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    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 27.11.2017

    Kommissar Frei und sein Team sollen einen Mord aufklären an der Frau eines Predigers. Doch dann wird ein junges Mädchen vermisst und bei der Suche werden verstümmelte Tote entdeckt. Und von dem Mädchen fehlt immer noch jede Spur…

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Kurze Kapitel, die man schnell gelesen hat und die einen vorwärts treiben. Ständige Spannung aufgrund verschiedener Fälle und man hat keine Ahnung, wie sie miteinander im Zusammenhang stehen. Ein für mich unerwartetes Ende und eine gute Aufmachung für eine Fortsetzung. Außerdem noch Ungeklärtes aus der Vergangenheit. Ein richtig guter Krimi, der auch als Thriller durchgeht. Die volle Punktzahl vergebe ich nicht, weil mich zwei Sachen gestört haben: die ständigen Zeitangaben und die vielen Macken von Kommissar Frei. Trotzdem spreche ich eine absolute Leseempfehlung aus und freue mich auf eine Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 26.11.2017

    Kriminalkommissar Henry Frei ist schon ein extrem gewöhnungsbedürftiger Ermittler. Zwanghaft ordnet er die Gegenstände in seiner direkten Umgebung, selbst wenn es die Messiewohnung einer wichtigen Zeugin ist. Seine Kollegin Albers ist konträr leger, ständig übermüdet und Äpfelkauend. Die Kombination der beiden war mir etwas zu schrullig, aber dennoch konnte mich ihre Vorgehensweise bei den entsetzlichen Mordfällen fesseln. Die Morde scheinen eine Verbindung zu einem verschwundenen Teenager zu haben. Obwohl die Mutter, Suse, sehr besorgt wirkt, und man ihre chronische Überforderung nachvollziehen kann, bleibt sie von Anfang bis Ende neben dem Mörder die unsympathischste Person des Krimis. Viele Faktoren bauen hier die Spannung auf: einmal natürlich die grausamen Morde, aber auch die Einschübe, die von einer gefesselten Frau in einem unsäglichen Verliess handeln. Gerade wenn es spannend wird, schwenkt der Autor wieder auf Suses chaotisches Leben. Man bekommt schnell eine Ahnung, wie unerfreulich das Familienleben für ihre vermisste Tochter Jacquie gewesen sein muss.
    Nein, den Mörder konnte ich nicht schnell erraten, aber nicht nur deswegen konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Viel haben auch der angenehme Sprachstil und die gekonnten Cliffhanger ausgemacht. Gerne werde ich nach weiteren Büchern des Autors suchen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 26.11.2017 bei bewertet

    Böses Kind, Thriller von Martin Krist, 320 Seiten, erschienen im R&K Verlag.
    Der erste Fall für Kommissar Frei.
    „Es gibt Fehler die sind zu ungeheuerlich für Reue“. Vorliegender Thriller beginnt mit zwei Zitaten, dieses von Roger Smith ist eines davon. Aufgeteilt in 63 Kapitel dazwischengeschoben mit besonderen Kapitel- Zeichen versehene „Intermezzi“. Gedanken oder laute Ausrufe, sowie betonte Aussagen, auch Sätze in anderen Sprachen sind kursiv gedruckt um sie deutlich hervorzuheben. Im auktorialen Erzählstil mit lebendigen Dialogen versehen, gelingt es hier dem Autor, den Leser zu fesseln. Besonders gut gefallen hat mir das Cover mit den unheimlichen Augen, die einen anzustarren scheinen. Zwischen dem Autorennamen und dem Titel ist in einer anderen Schrift und Farbe der Name Alanna zu erkennen, was es damit auf sich hat, wird im Verlauf der Geschichte erklärt.
    Auf einer Baustelle wird ein erschlagenes und gekreuzigtes Opfer entdeckt. Jacqueline, 14jährige Tochter von Suse, einer heillos überforderten, allein erziehenden Mutter, wird vermisst. Bei dem Mordopfer wird der Rucksack von Jaquie und ihr toter Hund gefunden. Was ist mit dem Mädchen passiert? Kriminalhauptkommissar Frei und sein Team ermitteln. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
    Der Spannungsbogen, der schon auf den ersten Seiten beginnt, bleibt bis zur Aufklärung des Falls auf den letzten Seiten unerträglich hoch. Oft endet ein Kapitel mit einem heftigen Cliffhanger. Bei der Lektüre hatte ich des Öfteren ein beklemmendes Gefühl. Schwebt Jacqueline in Lebensgefahr und kann die Polizei sie noch rechtzeitig aufspüren? Diese Fragen ließen mich durch die Seiten geradezu fliegen. Die Hauptpersonen wurden gut beschrieben und haben Charaktertiefe. Suse, der überforderten Mutter konnte ich ihre Verzweiflung unbedingt nachfühlen. Interessant fand ich auch die Figur Henry Frei, ein Kommissar mit einem Ordnungszwang, einer Teenie-Tochter und einem Sohn mit Asperger-Syndrom. Seine Kollegen, die dauernd Möhren kauende Albers, und Phan Cha Lee genannt Charlie, blieben leider etwas blass, was sich in den fortsetzenden Bänden hoffentlich noch ändert. Martin Krist hat es geschafft, dass ich den Folgeband unbedingt lesen muss, zum Einen um Oskar Marek näher kennen zu lernen. Henrys früheren Vorgesetzten und Freund, der seine eigenen Probleme hat, in die Frei womöglich involviert ist. Zum Anderen scheint der Mord an Sina Weinstein auch noch nicht geklärt zu sein. Besonders spannend erzählt fand ich, als der kleine Dennis „etwas Ekliges“ auf dem Bett seiner Schwester fand. Durch mehrere Kapitel habe ich gefiebert um was es sich dabei handeln könnte, noch aufregender hätte Krist dies nicht inszenieren können. Leider war die Aufklärung in den letzten Kapiteln durch eine Wendung, zu schnell, zu hektisch und nicht ausführlich genug erklärt. Ich finde, hier ist noch Platz nach oben. Trotzdem kann ich diesen Thriller empfehlen, und vergebe knappe 4 von 5 möglichen Sternen.

