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  • 4 Sterne

    kindder80er, 26.07.2017 bei bewertet

    Leicht wie der Sommer - Bea hat eigentlich alles, von was man so träumen kann: Ein gut bürgerliches Leben, eine kluge Tochter, die ihr Abi mit Bravour besteht und einen netten Mann.

    Leider zerfällt einiges in ihrem Leben, als ihre Tochter ihr eröffnet, dass sie wegzieht. Das allein hätte man natürlich auch als Helikopter-Mom verkraften können - schließlich könnte man mit dem Ehemann wieder die Zweisamkeit intensiver erleben, wenn, ja wenn er nicht eine Affäre hätte...

    Das alles wächst Bea über den Kopf und sie reist an den Ort, in dem sie als Kind mit ihrer Schwester am glücklichsten war. Sie will auftanken, auf andere Gedanken kommen und vor allem nach all den Jahren wieder sich selbst entdecken.

    Bea ist mir absolut sympathisch und bodenständig. Sie lebt ihr Leben irgendwann nicht mehr verträumt und weiß genau, wo sie steht. Sie macht sich eben auf zu ihrem kleinen, persönlichen Abenteuer. Sie schaut über ihren Tellerrand hinaus und erlebt angenehme, wie auch eher schwierige Situationen, die sie dennoch mit spitzzüngigem Humor nimmt.

    Mit all dem spanischen Flair des Baskenlandes ist dieses Buch natürlich federleichte Sommerlektüre, die einen auch auf Balkonien in fremde Gefilden entführt. Mir hat es gut gefallen, auch wenn das Ende ein bisschen "gewollt" ist, um mit einem Tusch abzugehen. ;-)

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  • 4 Sterne

    Uschi S., 20.07.2017

    Bea dachte eigentlich, sie wäre glücklich und zufrieden mit ihrem Leben. Doch dann zieht ihre Tochter gleich nach dem Abitur mit ihrem Freund zusammen nach Passau, um dort zu studieren. Das "Leere-Nest-Syndrom" macht ihr schwer zu schaffen. Dann ereilt sie der nächste Hammer: ihr Mann hat eine Neue! Das ist zu viel des Guten und Bea beschließt, eine Auszeit von ihrem bisherigen Leben zu nehmen, Sie fährt mit ihrem Auto nach Spanien, ins Baskenland, zum Gästehaus von Maria. Dort hat sie in ihrer Kindheit die schönsten Urlaube verbracht. Dort in der Nähe lebt auch ihre Schwester Karin, die Aussteigerin und somit ihr ganzes Gegenteil, zu der sie schon seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr hat.

    Bea ändert ihr Leben radikal, schließt viele neue Freundschaften und nähert sich nach einigen Differenzen auch wieder an ihre Schwester an. Gemeinsam widmen sie sich dem Projekt Gästehaus und Bea beschließt, ganz in Spanien zu bleiben.

    Tessa Hennig hat einen schönen und unterhaltsamen Sommer-Roman geschrieben, den man sehr gut im Urlaub als leichte Lektüre genießen kann. Bea, die Hauptperson, ist sehr sympathisch dargestellt und man leidet und freut sich mit ihr. Wie schön, dass ihr der Neuanfang in ihrem Alter so gut gelingt. Es zeigt sich, nach jedem Tief folgt wieder ein Hoch!

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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 27.07.2017

    Als Beas Tochter auszieht, um zu studieren, und sie auch noch rausfindet, dass ihr Mann sie betrügt, packt Bea kurzerhand ihren Kram und fährt nach San Sebastián, wo sie im Gästehaus von Maria immer den Urlaub mit ihren Eltern verbrachte. Auch ihre Schwester Karin lebt dort, zu der sie allerdings seit Jahren keinen Kontakt hat. Angekommen im Baskenland ist aber plötzlich alles ganz anders und Bea muss ihr Leben komplett überdenken.

    Der Roman liest sich locker und leicht und versprüht von Anfang an Kurzweil. Beas Leben in Deutschland, wo plötzlich die Perfektion verloren geht, war amüsant zu lesen, obwohl mir die arme Bea auch sehr leid tat. Ihre Fahrt nach San Sebastián und die Menschen, denen sie hier begegnet, sind sympathisch und liebenswert. Die resolute Alba, die im Gästehaus wohnt, und auch Angel, der eine Tapas-Bar in dem Ort betreibt, wachsen einem direkt ans Herz. Auch Beas Schwester, eine Aussteigerin, die gegen jede Art von Perfektion ist, schloss ich nach anfänglicher Irritation ins Herz. Beas Neuanfang in San Sebastián ist toll beschrieben und macht einem Lust auf eine Reise.

