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    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    chipie2909, 16.02.2021

    Als Buch bewertet

    Naturverbundenheit mal anders

    Das Cover von Touch Of Ink fällt sofort auf und als ich den Klappentext gelesen hatte, wollte ich dieses Werk unbedingt lesen. Die deutsche Autorin Stefanie Lasthaus war mir bisher unbekannt und ich fand es spannend, dass das Setting in dieser Geschichte auf Vancouver Island spielt. Dieser Ort ist nämlich auf meiner Reiseliste ganz ganz weit oben. Doch um was geht es denn in dieser Story überhaupt?

    Der Leser lernt Quinn kennen, die schon immer ein Tattoo im Nacken trägt. Doch es ist unbekannt, woher dieses Muster stammt, selbst ihre Adoptiveltern sind hier überfragt. Quinn entscheidet sich nach der Schule für ein Studium in Vancouver Island, wo sie bei ihrer Schwester wohnt. An der Uni trifft sie auf Nathan, der ebenfalls an der Vancouver Island University studiert. Von der ersten Sekunde an fasziniert sie Nathan und sie merkt schnell, dass hinter der Fassade des Studenten viel mehr steckt. Doch sie hat keinen blassen Schimmer, dass sein Geheimnis etwas mit den seltsamen Attacken zu tun hat, die sie seit einiger Zeit verfolgen…

    Mein Eindruck vom Buch:
    Wow!! Mega mega mega!! Ich habe das Buch gerade beendet und ich bin begeistert! Ich liebe Bücher aus Sicht der Protagonisten, weil man sich viel viel mehr mit den Personen identifizieren kann und Stefanie Lasthaus hat hier wirklich Figuren erschaffen, die einen unter die Haut gehen. Der Leser schlüpft abwechselnd in die Charaktere Quinn und Nathan und ich habe beide sofort gern gehabt. Emotionen pur, man kann total gut nachfühlen, wie sehr es Quinn belastet, nicht richtig zu wissen, woher sie kommt und für was sie bestimmt ist und auch Nathans Verantwortungsbewusstsein und sein Hadern damit ist richtig greifbar. Die Geschichte ist flüssig geschrieben, so dass man wirklich über die Seiten fliegt und hier passt der Spruch vollkommen, wenn man sagt: Ich konnte das Buch echt nicht mehr aus der Hand legen. Aber nicht nur die Story an sich ist mega spannend. Ich fand es auch unheimlich schön, dass Vancouver Island wunderbar beschrieben wird. Das hat mein Fernweh gesteigert und während der Lesepausen habe ich auch immer wieder im Internet nachgestöbert, wo Quinn und Nathan sich gerade befinden. Gut, ich gestehe, ich habe mal ganz ganz kurz an die Biss-Reihe denken müssen, dennoch findet man hier eine komplett andere und extrem faszinierende Geschichte. Es wurde eine tolle Welt erschaffen und sollte es mich irgendwann nach Vancouver Island verschlagen, werde ich mit Sicherheit desöfteren an Quinn und Nathan denken und vielleicht sogar Orte besuchen, die für die beiden eine Rolle gespielt haben. Die Altersempfehlung liegt bei diesem Buch bei 14 Jahren und älter. Dieses Alter habe ich schon laaaaaaaaaaange hinter mir und kann definitiv sagen, dass auch Erwachsene jeden Alters dieses Buch lieben werden. Macht euch aber drauf gefasst, dass ihr nach dem ersten Band auch unbedingt den zweiten lesen wollt!

    Fazit:
    Touch Of Ink ist definitiv eines meiner Highlights dieses Jahr! Ich habe nur einen einzigen kleinen Kritikpunkt: Das Buch war viiiiiiieeel zu schnell zu Ende! 😊 Ich freu mich wahnsinnig auf den zweiten Band, der am 01. Juli 2021 erscheinen wird.

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    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fae, 25.01.2021

    Als Buch bewertet

    Seit Quinn denken kann, trägt sie ein wunderschönes Tattoo im Nacken. Doch werde Quinn noch ihre Adoptiveltern wissen, woher sie es hat. Als sie an der Vancouver Island University auf Nathan trifft, ändert sich alles.
    Nathan, der ihr den Job vor der Nase wegschnappt, dessen Augen und seine fast raubtierhafte Geschmeidigkeit Quinn unweigerlich faszinieren. Sie spürt instinktiv, dass hinter der Fassade etwas Unbezähmbares lauert. Sie ahnt jedoch nicht, dass Nathans Geheimnis etwas mit den unheimlichen Visionen zu tun hat, die sie seit Monaten verfolgen.