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  • 4 Sterne

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    ele, 26.11.2017

    Böses Kind, Thriller von Martin Krist, 320 Seiten, erschienen im R&K Verlag.
    Der erste Fall für Kommissar Frei.
    „Es gibt Fehler die sind zu ungeheuerlich für Reue“. Vorliegender Thriller beginnt mit zwei Zitaten, dieses von Roger Smith ist eines davon. Aufgeteilt in 63 Kapitel dazwischengeschoben mit besonderen Kapitel- Zeichen versehene „Intermezzi“. Gedanken oder laute Ausrufe, sowie betonte Aussagen, auch Sätze in anderen Sprachen sind kursiv gedruckt um sie deutlich hervorzuheben. Im auktorialen Erzählstil mit lebendigen Dialogen versehen, gelingt es hier dem Autor, den Leser zu fesseln. Besonders gut gefallen hat mir das Cover mit den unheimlichen Augen, die einen anzustarren scheinen. Zwischen dem Autorennamen und dem Titel ist in einer anderen Schrift und Farbe der Name Alanna zu erkennen, was es damit auf sich hat, wird im Verlauf der Geschichte erklärt.
    Auf einer Baustelle wird ein erschlagenes und gekreuzigtes Opfer entdeckt. Jacqueline, 14jährige Tochter von Suse, einer heillos überforderten, allein erziehenden Mutter, wird vermisst. Bei dem Mordopfer wird der Rucksack von Jaquie und ihr toter Hund gefunden. Was ist mit dem Mädchen passiert? Kriminalhauptkommissar Frei und sein Team ermitteln. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
    Der Spannungsbogen, der schon auf den ersten Seiten beginnt, bleibt bis zur Aufklärung des Falls auf den letzten Seiten unerträglich hoch. Oft endet ein Kapitel mit einem heftigen Cliffhanger. Bei der Lektüre hatte ich des Öfteren ein beklemmendes Gefühl. Schwebt Jacqueline in Lebensgefahr und kann die Polizei sie noch rechtzeitig aufspüren? Diese Fragen ließen mich durch die Seiten geradezu fliegen. Die Hauptpersonen wurden gut beschrieben und haben Charaktertiefe. Suse, der überforderten Mutter konnte ich ihre Verzweiflung unbedingt nachfühlen. Interessant fand ich auch die Figur Henry Frei, ein Kommissar mit einem Ordnungszwang, einer Teenie-Tochter und einem Sohn mit Asperger-Syndrom. Seine Kollegen, die dauernd Möhren kauende Albers, und Phan Cha Lee genannt Charlie, blieben leider etwas blass, was sich in den fortsetzenden Bänden hoffentlich noch ändert. Martin Krist hat es geschafft, dass ich den Folgeband unbedingt lesen muss, zum Einen um Oskar Marek näher kennen zu lernen. Henrys früheren Vorgesetzten und Freund, der seine eigenen Probleme hat, in die Frei womöglich involviert ist. Zum Anderen scheint der Mord an Sina Weinstein auch noch nicht geklärt zu sein. Besonders spannend erzählt fand ich, als der kleine Dennis „etwas Ekliges“ auf dem Bett seiner Schwester fand. Durch mehrere Kapitel habe ich gefiebert um was es sich dabei handeln könnte, noch aufregender hätte Krist dies nicht inszenieren können. Leider war die Aufklärung in den letzten Kapiteln durch eine Wendung, zu schnell, zu hektisch und nicht ausführlich genug erklärt. Ich finde, hier ist noch Platz nach oben. Trotzdem kann ich diesen Thriller empfehlen, und vergebe knappe 4 von 5 möglichen Sternen.