    Ein schöner Sommerroman mit einer amüsanten Geschichte, sympathischen Charakteren und der Erkenntnis, dass es nie zu spät für einen Neubeginn ist. Schön!

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  • 4 Sterne

    büchernarr, 27.08.2017

    Bea ist als verheiratete Mutter einer rebellischen Studentin doch nicht so glücklich wie sie dachte. Zuerst will ihre Tochter mit einem Mann zusammenziehen, den sie alles andere als geeignet findet anstatt ihr Studium nach dem Abi fortzusetzen und zweitens erfährt sie, dass ihr Mann sie mit einer jüngeren Kollegin betrügt. Kurzerhand wird ihr alles ein bischen zu viel und sie beschliesst in Urlaub zu fahren und zwar nach San Sebastian, wo sie als Kind ihre Urlaube verbracht hat. Dort bei der Pension von Maria erhofft sie sich zur Ruhe zu kommen aber es erwarten sie überraschende Neuigkeiten. Hinzu kommt das Wiedersehen mir ihrer Schwester, die sich fünfzehn Jahre lang nicht gesehen haben und welche verschiedener nicht sein können. Bea die Perfektionistin versus Karin die Weltenbummlerin. Na, wenn das mal gut geht... 
    Der Stil des Buches ist schon vom Cover her klar. Leicht und lustig, gut geeignet für den Strandurlaub und genau so hab ichs von vornerein beurteilt und wurde nicht enttäuscht. Sicherlich nicht das Richtige für Leserinnen, die tiegründigere Themen bevorzugen. Mich entspannt so ein Buch ab und zu und dieses hat sein Ziel erreicht. Ich fühlte mich gut unterhalten und vergebe dafür vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    Monika T., 11.09.2017

    Beas Tochter Carolin zieht zum Studium nach Regensburg und auf einmal ist Bea alleine mit ihrem Mann im Haus. Dazu kommt auch noch, dass sie bald darauf erfährt, dass ihr Mann sie betrügt. So fährt sie kurz entschlossen nach San Sebastian, ins Baskenland. Früher hat sie dort immer ihre Ferien bei Maria im Gästehaus verbracht und ihre Schwester Karin wohnt auch dort in der Nähe. Zu Karin hat Bea seit einigen Jahren gar keinen Kontakt mehr. Die beiden sind unterschiedlich wie Tag und Nacht. In Spanien angekommen muss Bea feststellen, dass Maria gestorben ist und ihr das Gästehaus vererbt hat. Das Erbe ist jedoch an die Bedingung geknüpft, dass sie es zusammen mit ihrer Schwester Karin führen muss. Bea lernt viele Menschen in Spanien kennen und fängt an, das Gästehaus zu renovieren. Auch ihre Tochter Caro steht bald schon vor ihrer Tür....Ich habe den Roman im Urlaub gelesen und er hat mich gleich in sein Bann gezogen und gefesselt. Der Schreibstil ist wunderschön und hat mir sehr gut gefallen! Die einzelnen Charaktere und auch die Umgebung, sowie das Gästehaus wurden total schön beschrieben, so dass ich mir alles richtig gut vorstellen konnte. Eine wunderschöne Geschichte, die total gut umgesetzt wurde!

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  • 4 Sterne

    Wencke M., 30.09.2017

    Bei diesem Roman handelt es sich um einen lockeren Unterhaltungsroman für Frauen, der richtig gut geschrieben ist und mit einer wunderbaren Geschichte daherkommt. Der Schreibstil ist locker flockig und leicht verständlich.