    Ich liebe dieses Cover! Es ist wirklich wunderschön, gerade weil es so schlicht ist. Der Schreibstil ist super fesselnd, spannend und mystisch, ich war direkt in der Geschichte drin. Auch die Innengestaltung ist sehr passend gewählt und unfassbar hübsch. Die Idee mit dem Tattoo ist grandios! Sie passt zu dem Buch wie die Faust aufs Auge! Der Ort ist auch super gewählt, ich liebe Kanada und vor allem die Natur dort!
    Quinn ist mega cool und eine richtige taffe & mutige Protagonistin. Ich habe sie seit der ersten Seite in mein Herz geschlossen. Nathan ist wunderbar, ich habe ihn auch so gerne. Er ist hilfsbereit, süß und beschützerisch. Auch Tomah und Sam habe ich gleich in mein Herz geschlossen, sie sind wie Felsen in der Brandung, ruhig und fest entschlossen, man kann sich zu 100% auf sie verlassen.
    Maya mag ich persönlich nicht ganz so gerne, sie ist mir einfach zu unterwürfig und auch Belle war mir zu auffällig, sie hat sich mehr wie eine Mutter als wie eine Schwester verhalten, was mich genervt hat.

    Ich habe von Anfang an mitgefiebert, dieses Buch ist wie ein Sog. Unfassbar spannend, fesselnd, mystisch, unvorhersehbare und einfach grandios! Ich hatte am Anfang und bis zur Auflösung keine Ahnung, um was es geht und was das Tattoo zu bedeuten hat und das passiert bei mir super selten. Ich liebe "Touch of Ink" und kann jetzt schon sagen, dass es zu meinen Jahreshighlights 2021 zählt! Es hat alles gepasst und ich kann es kaum erwarten, Band 2 zu lesen!
    Also Leute: Wenn ihr richtig gute Fantasy (und Tattoos) liebt, lest dieses Buch, es lohnt sich!

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  • 5 Sterne

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    annabookie, 09.04.2021

    Als Buch bewertet

    Meine erste Fantasy Dilogie!

    Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler - Stefanie Lasthaus

    Inhalt:
    Seit ihrer Kindheit trägt Quinn ein Tattoo im Nacken, das ein einzigartiges Muster vorweist. Weder ihre Adoptiveltern noch sie selbst wissen die Bedeutung davon. Doch als Quinn anfängt an der Vancouver Island University zu studieren, bekommt sie endlich Antworten. Antworten, mit denen sie wohl nie gerechnet hätte. Antworten, die sie zum Teil durch Nathan bekommt, einem gutaussehenden Studenten, der ein Geheimnis zu haben scheint. Noch ahnt Quinn nicht, das auch sie dieses Geheimnis hat...

    Nun zu meiner Meinung:
    Ich muss ehrlich zugeben, als ich zu lesen begonnen habe, war ich noch nicht komplett überzeugt von der Story. Schließlich gibt es ja schon genug andere Geschichten mit Werwölfen. Doch ich war auch neugierig und je weiter ich gelesen habe, desto begeisterter war ich. Schließlich handelt es sich bei dieser Geschichte eben nicht um Wölfe, sondern um diverse andere Tiere und einen uralte Sagen und Geschichten - nämlich die Sage der Wandler.
    Was mir sehr gut gefallen hat, waren die Infos über diese Sage, die man immer wieder im Laufe des Buches zwischen den einzelnen Kapiteln zu lesen bekommt.
    Außerdem haben mir auch die Charaktere von Anfang an zugesagt. Quinn und auch Nathan passen super zusammen und der Cliffhanger am Schluss zwingt einen eigentlich dazu, dass zweite Buch zu lesen. Auch wenn das wahrscheinlich etwas klischeehaft ist, liebe ich einfach Geschichte, in denen die Hauptfiguren Hindernisse überwinden müssen, damit sie zusammen sein können.
    Die ganze Geschichte ist einfach so spannend und auch der Titel und das Cover passen perfekt dazu.

    Alles in allem wirklich ein empfehlenswertes Buch für Fantasy Liebhaber*innen. Von Spannung, über Romantik, über Freundschaft - es ist für jeden etwas dabei! Ich wollte Band 2 schon kaufen, aber leider dauert die Veröffentlichung noch etwas. Bis dahin warte ich gespannt ab und freue mich schon sehr weiterlesen zu können!!

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  • 5 Sterne

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    Jessica S., 27.01.2021

    Als Buch bewertet

    Durch die Leseprobe konnte ich einen ersten Eindruck von Stil der Autorin gewinnen.

    Kaum angekommen musste ich direkt zu diesen Buch greifen und war voller freudiger Erwartung auf den Inhalt.

    Zu Beginn lernen wir die Hintergründe der Gestaltwandler kennen und erkunden Schritt für Schritt die Herkunft von Quinn.