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  • 4 Sterne

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    Janine G., 26.11.2017

    gelungener Auftakt zur Reihe

    Henry Frei ist Kommissar in Berlin und wird zu einem Tatort gerufen. Es wird eine Leiche erschlagen und gekreuzigt aufgefunden. Einen Tag davor wurde an der gleichen Stelle ein Hund tot aufgefunden. Frei beginnt mit seiner Partnerin Louisa Albers zu ermitteln.

    Gleichzeitig verschwindet die 14-jährige Jacqueline. Die alleinerziehende Mutter Suse ist mit den 3 Kindern sichtlich überfordert und versucht das Beste aus ihrer Lebenssituation zu machen. Als sie Jacqueline vermisst meldet, glaubt ihr die Polizei jedoch nicht.

    Was ist mit Jacqueline passiert? Wer ist der Tote? Hängen diese beiden Fälle zusammen? Was war mit dem Hund?

    Dies ist der erste Fall von Kommissar Frei.
    Das Cover ist dunkel gehalten, mit einer männlichen Person im Hintergrund und dem weißen Titel. Der Titel gefällt mir ganz gut und gibt eigentlich alles wieder – böses Kind.
    Das einzige was mich irritiert ist der Zwischentitel „Alanna“. Es wird zwar kurz darüber berichtet, aber ich hätte mir da doch mehr vorgestellt. Vielleicht geschieht in dieser Richtung etwas im nächsten Teil.

    Die Protagonisten könnten unterschiedlicher nicht sein.
    Die Art zu Denken und seine Maroden machen Frei gleich sympathisch. Er geht sehr nach seinen Brauchgefühl. Durch den Einschub in seinem Familienleben wird er dem Leser noch näher gebracht.
    Seine Partnerin Louisa hingegen ist eher rational und ist durch ihre private Situation ein bisschen abgelenkt.
    Beide ergänzen sich als Team gut.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Man fühlt sich dadurch richtig wohl und es macht Spaß es zu lesen.
    Die kurzen Kapitel verführen den Leser automatisch weiter zu lesen.
    Die Geschichte wird aus 2 Sichten erzählt – einmal Frei und seine Ermittlung und zum anderen aus Suse’s Sichtweise.

    Die Geschichte finde ich sehr gut. Und der Autor hat es verstanden, den Leser an der einen oder anderen Stelle zu verunsichern und in die Irre zu leiten. Man hatte seine Vorstellung, wie der Schluss endet, jedoch habe ich dann nicht der Auflösung gerechnet.

    Für mich ein gelungener Auftakt zur Reihe um Henry Frei und seine Partnerin Louisa Albers.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HexeLilli, 25.11.2017

    Vom Cover düster und geheimnisvoll. Auch der Titel macht neugierig auf das Buch. Kommt etwas zäh in Gang. Wird dann aber super spannend. Durch die kurzen Kapitel lässt es sich schnell und flüssig lesen.
    Der Krimi spielt in Berlin und ist der erste Fall für Kommissar Frei. Ein erschlagenes und gekreuzigtes Opfer und eine verschwundenes 14jähriges
    Mädchen. Wie passen die beiden Fälle zusammen? Eile ist gefragt, will man Jacqueline noch lebend finden. Die Familie ist keine Hilfe, der Vater kümmert sich nicht, die Mutter mit ihren drei Kindern total überfordert.
    Die Ermittler Henry Frei und seine Kollegin Louisa Albers sowie der Neuling
    Charlie kommen sehr sympathisch rüber. Nervig fand ich allerdings die englischen Sätze zwischendurch, es spricht schließlich nicht jeder die Sprache.