    Zum Inhalt:
    Im Mittelpunkt steht Bea. Sie führt das Leben, wie sie es sich gewünscht hat: sie hat einen erfolgreichen Ehemann, ein tolles Haus am Tegernsee und eine Tochter, die gerade ein hervorragendes Abitur in der Tasche hat und studieren möchte. Doch dann wird alles anders: Bea's Mann Matthias eröffnet ihr, dass er sich wegen einer anderen Frau von Bea trennen wird. Bea's Tochter Caroline ist nicht wegen des Studiums, sondern wegen ihres Freundes nach Passau gezogen, von dem sie schwanger ist. Geschockt von der ganzen Situation, braucht Bea erst einmal eine Auszeit. Ihre Reise führt sie in das Baskenland, wo sie früher wunderschöne Urlaube in einem Gästehaus erlebt hat. Dort trifft sie auch auf ihre Schwester Karin, zu der sie seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr hatte.

    Tessa Hennig erzählt eine wunderschöne Geschichte über die Veränderung, die das Leben so mit sich bringt.

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  • 4 Sterne

    Kaya, 05.08.2017

    Bea hat ein paar Probleme, die quasi aus dem Nichts auftauchen - die Tochter wird schneller flügge als erwartet und hat neben dem Freund auch noch eine andere Überraschung in Petto, und der liebe Ehemann entpuppt sich leider als Fremdgeher.
    Um aus der ganzen Situation zu fliehen macht sie sich auf die Reise in ihre Kindheit und Jugend, dorthin, wo sie am glücklichsten war - nach Spanien. Doch leider ist das alte Gästehaus nicht mehr so wie erwartet, und auch ein überraschendes Erbe stellt sie vor neue Herausforderungen. Dazu noch der Streit mit ihrer Schwester, der schon lange schwelt - und dann kommt auch noch ein attraktiver Mann hinzu!

    Ein sehr abwechslungsreiches Buch, da Lust macht auf Spanien, surfen, Sonne und Tapas! Die Gescchichte ist trotz der Problematiken heiter geschrieben, und man nimmt vor allen Dingen eins mit: Wenn die das Leben Zitronen gibt mach Limo draus! Und so schafft Bea es, in dem ganzen Chaos das Optimum für sich zu erreichen.

    Vier Sterne für eine tolle Sommerlektüre!

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  • 4 Sterne

    Anne F., 15.07.2017 bei bewertet

    Bea steht vor den Trümmern ihres Leben, die Tochter zieht aus und es kommt raus, dass ihr lieber Mann eine Affäre hat. Daraufhin packt sie kurzentschlossen ihren Koffer und fährt nach Spanien zu der kleinen Pension, vor sie sich als Kind und dann auch mit ihrer Familie immer wohl gefühlt hat. Doch alles hat sich verändert, Maria die Pensioninhaber ist verstorben und die Pension liegt brach. Lediglich die Schwester von Maria Alba lebt dort.
    Hier kommt ihr die Idee zum Neuanfang, welche Türen sich für sie dabei öffnen weiß sie da noch nicht. Doch Alba findet ein Testament, was alles verändert.
    Mich hat die Story überrascht, da sie eine Wendung nimmt mit der keiner gerechnet hat. Auch Karin Bea Schwester mit der Bea kaum Kontakt hat taucht wieder auf.
    Eine leichte und lockere Sommerlektüre mit flottem Schreibstil. Das Cover steht für Sommer und Urlaub pur.

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  • 4 Sterne

    Nadine L., 18.08.2017

    Für mich war es das zweite Buch der Autorin und für mich ein Garant für ein paar entspannte Stunden zum abschalten.

    Das Cover passt perfekt zum Buch, der Titel passt einigermaßen, aber nciht ganz genau zu der Geschichte.

    Der Schreibstil ist wieder klasse. Die Autorin schreibt locker und leicht und man wird sofort gefangen genommen und liest das Buch in einem Rutsch weg.

    Die Figuren sind wieder sehr liebevoll gezeichnet und dargestellt.

    Es zeigt, dass die Familie das wichtigste im Leben ist und man dafür kämpfen sollte, dass man sich versteht. Allerdings zeigt das Buch auch, dass man an seinen Träumen festhalten sollte und probiere sollte sie zu erfüllen, wenn dies möglich ist.

    Ein paar Punkte fand ich ein bisschen unrealistisch und zu einfach für die Beteiligten.

    Aber trotz kleiner Schwächen ist das Buch ein toller Sommerroman.