    Die Art, wir hier die Wandler unterschieden werden und welche unterschiedlichen Strukturen bzw Gattungen es gibt faszinierte mich sehr und eröffnete auf diese Materie eine neue ganz eigene Sichtweise. Insbesondere die Namensgebung wie z.B. Läufer, deren Hintergründe erst im Zuge der Erläuterung klar wurden erreichten bei mir einen Nerv.

    Im zweiten Hauptteil des Buches kam die Spannung in den Mittelpunkt, welche mich bis zum Ende in Atem hielt. Mit Quinn und Nathan wurden zwei tiefgründige Charaktere erschaffen, denen ich nur allzu gern zu folgen bereit war.

    Auch was die Emotionen anging fühlte ich mich mit ihnen verbunden. Als wäre das nicht genug setzte Stefanie Lasthaus diesem Titel mit einem Cliffhanger der üblen Sorte die Krone auf, sodass man defintiv Band 2 lesen muss um zu erfahren wohin die Reise geht.

    Der Stil der Autorin ist flüssig, emotional, bildlich und auch in gewisser Weise sachlich, wenn es um die Erklärungen geht, die sich wie eine Art Lexikon lesen lassen.

    Wie es sich für eine Geschichte in diesem Genre gehört findet man bei Touch of Ink auch so manchen romantischen Impuls, der aber so würde ich behaupten nicht im Fokus steht.

    Fazit
    Der Auftakt hat mir sehr gefallen und bot neben einen wunderschönen Cover, auch eine ebenso stilvolle und spannende Erzählung im Inneren. Ich brauch mehr und freue mich auf ein Wiedersehen mit Quinn und Nathan. 4.5 von 5 Sternen ❤

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  • 5 Sterne

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    Heidi L., 31.01.2021

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt: Quinn hat ein wunderschönes Tattoo mit einem verschlungenden Muster in Ihrem Nacken. Weder Sie noch Ihre Adoptiveltern wissen, woher sie dieses hat, noch was es bedeuten soll. Auch sind Ihr die Visionen ein Rätsel, die Sie seit Monaten verfolgen. Dann trifft Quinn auf der Vancouver Island Universität auf Nathan. Nathan, der Ihr den heiß ersehnten Job vor der Nase weggespappt hat und dessen funkelnde Augen sowie dessen fast raubtierhafte Geschmeidigkeit eine wahre Faszination auf Sie ausübt. Quinn hat instinktiv das Gefühl, dass hinter diesem Vorzeigestudenten, etwas unbezähmbares steckt. Noch ahnt Sie nicht, welche Geheimnisse Nathan verbirgt und inwieweit Sie davon betroffen ist.
    Meine Meinung: Dieses ist die erste Story von der Autorin, die ich gelesen habe. Ich war bereits von der Leseprobe fasziniert und fand den Schreibstil der Autorin sehr einnehmend. Außerdem wollte ich unbedingt wissen, wie die Sage der Wandler weiter geht bzw.wie sich alles entwickelt. Es ist spannend herauszufinden wie sich alles verhält und dem Geschehen folgen. Ich mag die Hauptprotagonistin Quinn sehr gerne. Durch den Aufbau des Romans erfährt man viel über Ihre Sicht des Geschehens. Auch lässt die Autorin Nathan mit seiner Sicht der Dinge zu Wort kommen. Das gefällt mir sehr gut. Bis zum Schluss bleibt die Spannung erhalten und dann kommt der unweigerliche Cliffhanger. Schade, dass man bis Ende Juni bzw. Juli 2021 auf den zweiten Teil warten muss. Zum Buch-Cover möchte ich noch bemerken, dass ich es sehr gelungen finde. Ich fühlte mich sofort von diesem angezogen.

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  • 4 Sterne

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    Heidi S., 30.04.2021

    Als Buch bewertet

    Sehr gute Geschichte!

    Seit Quinn denken kann, trägt sie ein Tattoo im Nacken. Ein wunderschönes, verschlungenes Muster - doch weder sie noch ihre Adoptiveltern wissen, woher sie es hat. Bis Quinn an der Vancouver Island University auf Nathan trifft. Nathan, der ihr einen heiß ersehnten Job vor der Nase wegschnappt. Dessen funkelnde und fast raubtierhafte Geschmeidigkeit Quinn unweigerlich faszinieren. Instinktiv spürt sie, dass hinter der Fassade des Vorzeigestudenten etwas Unzähmbares lauert. Doch sie ahnt nicht, dass Nathans Geheimnis etwas mit den Visionen zu tun hat, die sie seit Monaten verfolgen.