    Ich denke von diesem Team werden wir sicher noch mehr lesen. Für mich bisher das beste Buch das ich von Martin Krist gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 22.11.2017 bei bewertet

    Hauptkommissar Henri Frei und seine Kollegin Louisa Albers haben es mit einem schwierigen und emotionalen Fall zu tun. Die 14jährige Jacqueline ist spurlos verschwunden. Sie hat eine Freundin besucht und sich danach auf den Weg nach Hause gemacht. Die alleinerziehende Mutter dreier Kinder entdeckt ihr Verschwinden erst am nächsten Morgen.

    Das Verschwinden von der 14jährigen Jacqueline ist der erste Fall von Frei und Albers. Ich hoffe weitere werden folgen, denn die Story hat mir ausserordentlich gut gefallen. Sie hat alles was einen guten Thriller ausmacht. Spannung, toll gezeichnete Figuren und ein paar Leichen und Opfer.
    In wechselnden Perspektiven entführt uns Martin Krist in eine komplexe und abwechslungsreiche Story. Er zeigt den Alltag der Ermittler, die auch private Sorgen haben, und dadurch sehr menschlich und authentisch sind. Luisa Albers, die unter Schlafmangel leidet, weil sie zu Hause ein Baby hat, das nicht durchschläft. Und Henri Frei, dessen Sohn unter dem Asperger Syndrom leidet. Da ich aus beruflichen Gründen mit Menschen ,die unter einem einem Asperger Syndrom leiden, zu tun habe, kann ich bestätigen, wie gut und realitätsnah Freis Sohn Benni charakterisiert ist.
    Sehr gut gezeichnet ist ebenfalls Jacquelines Mutter, die verzweifelt ,weil ihre minderjährige Tochter verschwunden ist. Man nimmt ihr die Rolle der überforderten, alleinerziehenden Mutter ab.
    Lange laufen zwei Erzählstränge nebeneinander. Einerseits Kapitel über die Arbeit der Ermittler: das Ermittlen in einem Mordfall, der zwar in die Arbeitsweise der Ermittler einführt, jedoch gegen Schluss nicht mehr erwähnt wird. Anderseits die Szenen nach dem Verschwinden von Jacqueline. Immer wieder wurden kurze "Intermezzo" eingeschoben, in denen ein Opfer im Mittelpunkt steht.
    Da ich schon mehrere Bücher von Martin Krist gelesen habe, wusste ich, dass mir sein Schreibstil zusagt. "Böses Kind" ist wie gewohnt mitreissend und flüssig zu lesen. Der Spannungsbogen ist von Beginn bis ganz am Schluss unverändert hoch und ich habe das Buch dadurch regelrecht verschlungen. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung ab !

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Archer N., 22.11.2017 bei bewertet

    Es beginnt mit einem Mord in einem nicht sehr hochpreisigen Hotel, als die Frau eines Fernsehpredigers tot aufgefunden wird. Allerdings wird der Erzählstrang nicht wirklich wieder aufgegriffen bis zum Schluss, weil Frey und sein Team mit einem weiteren Mord konfrontiert werden. In einem sanierungsbedürftigen Gebäude findet man einen gefolterten und verstümmelten Toten. Dass dann einer alleinerziehenden und gestressten Mutter die vierzehnjährige Tochter abhaut, interessiert daher niemanden von der chronisch unterbezahlten Polizei. Doch jemand Irres ist unterwegs und jemand anders endet als Gefangener dieses Irren.

    Okay. Ich sag mal aus dem Bauch raus: Wer Fitzek gut findet, wird dieses Buch verschlingen. Ist dasselbe System: viele sehr kurze, sehr hektische Kapitel, die jeweils mit einer Art Cliffhanger enden. Für die einen mag das Spannung aufbauen, ganz besonders, weil der Irre äußerst brutal und abartig vorgeht und auch nicht an Details wie Blutlachen mit Gehirnmasse und Knochensplitter gespart wird, aber jemand, der es vielleicht ein bisschen logischer aufgebaut hätte, wird sich durch diese Art des Erzählens einfach nur gestresst fühlen. Ich zum Beispiel. Auch den Kniff des Autors mit seinen Intermezzi kann man gut oder genial finden oder einfach als Irreführung des Lesers. Ich konnte mit dem Buch nicht viel anfangen und werde wohl Freys weiteren Karrieweg nicht weiter verfolgen. 2,5/5 Punkten.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 21.11.2017 bei bewertet

    Die Ehefrau des TV-Pfarrers Franz Weinstein wird ermordet in einem Hotel aufgefunden. Warum hatte sie alleine dort eingecheckt? Ein weiterer Mord in Berlin, eine Leiche auf einer Baustelle, brutal erschlagen und gekreuzigt. Ein Ritualmord? Kriminalkommissar Henry Frei und sein Team ermitteln. Die Jagd nach dem Täter kann beginnen. Suse, eine völlig überforderte Mutter meldet ihre Tochter Jacqueline als vermisst und auch der Hund ist verschwunden. Ist auch die Tochter in Gefahr?