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  • 4 Sterne

    Bücherfreundin :-), 24.07.2017

    Der Schreibstil ist spritzig, einfach, klar und humorvoll. Das Buch lässt sich super lesen. Die Charaktere werden schön beschrieben, ebenso wie die Umgebung und die Begebenheiten. Die Autorin erzählt alles in einer schönen bildhaften Sprache. Bea ist sympathisch; sie versucht das Beste aus ihrer Situation zu machen, die so plötzlich über sie hereingebrochen ist. Ich habe sehr mit ihr mitgefiebert. Auf den Inhalt möchte ich nicht eingehen, um nichts zu verraten. Nur soviel, es gibt in der Geschichte immer wieder Wendungen; manche sind leider doch etwas vorhersehbar, andere wiederum nicht. Insgesamt hat das Buch mir wirklich gut gefallen, auch das Ende.

    Fazit: Eine tolle lockere und leichte Urlaubslektüre, die ich wirklich empfehlen kann. Mir hat das Buch vergnügliche und unterhaltsame Lesestunden beschert.

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  • 4 Sterne

    Bücherfreundin :-), 24.07.2017 bei bewertet

    Der Schreibstil ist spritzig, einfach, klar und humorvoll. Das Buch lässt sich super lesen. Die Charaktere werden schön beschrieben, ebenso wie die Umgebung und die Begebenheiten. Die Autorin erzählt alles in einer schönen bildhaften Sprache. Bea ist sympathisch; sie versucht das Beste aus ihrer Situation zu machen, die so plötzlich über sie hereingebrochen ist. Ich habe sehr mit ihr mitgefiebert. Auf den Inhalt möchte ich nicht eingehen, um nichts zu verraten. Nur soviel, es gibt in der Geschichte immer wieder Wendungen; manche sind leider doch etwas vorhersehbar, andere wiederum nicht. Insgesamt hat das Buch mir wirklich gut gefallen, auch das Ende.

    Fazit: Eine tolle lockere und leichte Urlaubslektüre, die ich wirklich empfehlen kann. Mir hat das Buch vergnügliche und unterhaltsame Lesestunden beschert.

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  • 4 Sterne

    Dreijungsmama, 07.08.2017

    Dieses Buch ist eine schöne leichte Urlaubslektüre. Das Cover passt wunderbar zu der Geschichte.
    Das Buch handelt von Bea, die sich nachdem ihr Mann sich von ihr getrennt hat, eine Auszeit gönnt und dabei gleich einen neuen Lebensabschnitt beginnt. Träume, die in ihrem innersten verborgen waren, kommen wieder zum Vorschein. Bea entdeckt wieder das Malen, kommt zurück zu ihren Wurzeln, erbt eine Pension und krempelt ihr Leben komplett neu um.
    Trotz der Trennung startet Bea einen tollen Neubeginn und findet wieder mit ihrer Schwester zusammen. Auch die Liebe findet Raum in diesem Roman.
    Das Buch ist eine nette leichte Urlaubslektüre und dafür durchaus empfehlenswert. Zwischendurch fand ich es etwas langatmig doch der Schluss war dann wieder spannend und unerwartet.

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  • 4 Sterne

    Tanja B., 24.08.2017

    Ein wirklich lustiges Buch für zwischendurch!

    Beas Tochter ist ausgezogen und ihr Mann nimmt sich keine Zeit für seine Frau, dazu hat er auch noch eine Affäre...Kein Wunder, dass es Bea reicht!
    Bea flieht zu ihrer Schwester...Hier lernt sie eine völlig neue Welt kennen...und auch einen Mann...

    Eine absolut humorvolle, lustige Urlaubslektüre, die bei keinem Strandurlaub fehlen sollte.
    Das Cover sowie auch der Inhalt sind typisch für solche Bücher und erinnern an Dora Held...
    Der Schreibstil war wie erwartet und wirklich gut zu lesen...
    Bea war mir von anfang an sympathisch und ich hatte ein gewisses Mitgefühl für sie...
    Alles in allem ein Buch, das mich wirlich gut unterhalten hat. Ein klasse Urlaubsbuch für Zwischendurch.