    Am Anfang des Buches geht Quinn spazieren und wird von etwas Unbekanntem bedroht und sie weiß nicht von wem oder was. An ihrem ersten Tag an der Vancouver Island University trifft sie auf Nathan, der ihr den Job wegnimmt.

    Das Cover sieht sehr verspielt und mysteriös aus, da viel Rosa verwendet wurde und es an den Seiten Glitzer bzw. Glitter hat. Dadurch kommt die Rosablätterranke gut zur Geltung. Dies ist ein Cover, das einen sofort fasziniert, sowie auch begeistert. Aber das Cover sagt nicht viel aus, was ich persönlich gut, weil dies für mehr Überraschung sorgt, wenn man das Buch liest.

    Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, denn die Autorin erzählt viel über Quinn und lässt die Anfälle, die sie hat, sowie auch das Tattoo geheimnisvoll und mysteriös wirken. Es gibt auch Erklärungen zu bestimmen Begriffen im Buch, um diese besser zu verstehen. Die Kapitel sind manchmal kurz, aber meistens sind sie lang und werden, wie gesagt aus der Sicht von Quinn, aber auch aus der Sicht von Nathan erzählt. Durch beide Sichtweisen erfährt jeweils mehr über den Charakter und wie die Person denkt. Die Geschichte erzählt nicht ausschließlich nur was es mit dem Tattoo von Quinn auf ihrem Nacken zu hat, sondern auch natürlich welches Geheimnis Nathan vor Quinn verbirgt und wie viel dieses Geheimnis mit Quinn zu tun hat. Mir hat die Art und Weise wie Stefanie Lasthaus diese Geschichte erzählt hat sehr gefallen, weil die Begriffserklärungen dabei waren und dass die Geschichte dieses Buches aus der Sicht von Nathan und Quinn erzählt wird.

    Die Charaktere dieses Buches waren alle auf ihre Art und Weise einzigartig, denn man erfährt mehr über Quinns Vergangenheit und Quinn selbst, die adoptiert wurde. Quinn ist eine Person, die neugierig ist und sehr kreativ ist. Sie geht gerne in der Natur spazieren, um sich zu beruhigen. Sie fragt sich selbst, woher die Anfälle kommen und wer ein junges Kind tätowieren lässt. Der Charakter von ihr gefällt, weil sie sich gerne durchsetzt und weil sie einen einzigartigen Humor hat, meiner Meinung nach.
    Nathan ist so ein Typ, der sehr nett und liebenswert ist und trotzdem den Job vor Quinns Augen weggenommen hat. Sein Charakter Quinn immer beschützen zu wollen, war mir in manchen Momenten etwas zu viel, aber es ist sein Charakter und daran kann man nichts ändern. In dem Moment habe ich echt mit Quinn mitgefühlt.
    Auch andere Charaktere verbergen Geheimnisse in diesem Buch...

    Der Inhalt wurde sehr gut erzählt, denn durch viele Details konnte man in diese Welt eintauchen. Es gab auch Erklärungen zu den verschiedenen Begriffen und das hat für mich bewiesen, dass Stefanie Lasthaus sich viele Gedanken gemacht hat über dieses Buch. Sie weiß, was sie erzählen will und durch die "Begriffserklärungen" konnte man sich in diesem Buch besser zurechtfinden.

    Kritik: Bei diesem Buch habe ich an der Geschichte, meiner Meinung nach, nichts zu kritisieren. Außer das der Hype um das Buch bei mir abgeschwächt ist.

    Was mir aber aufgefallen ist, dass ich gemerkt habe, dass der Hype um das Buch nicht wirklich berechtigt ist, weil an sich ist es eine sehr gut geschriebene, durchdachte Geschichte. Am Anfang habe ich dieses Buch geliebt, aber nach einer Weile merkte ich, dass der Hype bei mir abgeschwächt ist, sodass es weniger zu meinen besten Lieblingsbücher gehört. Denn wenn ich einer meiner Lieblingsbücher in meinen Händen halte, muss ich das Gefühl haben, dies gehört definitiv zu meinen Lieblingsbüchern, dass habe ich bei diesem Buch nach einer Weile nicht gefühlt. An sich ist es wert das Buch zu lesen, weil die Story sehr gut, spannend und detailliert erzählt wird. Ich finde, aber dass man dann auch nicht zu viel erwarten sollte.