    „Böses Kind“ ist der Auftakt einer neuen Thriller-Reihe von Martin Krist. Ich hatte bisher noch kein Buch von dem Autor gelesen. Mir hat dieser Thriller aber sehr gut gefallen und ich werde diese Reihe weiter verfolgen. Der fesselnde Schreibstil des Autors lässt sich angenehm lesen und die Handlung war schon zu Anfang spannend und steigerte sich immer mehr, dazu die kurzen Kapitel. Das Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Martin Krist versteht es, falsche Fährten zu legen. Das Ende kam für mich jedoch etwas zu schnell und es sind noch Fragen offen geblieben. So ganz zufrieden bin nicht mit dem Schluss. Und dieser Thriller endet mit einem gemeinen Cliffhanger. Natürlich möchte ich jetzt auch den nächsten Band der Reihe lesen.
    Das Ermittler-Team gefällt mir bisher ganz gut, besonders Henry Frei als Kommissar und auch die privaten Momente mit seinem Sohn. Aber auch die anderen aus dem Team sind mir sympathisch, Kollegin Luisa Albers, etwas übermüdet durch ihr schreiendes Baby und der junge Asiate Charlie.
    Ich freue mich auf weitere Ermittlungen und bin sehr gespannt auf den 2. Band der Reihe.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 21.11.2017

    Die Ehefrau des TV-Pfarrers Franz Weinstein wird ermordet in einem Hotel aufgefunden. Warum hatte sie alleine dort eingecheckt? Ein weiterer Mord in Berlin, eine Leiche auf einer Baustelle, brutal erschlagen und gekreuzigt. Ein Ritualmord? Kriminalkommissar Henry Frei und sein Team ermitteln. Die Jagd nach dem Täter kann beginnen. Suse, eine völlig überforderte Mutter meldet ihre Tochter Jacqueline als vermisst und auch der Hund ist verschwunden. Ist auch die Tochter in Gefahr?

    „Böses Kind“ ist der Auftakt einer neuen Thriller-Reihe von Martin Krist. Ich hatte bisher noch kein Buch von dem Autor gelesen. Mir hat dieser Thriller aber sehr gut gefallen und ich werde diese Reihe weiter verfolgen. Der fesselnde Schreibstil des Autors lässt sich angenehm lesen und die Handlung war schon zu Anfang spannend und steigerte sich immer mehr, dazu die kurzen Kapitel. Das Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Martin Krist versteht es, falsche Fährten zu legen. Das Ende kam für mich jedoch etwas zu schnell und es sind noch Fragen offen geblieben. So ganz zufrieden bin nicht mit dem Schluss. Und dieser Thriller endet mit einem gemeinen Cliffhanger. Natürlich möchte ich jetzt auch den nächsten Band der Reihe lesen.
    Das Ermittler-Team gefällt mir bisher ganz gut, besonders Henry Frei als Kommissar und auch die privaten Momente mit seinem Sohn. Aber auch die anderen aus dem Team sind mir sympathisch, Kollegin Luisa Albers, etwas übermüdet durch ihr schreiendes Baby und der junge Asiate Charlie.
    Ich freue mich auf weitere Ermittlungen und bin sehr gespannt auf den 2. Band der Reihe.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 21.11.2017

    Nicht ganz mein Ding

    Suse hat Schwierigkeiten, ihren Alltag zu meistern, seit ihr Mann sie verlassen hat. Kaum schafft sie es, ihre beiden Söhne rechtzeitig morgens für den Tag fertig zu machen, um pünktlich an ihrer Arbeitsstelle zu erscheinen. Da verschwindet ihre 14jährige Tochter Jacqueline. Die alarmierte Polizei nimmt ihre Anzeige auf, doch sie glauben der völlig überforderten Mutter nicht, dass die Tochter in Gefahr sein könnte. Erst als Suse entdeckt, dass Hannas Rucksack fehlt, und dieser bei einem Toten gefunden wird, beginnt die intensive Suche nach ihrer Tochter. Im Verbund mit einem Hundekadaver, der an einen Ritualmord erinnert, könnte das Mädchen in höchster Gefahr schweben.