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  • 4 Sterne

    XYZ, 02.09.2017

    Bea's Wandlung

    Das Buch ist eine tolle und sehr unterhaltsame Urlaubslektüre. Eine schöne Geschichte, mit sehr unterhaltsamen Schreibstil. Auch gibt es immer wieder einige spannende Abschnitte mit unerwarteten Wendungen. Man merkt, manchmal muss man einfach Nägel mit Köpfen machen. Besonders gut hat mir der positiv angehauchte Schreibstil gefallen, obwohl anfangs nicht alles so lief, wie es sich die Protagonistin gewünscht hat. Bea war mir unglaublich sympathisch und ich konnte ihre Gefühle sowie auch Handlungen gut nachvollziehen. Man bekommt in dem Buch die Veränderung einer Person hautnah mit.

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  • 3 Sterne

    brauneye29, 14.08.2017

    Zum Inhalt:
    Die Tochter ist ausgezogen, der Mann nimmt sich dennoch keine Zeit für sie und hat auch noch eine Affäre. Kurzerhand macht sie sich auf den Weg zu ihrer Schwester Karin ins Baskenland.
    Meine Meinung:
    Alles in allem ist es einfach eine nette Geschichte. Viel mehr aber auch nicht. Die Geschichte über Bea, ihre Schwester Karin, Alba, Angel und die verstorbene Maria plätschert sich vor sich hin. Bea schmeißt ihr bisheriges Leben über den Haufen, fängt im Baskenland ein neues Leben an. Natürlich läuft ihr auch ein neuer Mann über den Weg. Alles irgendwie vorhersehbar. Außer vielleicht das am Ende aufgedeckte Familiengeheimnis, dass hier natürlich nicht verrate. Eine leichte Unterhaltung mit schönen Schreibstil, die sich schnell weg liest.
    Fazit:
    Nette Geschichte aber auch nicht mehr.

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  • 3 Sterne

    brauneye29, 14.08.2017 bei bewertet

    Zum Inhalt:
    Die Tochter ist ausgezogen, der Mann nimmt sich dennoch keine Zeit für sie und hat auch noch eine Affäre. Kurzerhand macht sie sich auf den Weg zu ihrer Schwester Karin ins Baskenland.
    Meine Meinung:
    Alles in allem ist es einfach eine nette Geschichte. Viel mehr aber auch nicht. Die Geschichte über Bea, ihre Schwester Karin, Alba, Angel und die verstorbene Maria plätschert sich vor sich hin. Bea schmeißt ihr bisheriges Leben über den Haufen, fängt im Baskenland ein neues Leben an. Natürlich läuft ihr auch ein neuer Mann über den Weg. Alles irgendwie vorhersehbar. Außer vielleicht das am Ende aufgedeckte Familiengeheimnis, dass hier natürlich nicht verrate. Eine leichte Unterhaltung mit schönen Schreibstil, die sich schnell weg liest.
    Fazit:
    Nette Geschichte aber auch nicht mehr.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 19.07.2017

    In ihrem neuesten Roman "Bea macht blau" entführt uns die Bestsellerautorin nach Spanien. Hier dürfen wir mit unserer Protagonistin Bea eine aufregende Zeit in San Sebastián erleben.

    Die Geschichte: Eigentlich war doch alles perfekt. Aber dann kam der große Knall und Bea reicht es. Ihre Tochter Caroline zieht nach dem Abitur mit ihrem Freund Jonas nach Passau. Und der Göttergatte hat eine Affäre. Da setzt sich Bea kurz entschlossen ins Auto und macht sich auf nach San Sebastián. Hier lebt auch ihre Schwester Karin, eine überzeugte Aussteigerin. Und die gerät mit Kontrollfreak Bea gerne aneinander. Doch welche Auswirkungen das neue Leben auf Bea hat, denn das alte Leben lässt sich ja doch nicht so leicht abschütteln, erzählt uns diese Geschichte ......

    Für mich wieder ein Bestseller. Ich habe Bea nach San Sebastián begleitet und habe mich hier wunderbar gefühlt. Es war schön, zu beoabachten, wie Marias Gästehaus wieder zu Leben erwacht. Und ich kann mir so gut vorstellen, welche traumhaften Ferien Bea und ihre Schwester hier verbracht haben. Es ist alles so wunderbar beschrieben, man taucht sofort ein in die Geschichte. Und dann treffen Bea und Karin aufeinander, Feuer und Wasser. Und die Entwicklung zwischen den beiden im Laufe der Geschichte war sehr interessant. Und dann Beas Mann, den hätte ich ja in den Mond geschossen und Bea hat für mich das einzig Richtige getan. Sie schaut endlich mal auf sich und fängt an das Leben zu genießen. Und dann ihre Tochter Caro für die Bea immer ein offenes Ohr hat und der sie in manch schwierigen Situation zur Seite steht. Und dann taucht auch noch ein sympathischer Spanier in Beas Leben auf. Und da kommt man schon ins Träumen. Und dann hält dieses Geschichte ja auch noch eine ganz besondere Überraschung für uns bereit, mit der wohl keiner rechnet.