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  • 5 Sterne

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    buchleserin, 26.01.2021

    Als Buch bewertet

    Quinn wurde als 5-jährige von ihren Eltern tätowiert und anschließend verlassen. Es ist ein wunderschönes Tattoo im Nacken, das sie jedoch versteckt vor neugieren Blicken. Inzwischen ist sie bei ihrer Schwester eingezogen und beginnt ein Studium an der Vancouver Island University. Dort trifft sie auf Nathan Copeland, mit dem sie sich anfreundet. Quinn lernt auch die Blaise-Geschwister kennen, die hier anscheinend das Sagen haben. Quinn hat seit einiger Zeit immer öfter merkwürdige Attacken und Visionen.
    Von Anfang an hat mich dieser Roman gepackt. Die Handlung ist durchgehend spannend. Die Erzählperspektive wechselt zwischen Quinn und Nathan. Das Buch habe ich fast in einem Rutsch durchgelesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm leicht und flüssig zu lesen. Quinn hat immer wieder Visionen. Was hat es damit auf sich? Irgendetwas ist merkwürdig in Nanaimo. Was gibt es dort für Geheimnisse? Als Nathan ihr sein Geheimnis erklärt bzw. zeigt, ist Quinn ziemlich überrascht und überwältigt. Es geht hier um Wandler und ihre Sänger. Und auch sie haben Tattoos. Doch was hat ihres zu bedeuten? Quinns hat ein doppelt verschlungenens Tattoo. Nathans Freunde stellen Nachforschungen an und finden unglaubliches heraus.
    Mir hat dieser Fantasyroman richtig gut gefallen. Es folgt noch ein zweiter Band, auf den ich schon sehr gespannt bin. Das Cover ist übrigens wunderschön gestaltet und passt sehr gut zu diesem Buch.

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    Mandy N., 31.01.2021

    Als Buch bewertet

    Das traumhafte Cover und der Klappentext hatten mich sofort angesprochen und ich muss sagen ich liebe dieses Buch und 5 Sterne reichen einfach gar nicht aus.

    In dem Buch geht es um Quinn, die adoptiert ist und nun zu ihrer Adoptivschwester zieht, da sie in der Stadt ihr Studium beginnt.
    Dort schnappt ihr Nathan am ersten Tag gleich ihren Job weg. Dann fallen ihr Rivalitäten zwischen Nathan und Gabriel auf und sie möchte sich aus allem heraushalten. Auch ihre Freundin Maya verhält sich merkwürdig und eigentlich gibt es einige merkwürdige Sachen.
    Und Quinn selbst hat seit sie klein ist und aufgefunden wurde ein Tatoo im Nacken. Seit einiger Zeit hat sie auch mit Attacken zu tun.
    Es gibt einfach so viele Mysterien und Geheimnisse.

    Ich möchte auch nicht verraten um was es genau geht aber ich liebe die Thematik. Zudem ist alles wunderbar ausgearbeitet und die Charaktere sind auch so facettenreich und greifbar. Ich wollte das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen. Solch eine Geschichte hatte ich mir innerlich schon so sehnsüchtig erhofft. Das ganze Setting und die Geschichte dahinter ist unglaublich. Ich bin wirklich überwältigt. Ich kann es kaum abwarten, dass der zweite Band erscheint.
    Jeder, der geheimnisvolle und magische Geschichten mag, sollte dieses Buch lesen. Für mich ist es ganz klar ein Jahreshighlight und das mit Abstand. Ich bin einfach verliebt in dieses Buch.

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  • 5 Sterne

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    Gisela E., 29.03.2021

    Als Buch bewertet

    Die faszinierende Welt der Tierwandler

    Quinn ist neu an der Vancouver Island University. Während sie noch dabei ist, sich zu orientieren, lernt sie Nathan kennen, der ihr einen Studentenjob vor der Nase wegschnappt. Dennoch kommen die beiden sich näher. Andererseits gibt es auch noch die unheimlichen Visionen, die Quinn seit Monaten verfolgen und die nun immer hartnäckiger werden. Und da ist auch das Tattoo, das sie im Nacken trägt, von dem sie aber nicht weiß, was es zu bedeuten hat. Denn Quinn wurde als kleines Kind adoptiert, von ihren leiblichen Eltern weiß sie gar nichts.

    Es ist ein weiter Weg, den die junge Studentin Quinn zurücklegen muss, bis sie etwas mehr von dem Geheimnis erfährt, das sie selbst und auch Nathan umgibt. Doch neben dem Hauch Abenteuer birgt es auch eine große Gefahr, und weder Quinn noch Nathan ahnen, wie groß diese Gefahr tatsächlich ist. Es ist eine faszinierende Welt, die der Leser mit der jungen Frau erkunden kann, faszinierend vor allem, wie die Fantasy-Elemente in die reale Welt Quinns hereinbrechen. Ein ziemlich fieser Cliffhanger lässt den Leser gespannt auf die Fortsetzung warten, denn nun will man unbedingt wissen, wie es weiter geht.