    Mit dem zwanghaften Kommissar Henry Frei und seinen Kollegin Louisa Albers und Charly beginnt Martin Krist eine Reihe um die Ermittler aus Berlin. Sehr glaubhaft stellt er die verkommene Wohngegend dar, in der Suse mit ihren Kindern unterkommen musste, auch ihre Überforderung ist sehr überzeugend geschildert. Manchmal allerdings war es mir sogar zu viel mit all den Einzelheiten, den hämmernden Kopfschmerzen Suses, der karottenkauenden Albers, dem Kommissar, der in belastenden Situationen Gegenstände symmetrisch ordnen muss. Dagegen fiel es mir eher schwer, den roten Faden in den Ermittlungen zu behalten, manchmal konnte ich den Schlussfolgerungen der Kommissare nicht ganz folgen. Wobei der Autor einige überraschende Wendungen einbaut, er gibt dem Leser einige Rätsel zu knacken. Allerdings bleiben einige Handlungsstränge offen, so ist Raum gegeben für weitere Fortsetzungen.

    Leider hat sich erneut bestätigt, dass ich mit dem Autor und seinen Büchern nicht so richtig warm werden kann. Während „Mädchenwiese“ mich sehr begeistert hat, konnte ich mit zwei weiteren Büchern von ihm kaum etwas anfangen, und auch der vorliegende Krimi hat mich nicht vom Hocker gerissen. Dem Hype um seine Bücher mag ich nicht folgen, ich kann ihn nicht wirklich nachvollziehen. Dies ist nun mein letztes Buch von ihm, die weiteren überlasse ich all denen, die davon begeistert sind.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 20.11.2017

    Krimi mit Elemente des Psychothrillers

    Zitate von Paul Auster und Roger Smith sind dem Buch vorgestellt und verraten schon die Absicht, gut erzählte Literatur und Thriller zu verbinden.
    Der Untertitel “Der erste Fall für Kommissar Henry Frei” deutet auf den Beginn einer neuen Serie an.
    Das Cover sieht scheußlich aus, aber das hat ja keinen Einfluß auf die Geschichte, die es schafft, zu überzeugen.

    Die dreifache Mutter Susanne (Suse) Piernat ist alleinerziehend und überfordert. Ihre älteste Tochter Jacqi ist vermisst.
    Die Handlung teilt sich auf in Abschnitte mit Suse und den Ermittlern.
    Kriminalhauptkommissar Henry Frei und seine Kollegin Louisa Albers sind ein gutes Team.
    Dazu kommt noch Charlie, ein neuer Ermittler, asiatischer Herkunft.

    Der Krimi um einen Mörder und ein entführtes Mädchen ist nicht gerade außergewöhnlich, aber man kann dem Buch über einem langen Zeitraum gut zuhören. Mir gefallen auch die privaten Szenen, z.B. Henry und sein Sohn Benedikt, der Asberger hat, Louisa ist gerade Mutter geworden und deswegen während des Dienstes oft müde. Susanne kommt im Alltag kaum zurecht, da ihr exmann keinen Unterhalt bezahlt. Deswegen muss sie einen anstrengenden, schlechtbezahlten Halbtagsjob bewältigen und gleichzeitig ihre Kinder versorgen.

    Zum Fall wird zusätzliche Spannung aufgebaut. Die Polizei findet einen toten Hund und später sogar eine Leiche. Höchste Dringlichkeit entsteht.

    Mehr will ich nicht von der Handlung verraten, nur dass sie sich immer mehr verdichtet.
    Der Krimi überzeugt durch die glaubhaften Figuren und die geschickte Plotgestaltung!

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  • 4 Sterne

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    harakiri, 20.11.2017

    Es brodelt in der Hauptstadt: in einem Umbauhaus wird eine Leiche mit abgehackten Händen entdeckt. Gleichzeitig verschwindet ein junges Mädchen. Alle Spuren laufen bei der alleinerziehenden Suse zusammen.