    Ein absolut traumhaftes Sommer-Sonne-Gute-Laune-Wohlfühlbuch für unterhaltsame und vergnügliche Lesestunden. Ich habe mich in Spanien pudelwohl gefühlt. Das Cover ist ein echter Hingucker und passt wunderbar zur Geschichte. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke S., 01.08.2017

    Dieser Roman hat mich wirklich sehr gut unterhalten und wurde in einem Rutsch verschlungen. Eine absolut passende, nette Urlaubslektüre.
    Protagonistin Bea macht einiges mit. Ihre Tochter verlässt das Nest, ihr Mann betrügt sie und zu ihrer Schwester hat sie den Kontakt verloren. Eine neue Aufgabe muss her. Bea macht sich auf den Weg nach San Sebastian, wo sich neue Möglichkeiten für sie ergeben. Wird sie ihr Glück hier finden?
    Das Cover deutet schon auf eine recht lockere Lektüre hin. Es wirkt einfach total entspannt und macht Lust auf Sonne, Sommer, Urlaub.
    In Bea kann mich sofort einfühlen, wir haben sogar ein bißchen was gemeinsam. Am Anfang wirkt sie noch sehr spießig und eingefahren, dies ändert sich aber im Laufe des Buches und man lernt die echte Bea kennen.
    Auch alle anderen Personen werden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir sehr gut vorstellen. Besonders gefallen haben mir die beiden Alten, Alba und Angel, die für die Schmunzler zuständig sind. Immer wieder gibt es kleine Überraschungen, die ich nicht unbedingt erwartet hätte. Dazu von allem etwas: Liebe, Familienprobleme und Geheimnisse, eine traumhaft beschriebene Umgebung, einfach eine herrliche Leichtigkeit. Als Urlaubsroman wirklich top!!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin, 24.09.2017

    Nach privaten Veränderungen kommt Bea eigentlich nur ins Baskenland um eine alte Freundin zu besuchen, doch es wird ihr Leben komplett umkrempeln.

    Für Bea beginnt in Deutschland eigentlich gerade ein neuer Lebensabschnitt, als ihre einzige Tochter zum studieren in eine andere Stadt zieht und ungewollt schwanger wird. Nebenbei erfährt sie, dass ihr Mann eine Affäre hat, so dass Bea spontan beschließt ins Baskenland in ein kleines Gästehaus zu fahren. Dort hat sie als Kind viele schöne Sommer verbracht und möchte endlich die Besitzerin wiedersehen. Doch leider kommt sie zu spät, denn Maria, die Besitzerin, ist vor wenigen Wochen verstorben und das Gästehaus ist geschlossen.

    Merkwürdigerweise wurde Bea als Erbin für das Gästehaus eingesetzt. Einzige Bedingung ist, dass sie dies zusammen mit ihrer Schwester Karin führen soll. Die beiden Schwestern haben seit Jahren ein angespanntes Verhältnis zueinander und kaum Kontakt. Im Laufe der Geschichte wird manches für Bea klarer und sie krempelt spontan ihr ganzes Leben um.

    Tessa Hennig ist eine locker leichte Sommerlektüre gelungen, die einen in das Baskenland entführt und man kann sich gut in Bea hineinversetzen. Daher von mir eine klare Leseempfehlung, die perfekte in den Herbst passt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia K., 27.07.2017 bei bewertet