    Dieser Auftakt in die Sage der Wandler hat mich sehr schnell fesseln können, so dass ich gespannt auf die Fortsetzung bin. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 4 Sterne

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    siraelia, 17.03.2021

    Als eBook bewertet

    „Touch of Ink: Die Sage der Wandler“ ist der erste Teil einer Trilogie von Stefanie Lasthaus die uns in die Natur von Vancouver Island und British Columbia entführt. Da ich sowohl das Buch gelesen als auch gehört habe, möchte ich hier auch noch die Sprecherin des Hörbuchs, Michaela Gaertner mit aufführen.

    In dem ersten Teil erleben wir aus Sicht der Protagonistin Quinn den Beginn ihres neuen Lebensabschnitts. Sie zieht zu ihrer Adoptivschwester nach Nanaimo, einer Stadt auf der Insel Vancouver Island, die an der Westküste Kanadas liegt, um an der lokalen Universität Graphikdesign zu studieren. Dabei hofft sie auf einen Neuanfang, da sie in letzter Zeit ziemlich gestresst war und häufiger eine Art von Aussetzer mit Flashes/Vision hatte. Sie freut sich auf den Neuanfang und vor allem darauf, dass sie vor Ort neue Freundschaften schließen kann, Neues erfahren kann.
    Nach und nach erfahren sowohl sie als auch wir mehr über das Tattoo in ihrem Nacken und was es alles Besondere damit auf sich hat.

    Der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, da wir gemeinsam mit Quinn den Beginn ihres Studiums, mit dem Kennenlernen von neuen Menschen, dem Suchen eines Nebenjobs und vielem mehr erleben. Dabei haben mir die Beschreibungen der Orte/Gebäude und vor allem der Umgebung sehr gut gefallen. Mir ist aufgefallen, dass ich häufiger Google Maps zu Rate gezogen habe, um ein das gelesene/gehörte noch besser zu visualisieren. Nicht direkt zum Anfang erfährt man, was mit Quinn los ist und so dauert es ein wenig, bis die Geschichte Fahrt aufnimmt, was ich aber nicht als langwierig oder störend empfunden habe.

    Insgesamt kann ich in Bezug auf den Inhalt der Geschichte nicht weiter eingehen, da es ansonsten spoilern würde, aber ich kann schon jetzt verraten, dass mir die Mischung aus den Komponenten Spannung/Überraschung, Romanze, Plot Entwicklung und Beschreibung der Natur (auch die Beschreibung, welche Gefühle Quinn beim „in der Natur sein“ hat) sehr gefallen hat.
    Allerdings sollte einem bewusst sein, dass die Autorin im ersten Teil viel grundlegendes erläutern muss, da diese Geschichte sehr komplex ist und sie eine ganze soziale Struktur aufbauen und näherbringen wird. Da war es schon gut, diese Abschnitte lesen zu können. Vor allem, weil es kurze Kapitel/Einschübe mit Informationen rund um die verschiedenen Gruppierungen zwischengeschoben werden.

    Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen, auch wenn sie mit einem Cliffhanger endet und sicherlich im zweiten Teil direkt an den ersten anschließen wird, sodass ich 4 von 5 Sterne für dieses Leseerlebnis vergebe.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    April1985, 06.03.2021

    Als Buch bewertet

    Der Mythos rund um die sagenumwobenen Gestaltwandler im modernen Gewand

    Meine Meinung

    Nachdem ich den Klappentext von Touch of Ink das erste Mal gelesen habe, war klar, dass das Buch unbedingt bei mir einziehen muss. Gestaltwandler sind für sich allein ja schon ein faszinierendes Thema, um das sich viele Mythen ranken. Umso neugieriger war ich auf die Umsetzung von Stefanie Lasthaus. Und wie ich finde, hat die Autorin einen größtenteils kurzweiligen Reihenauftakt zu Papier gebracht. Leider fehlte es vorallem am Beginn etwas an Spannung, was sich aber mit fortschreitender Seitenzahl immer mehr geändert hat.

    Das Buch handelt von der jungen Studentin Quinn, welche als Waise aufgewachsen ist. Seit ihrer frühen Kindheit trägt sie eine mysteriöse Tätowierung im Nacken. Als Quinn sich an der Universität von Vancouver Island einschreibt, lernt sie Student Nathan kennen, welcher sie von Anfang an fasziniert. Schnell schließt sie Freundschaft mit dem wirklich smarten jungen Mann, den eine ganz besondere Aura umgibt. Doch nicht nur Nathan scheint ein Geheimnis zu verbergen. Auch die arroganten Geschwister Blaise, die an der Uni den Ton angeben und denen Quinn von Anfang an ein Dorn im Auge ist, verhalten sich zunehmend seltsam. Zudem leidet Quinn seit ihrem Umzug nach Vancouver Island immer häufiger an beängstigenden Visionen und Ohmachtsanfällen. Quinn beginnt nachzuforschen und stellt bald fest, dass irgendwie alles in Zusammenhang mit ihrem geheimnisvollen Tattoo zu stehen scheint.