    Sehr hektisch empfand ich den Einstieg ins Buch. Suse hat 3 Kinder, lebt in ärmlichen Verhältnissen und ist überfordert. Ein typischer Morgen in ihrem Leben bildet den Anfang im Buch und der hat es ganz schön in sich. Ich kam kaum nach mit den Bildern in meinem Kopf.
    Zum Glück hat sich die Handlung dann doch etwas gebremst und wurde spannender. Die Story spielt in mehreren Ebenen. Mir hat vor allem der Strang gefallen, in der von der Gefangenen die Rede war. Allerdings hätte ich mir hier auch gern mehr Grusel und Schocker erwartet. Die Passagen waren immer relativ kurz.
    Am Ende wartet der Autor noch mit einer netten Wendung auf, was mir sehr gut gefallen hat. Und mit einem Cliffhanger, der mir weniger gut gefallen hat, jetzt muss man auf den nächsten Band hibbeln.
    Eine Frage blieb am Ende dennoch offen: wie kam der Rucksack zu der Leiche?

    Fazit: Krist startet eine neue Serie: Alanna. Alanna ist vor 14 Jahren spurlos verschwunden, und ihr Vater sucht immer noch nach ihr. Ich denke, dass sich ihr Verschwinden wie ein roter Faden durch die folgenden Bücher ziehen wird. Der zweite Fall für Kommissar Henry Frey erscheint am 21. Mai 2018 und wird „Stille Schwester“ heißen.

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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina R., 20.11.2017

    Mit 'Böses Kind' ist Martin Krist nicht nur ein spannender Auftakt in eine neue Thriller-Reihe gelungen. Besonders gut hat mir tatsächlich die Figur des Kommissar Henry Frei gefallen, er zeigt durchaus die ein oder andere individuelle Eigenart, die ihn unglaublich sympathisch macht.

    Was mir bei dem ersten Buch einer Reihe oft nicht gefällt, ist die ewige Einführung der Protagonisten mit denen auch die weiteren Bände erlebt werden. Hier gelingt es dem Autor jedoch so geschickt die Protagonisten in die eigentliche Geschichte einzuflechten, dass es nie langweilig wird. Zusammen mit einer spannenden Story und unerwarteten Wendungen ist hier ein sehr runder Auftakt entstanden, der gebannt auf den nächsten Teil warten lässt.

    Ich kann diesen Pageturner ohne Vorbehalt weiterempfehlen, wer noch kein Martin Krist Fan ist, wird es anschließend sein!

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  • 4 Sterne

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    Miss.mesmerized, 14.11.2017 bei bewertet

    Eine Art Ritualmors an einem Hund. Kriminalkommissar Henry Frei schüttelt den Kopf über den neuen Kollegen, sie sind die Mordkommission, aber nur bei Mord an Menschen, nicht an Tieren. Als am darauffolgenden Tag an derselben Stelle ein junger Mann böse zugerichtet gefunden wird, sind Frei und sein Team aber zuständig und dass es kein Zufall war, sondern einen Zusammenhang gibt, ist ebenfalls recht schnell klar. Doch etwas Anderes ergibt sich auch zwingend aus den ersten Erkenntnissen: wenn ihre Annahmen stimmen, schwebt ein junges Mädchen in Lebensgefahr: Jacqueline wird seit zwei Tagen vermisst und war scheinbar die Freundin des Ermordeten. Ihre Mutter ist völlig durch den Wind, der Vater auf Geschäftsreise und die Presse bereits aufgescheucht. Ein entführtes Mädchen? Gab es so etwas nicht schon einmal?

    Seit Jahren bereits ist Martin Krist eine feste Größe in der deutschen Thriller Landschaft. Mit seinen Romanen z.B. um Kommissar Kalbrenner konnte er viele Leser für sich gewinnen. Mit Henry Frei hat er nun einen neuen Protagonisten geschaffen, dem offenbar noch weitere Fälle folgen werden.

    Der Ermittler hat ein recht eigenes Profil. Seine Familie ist – eher untypisch für den durchschnittlichen Kommissar – noch intakt und mit geradezu idealtypischer Konstellation: Vater, Mutter, Tochter, Sohn. Allerdings kommt eine eher außergewöhnliche Facette ins Spiel: Freis 8-jähriger Sohn ist Autist und auch bei dem Ermittler sind eindeutig autistische Züge erkennbar. Sein Ordnungsdrang oder der Zwang, immer wieder den Anzug glattzustreichen sind nur zwei Facetten, die recht deutlich in diese Richtung weisen. Daneben wirkt seine Kollegin fast etwas blass, auch wenn sie als frischgebackener Mutter sicherlich auch einiges an Potenzial hat.

