auch auf eine neue "ernste" Seite von David Safier ein.

Als ich die Leseprobe las, war ich gleich mitten drin im Geschehen. Ein 16jähriges Jüdisches Mädchen. Immer auf der Hut, immer der Gefahr ausgeliefert entdeckt zu werden. Der Tod ist ihr immer auf den Fersen. Dazu noch die Sorge um ihre Familie. Vor allem die Sorge um ihre kleine Schwester, die ohne sie wohl diese harte Zeit im Jahr 1942 nicht überleben würde. Und dennoch ist sie erst 16 Jahre. Voller Hoffnung auf ein besseres Leben. Die erste Liebe!
DIe Leseprobe hat mich gleich gefesselt. Hätte gerne weiter gelesen! Was geschieht weiter? Wird sie diesen jungen Mann, der ihr Leben in diesen Augenblick gerettet hat, wiedersehen? Wird sie ihre Familie bzw. ihre kleine Schwester wiedersehen und retten können? Aber vor allem: Kann sie ihr Leben retten?
Ich finde diese Zeilen sehr spannend. Obwohl ich nicht gerne Geschichten über diese Zeit lese.

Diese Geschichte ist vollkommen anders als die voherigen Geschichten von David Safier. Diese Geschichte enthält ein wahrhaft emotionales Thema, die den Leser in die Vergangenheit zurücksetzt, in der noch SS eine besondere Rolle gespielt hat.
Die Leseprobe ist weder lang noch zu kurz, sie hat einen angemessene Länge. Sie macht den Leser neugierig und weckt in ihm das Gefühl, am liebsten weiterzulesen.
Mira schmuggelt Lebensmittel und muss auch noch fliehen, um zu überleben. Denn die SS hat vor, die gesamte Bevölkerung zu vernichten. Ein Student hilft Mira, indem er vorgibt, dass sie seine Freundin sei. Später verabschiedet er sich und haut ab.
Wird es ein Wiedersehen geben? Wann ist es so weit? Was wird Mira bis dahin alles erleben?

Vorweg ganz klar: WOW
Alles andere als gewohnt humoristisch begegnete ich in dieser Leseprobe einer neuen Schreibweise Safiers und bin komplett überrascht - und das positiv.

In "28 Tage lang" wird man in ein Ghetto des Jahres 1942 geschickt und sieht sich dort Dana gegenüber, die diese Geschichte erzählt. Sie ist jung, aber weiß genau wie gefährlich es ist sich alleine draußen auf den eingezäunten Straßen zu bewegen.
Sie wird direkt verfolgt und findet keinen Ausweg sich vor ihren Verfolgern zu verstecken. Die meinen gleich erkennen zu können, dass sie eine Jüdin ist und bedrohen sie. Dana aber hat in ihrem Leben noch viel vor und lässt sich nicht sogleich unterkriegen und beweist Mut...

Die Leseprobe beginnt spannend und hat mich vom ersten Moment an gefesselt.
Gerne möchte ich mich in die Zeit entführen lassen und diesen starken Überlebenswillen unterstützen und verfolgen...

Diese Geschichte ist außergewöhnlich. Sie spielt jahrzehnte zuvor. Mira, eine Jüdin, lebt untre schweren Bedingungen. Durch Diebstähle von Lebensmittel kann die Familie ernährt werden. Wenn da nicht die SS wäre, die alles durcheinander bringt. Mira muss nämlich entkommen, sonst wird sie umgebracht. Ein Junge hilft ihr dabei und verschwindet wieder. Aber ich vermute, dass er in der Geschichte wieder auftauchen wird. Ich würde gerne weiterlesen. Ich bin neugierig, an welcher Stelle der Junge auftauchen wird, falls ich recht haben sollte, und was für eine Bedeutung er in Miras Leben erzeugt.

Die Leseprobe ist in einem angemessene Rahmen und ich konnte auch flüssig lesen. Alles in einem ganz gut.

Die Leseprobe gefällt mir super. Ich konnte flüssig und locker lesen. Der Einstieg in die Geschichte ging gut. Ich konnte sofort in die Geschichte eintauchen. Am besten würde ich die Geschichte gerne weiterlesen, weil sie spannend und interessant ist und ich jetzt neugierig bin, wie sie weitergeht.
Die Mira tut mir Leid. Als Jüdin hat sie es nicht leicht, wenn die NS regiert. Sie kümmert sich um ihre Familie und sorgt sie mit geklautem Essen. Dazu kommt noch, dass sie um ihr Leben fliehn muss, weil die SS das Volk vernichten will.
Stefan, ein Student, zeigt Gefühl und hilft ihr bei der Flucht. Danach verabschiedet er sich.
Jetzt will ich gerne wissen, wie es weitergeht. sehr spannend

ich bin bei der kurzen Leseprobe schon derart in das Buch versunken, dass ich es am liebsten sofort und ohne aus der Hand zu legen fertig lesen möchte. David Safier schreibt so fesselnd und authentisch, dass man den Angstschweiss von Mira sofort selbst im Nacken spürt und atemlos wissen will, ob sie es schafft zu entkommen und ihre Familie retten kann.
zur Zeit lese ich das Buch "Muh" von David Safier, mein erstes Buch von ihm. Sehr unterhaltsam und spannend und eigentlich was ganz anderes als "28 Tage lang". Aber ist es das wirklich?
'David Safier - 28 Tage" erhält von mir 5 Sterne. ich kann schon jetzt kaum erwarten bis es erscheint.

Die Leseprobe hat mich gezeigt, wie spannend die Geschichte ist und man das Gefühl hat, einfach weiterzulesen. Man ist sofort in der Geschichte drin. Mna kann flüssig lesen. Gerade bei diesem Thema ist es wichtig, keine gehobene Sprache zu verwenden, da das Thema anspruchsvoll ist.
Ich wil wissen, ob in dieser geschichtlichen Story auch eine Liebesstory hintersteckt. Vielleicht die Liebe zwischen Mira und Stefan? Denn ich denke, dass sie sich wiedersehen werden. Er hat ihr Leben gerettet, weil die beiden als Paar vorgetäuscht haben. Und man begegnet sich im Leben zweimal. Aber bis dahin erlebt Mira riesige Abenteuer, denke ich. Die würde ich auch gerne erfahren.