    Stefanie Lasthaus hat mit Vancouver Island ein wirklich tolles und passendes Setting für ihre Gestaltwandler-Saga gewählt. Ich habe mich dank ihrer schönen Beschreibungen schnell in der Welt eingefunden. Auch mit Quinn habe ich mich sofort angefreundet. Sie hat einfach so eine sympathische Art und ein wirklich einladendes und hilfsbereites Wesen. Dass ihre Vergangenheit jede Menge Rätsel aufgibt, macht Quinn zudem zu einem wirklich spannenden Charakter mit Tiefgang, mit dem ich einfach mitfiebern musste, was mich jetzt auch zu dem Punkt bringt, der mir leider weniger gefallen hat. Die Geschichte bzw. Quinns Geschichte war nämlich leider ziemlich vorhersehbar. Ich wusste recht schnell, wo das Abenteuer hinführen wird und was hinter der Tätowierung steckt. Auch hat sich die Handlung gerade zu Beginn sehr in die Länge gezogen. Nichts desto trotz habe ich das Buch wirklich gerne gelesen. Stefanie Lasthaus hat eine sehr einnehmende, lockere und leichte Art zu erzählen, die einem nur so durch die Seiten fliegen lässt. Insbesondere die Erklärungen und Fakten zu den Wandlern und deren Geschichte fand ich unglaublich gut in die Story eingearbeitet und haben ihr einen wunderbar authentischen Touch verliehen. Gegen Ende wird das Buch dann schlagartig rasant und gipfelt in einem großartigen Finale, nach dem ich einfach nur weiter lesen wollte.

    Knisternde und prickelnde Romantik findet ihr im Buch natürlich auch. Die Liebesgeschichte wirkt dabei alles andere als aufdringlich. Im Fokus steht eindeutig das Thema rund um die Wandler, die verschiedenen Tribes und deren Bedeutung in der Vergangenheit und Gegenwart.

    Trotz einiger kleiner Kritikpunkte kann ich das Buch wärmstens empfehlen. Die Idee hat mich überzeugt und macht die Schwächen in der Umsetzung voll und ganz weg.

    Fazit

    Touch of Ink ist ein Buch, welches den Mythos der Gestaltwandler aufleben lässt und uns mit Vancouver Island ein wirklich tolles und interessantes Setting bietet. Stefanie Lasthaus' Grundidee hat mich total überzeugt und ich fand die Story trotz einiger Längen in der ersten Hälfte super zu lesen. Klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

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    Weltbild Kunde, 09.03.2021

    Als Buch bewertet

    Mit " Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler" hat mich Stefanie Lasthaus zugegebenermaßen wirklich überrascht.
    Gestartet bin ich mit dem Gedanken an einige gemütliche Lesestunde mit einer klassischen Gestaltwandler-Geschichte, in der die Hauptperson Quinn entdeckt, zu welcher Welt sie tatsächlich gehört.
    Ganz fern lag ich damit zwar auch nicht, aber Stefanie Lasthaus gelingt es meisterlich, der gesamten Handlung etwas urtümliches und mysteriöses zu verleihen. Dadurch zieht einen das Buch total in seinen Bann.

    Und natürlich darf auch die Liebe nicht zu kurz kommen. Dabei wirkt allerdings auch die Liebesgeschichte zwischen Nathan und Quinn alles andere als abgedroschen.

    Insgesamt schließt man die Protagonisten sehr schnell ins Herz (oder verabscheut sie - je nachdem...) und fiebert mit ihnen. Auch das Cover ist absolut passend und wirklich schön.