    Beas Befreiung im wunderschönen Baskenland

    Ich kenne alle bisherigen Bücher der Autorin Tessa Hennig und habe mich sehr auf ihren neuen Roman "Bea macht blau" gefreut. Leider muss ich aber hier auch gleich anmerken, dass mir das Coverbild im Vergleich zu den bisherigen Covern nicht zusagt. Auch finde ich, dass der Titel und der Klappentext der Geschichte nicht gerecht werden, denn es geht nicht wie hieraus hervorgeht vordergründig um das schlechte Verhältnis bzw. einem Besuch bei der Schwester, vielmehr reist die Protagonistin Bea nach San Sebastiàn, weil sie dort Maria und deren Gästehaus nach vielen Jahren wiedersehen möchte. Zudem kamen mir sofort gewisse Parallelen zu vor allem dem Roman "Emma verduftet" in den Sinn, denn nicht zum ersten Mal geht`s um das Thema Frau um die fünfzig, Mann kein Interesse mehr an der Ehe und Tochter verlässt das Elternhaus bzw. hat plötzlich eigene Ansichten was ihre Zukunft betrifft, was die Vollblut-Mama in eine Krise stürzt.

    Trotzdem wollte ich auch diesem Buch auf alle Fälle wieder eine Chance geben und habe auch dieses Mal wieder in Bea eine Protagonistin kennen gelernt, die mir sofort ans Herz gewachsen ist. Ich konnte mich sehr gut in Bea hinein versetzen und mit ihr fühlen, wie sie Caros Auszug vom Haus am Tegernsee verkraften musste, und das nicht nur ins nahe München in die WG einer Freundin, sondern mit einem Bea nicht sympathischen jungen Mann nach Passau und damit viel weiter entfernt als gedacht. Gerade zu diesem Zeitpunkt muss Bea auch noch erfahren, dass ihr Mann eine Affäre mit einer anderen Frau hat und auch von Caro gibt es nochmals Neuigkeiten, die ihr sehr zusetzen und ihr keine Wahl lassen, als sich eine Auszeit im Baskenland zu nehmen. In ihrer Kindheit war sie dort oft mit ihren Eltern und ihrer Schwester Karin im Urlaub und hoffte, bei Maria auf andere Gedanken zu kommen. Aber dort erwartete sie nur deren Schwester Alba mit schlechten Neuigkeiten und auch ansonsten erlebt Bea dort eine sehr turbulente Zeit, die ihr Leben jedoch für immer positiv verändern und ihren Kindheitstraum wahr werden lassen soll...

    Außerordentlich gut hat mir neben der Protagonistin, der Beschreibung ihrer Gefühle und ihres Lebenswandels der Aufenthalt in San Sebastiàn gefallen, an dem die Autorin den Leser mit ihrer Geschichte teilhaben lässt. Ich habe ein genaues Bild vor Augen, wie es dort aussehen könnte, und würde selber am Liebsten sofort meinen Koffer packen und dorthin reisen. Nicht nur die Landschaft und die im Buch genannten Orte stelle ich mir zauberhaft vor. Auch bei der Beschreibung der Tapas kann man nur ins Schwärmen kommen und selbst in Angels Bar in den Genuss davon kommen wollen. Sehr gut dargestellt fand ich auch das Näherkommen der beiden Schwestern, die sich lange nichts mehr zu sagen hatten, und im Gästehaus mit Erinnerungen an die Urlaube ihrer Kindheit wieder zueinander finden. Auch den Grund ihrer jahrelangen Funkstille fand ich am Ende plausibel dargestellt. Toll fand ich ebenso die beiden Erkenntnisse aus dem Buch: "Scheiß auf das "man"!" und loszulassen und sich vom Wind treiben zu lassen, nichts mehr zu wollen, und dann kommen die Dinge irgendwann von selbst. Die Geschichte war für mich sehr kurzweilig und flüssig in einem Rutsch zu lesen.

    Alles in allem war mir der Trubel in der Geschichte fast zu viel des Guten. Die Trennung, die Reise ins Baskenland und die Versöhnung mit Karin hätten als Grundbausteine ausgereicht. Alles andere - Caros ausufernde Situation, die kurze Affäre mit Javier und das am Ende total unerwartete Geheimnis um Maria - hat sich zwar gut eingefügt, hätte es für mich aber nicht gebraucht und hat mir die anfängliche tolle Stimmung im Baskenland zu unruhig werden lassen. Trotz meiner Kritik möchte ich dem Buch vier glänzende Sterne vergeben, weil ich die Bücher von Tessa Hennig einfach unglaublich gerne lese und mich jetzt schon auf einen hoffentlich bald wieder neuen Roman freue!

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