    Der Fall lebt von der Doppeldeutigkeit der immer wieder eingeschobenen Intermezzi um eine Frau, die in einem Verlies gefangen gehalten wird. Recht schnell entwickelt man eine Vorstellung davon, um wen es sich handeln muss und man erwartet, dass die Befreiung der Höhepunkt der Handlung sein wird. Doch man muss seine Erklärungen anpassen und schnelle Schlüsse erweisen sich bisweilen als Trugschlüsse. Hier bietet Martin Krist wirklich gute Unterhaltung, da er nicht nach Schema F die Erwartungen erfüllt. Viele Spuren weisen in unterschiedliche Richtungen und erlauben dem Leser eine ganze Reihe von Spekulationen. Die Figuren erscheinen dabei glaubwürdig und authentisch, wenn auch nicht unbedingt sympathisch – aber das müssen sie nicht sein. Viel eher hat es eine eigene Note, wenn man sie nicht ganz so sehr mag und doch ihr Schicksal einem berührt.

    Alles in allem ein überzeugender Thriller, der sich rasant liest und die Spannung so geschickt dosiert, dass man ihn nur ungern weglegen mag.

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  • 4 Sterne

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    Miss.mesmerized, 14.11.2017

    Eine Art Ritualmors an einem Hund. Kriminalkommissar Henry Frei schüttelt den Kopf über den neuen Kollegen, sie sind die Mordkommission, aber nur bei Mord an Menschen, nicht an Tieren. Als am darauffolgenden Tag an derselben Stelle ein junger Mann böse zugerichtet gefunden wird, sind Frei und sein Team aber zuständig und dass es kein Zufall war, sondern einen Zusammenhang gibt, ist ebenfalls recht schnell klar. Doch etwas Anderes ergibt sich auch zwingend aus den ersten Erkenntnissen: wenn ihre Annahmen stimmen, schwebt ein junges Mädchen in Lebensgefahr: Jacqueline wird seit zwei Tagen vermisst und war scheinbar die Freundin des Ermordeten. Ihre Mutter ist völlig durch den Wind, der Vater auf Geschäftsreise und die Presse bereits aufgescheucht. Ein entführtes Mädchen? Gab es so etwas nicht schon einmal?

    Seit Jahren bereits ist Martin Krist eine feste Größe in der deutschen Thriller Landschaft. Mit seinen Romanen z.B. um Kommissar Kalbrenner konnte er viele Leser für sich gewinnen. Mit Henry Frei hat er nun einen neuen Protagonisten geschaffen, dem offenbar noch weitere Fälle folgen werden.

    Der Ermittler hat ein recht eigenes Profil. Seine Familie ist – eher untypisch für den durchschnittlichen Kommissar – noch intakt und mit geradezu idealtypischer Konstellation: Vater, Mutter, Tochter, Sohn. Allerdings kommt eine eher außergewöhnliche Facette ins Spiel: Freis 8-jähriger Sohn ist Autist und auch bei dem Ermittler sind eindeutig autistische Züge erkennbar. Sein Ordnungsdrang oder der Zwang, immer wieder den Anzug glattzustreichen sind nur zwei Facetten, die recht deutlich in diese Richtung weisen. Daneben wirkt seine Kollegin fast etwas blass, auch wenn sie als frischgebackener Mutter sicherlich auch einiges an Potenzial hat.

    Der Fall lebt von der Doppeldeutigkeit der immer wieder eingeschobenen Intermezzi um eine Frau, die in einem Verlies gefangen gehalten wird. Recht schnell entwickelt man eine Vorstellung davon, um wen es sich handeln muss und man erwartet, dass die Befreiung der Höhepunkt der Handlung sein wird. Doch man muss seine Erklärungen anpassen und schnelle Schlüsse erweisen sich bisweilen als Trugschlüsse. Hier bietet Martin Krist wirklich gute Unterhaltung, da er nicht nach Schema F die Erwartungen erfüllt. Viele Spuren weisen in unterschiedliche Richtungen und erlauben dem Leser eine ganze Reihe von Spekulationen. Die Figuren erscheinen dabei glaubwürdig und authentisch, wenn auch nicht unbedingt sympathisch – aber das müssen sie nicht sein. Viel eher hat es eine eigene Note, wenn man sie nicht ganz so sehr mag und doch ihr Schicksal einem berührt.

    Alles in allem ein überzeugender Thriller, der sich rasant liest und die Spannung so geschickt dosiert, dass man ihn nur ungern weglegen mag.

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