    Ich bin begeistert, daher eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

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    Favole.S, 09.02.2021

    Als Buch bewertet

    „Touch of Ink“ ist mal ein neuartiges Buch über Gestaltwandler. Erzählt wird hier die Geschichte abwechselnd von Quinn und Nathan in der Ich-Form. Quinn ist neu in die Stadt gezogen um die Uni zu besuchen und dazu bei ihrer Schwester untergekommen. Sie weiß, dass sie adoptiert ist hat ein seltsames Tattoo im Nacken. Ihre Jugend war etwas problematisch und noch immer hat sie es nicht leicht. Immer wieder überkommen sie seltsame Visionen und es scheint immer schlimmer zu werden. Dann trifft sie Nathan und fühlt sich ihm gleich verbunden.
    Die Handlung ist anfangs noch recht einfach und es passiert nicht viel. Wenn Quinn erzählt, kommen einige Fragen auf und man stellt erste Vermutungen an. Wenn Nathan dran ist, bleibt man aber trotzdem noch recht uninformiert. Nathan erklärt nämlich nichts und man begleitet ihn einfach bei dem, was er tut. Natürlich weiß man, dass es hier um Gestaltwandler geht, aber eben nichts Genaueres. Damit spielt die Autorin fieserweise noch eine ganze Weile. Man muss sich schon gedulden, bis Quinn an den Punkt kommt, an dem sie selbst diese neue Welt entdeckt, auch wenn ihr Tattoo hier jedem Rätsel aufgibt. Die Seiten verfliegen aber trotzdem schnell und man merkt, dass sich schleichend eine Spannung aufbaut. Dabei wird man völlig vom Schreibstil und den wirklich sympathischen Charakteren eingenommen. Irgendwann wird es dann so spannend, dass man einfach weiterlesen muss und das Ende lässt einen mit einem blutenden Herz zurück.
    Die Welt der Gestaltwandler hat mich wirklich verzaubert und ich finde den Aspekt mit den Tattoos sehr faszinierend. All die Dinge, die am Ende auf einen zukommen, machen den schleppenden Beginn fast wieder wett, wobei gewisse Dinge dann auch einen tieferen Sinn ergeben. Ich für meinen Teil brauche nun ganz dringend Teil 2, aber da muss ich mich noch etwas gedulden.

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    Anna B., 16.03.2021

    Als Buch bewertet

    "Touch if Ink“ ist ein wundervoller Auftakt, der eine perfekte Mischung aus moderner Zeit und Phantastik bieten kann. Rund um die kanadische Universität passieren mysteriöse Dinge, die die Hauptprotagonistin, Quinn, immer mehr in uralte Bündnisse verwickelt. Der mythologische Hintergrund ist dabei sehr interessant umgesetzt und bringt uns die Ahnen Kanadas näher. Perfekt also, um in vergangene Zeiten abzutauchen und trotzdem in der modischen Welt zu bleiben.

    Mit Nathan bekommt Quinn einen starken Verbündeten, der nicht nur versucht das Rätsel um ihr Tattoo aufzudecken, sondern auch einen charmanten Gegenpart einnimmt und die Gefühle zum Knistern bringt. Obwohl mir persönlich die Liebe nicht genug Platz im Buch einräumt, kommt man als Leser dennoch in Genuss davon.
    Auch die Nebencharaktere sind echte Goldschätze. Es gibt so viele interessante Figuren, die man alle kennen lernen wird und den ein oder anderen unentdeckten Favoriten darin findet.

    Die Storyline selbst ist mit vielen Spannungsbögen versehen, ein ziemliches Auf und Ab ist also vorprogrammiert. Was aber leider dazu beitrug, dass der Höhepunkt sich nicht deutlich genug abzeichnete und eher flach dahinzog.

    Nichtsdestotrotz schuf Stefanie Lasthaus eine aufregende Lesereise, die zum Glück noch weitere Seiten im zweiten Band bereit hält. Der Schreibstil der Autorin ist definitiv eine Erfrischung und entführt durch die atmosphärische Beschreibung mitten hinein in die Natur Kanadas.

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  • 4 Sterne

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    Sophia B., 20.02.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover gefällt mir wieder super gut. Die silbernen Highlights lassen es sehr edel und auch mystisch aussehen, was super passt.

    Ich habe mich sehr darauf gefreut mal wieder eine tolle Wandler-Story zu lesen. Die verschiedenen Tribes und auch die Geschichte dahinter fand ich sehr spannend und freue mich auch schon darauf im nächsten Teil noch tiefer hineinzutauchen.
    Die Story ist aus der Sicht von Quinn geschrieben und ich fand sie von Anfang an sehr sympathisch, obwohl sie mir an der ein oder anderen Stelle fast ein bisschen zu forsch war. Aber vor allem auch die Nebencharaktere haben mir super gefallen und ich bin sehr gespannt wie sich der ein oder andere vielleicht noch im Verlauf der Story entwickelt.
    Durch kleine Einschübe bekommt man immer wieder kompaktes Wissen über die Tribes oder Sitten vermittelt.
    Die Autorin hat es geschafft immer mal wieder Spannung zu erzeugen und so habe ich mich auch gut unterhalten gefühlt. Leider war mir manches etwas zu offensichtlich und so blieb etwas der Überraschungseffekt aus. Aber vor allem gegen Ende hat die ganze Story dann aber nochmal richtig Fahrt aufgenommen und es verspricht eine spannende Fortsetzung zu geben!

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  • 4 Sterne

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    KiMi, 05.02.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover hat mich sofort angesprochen und der Klappentext dann endgültig davon überzeugt, das Buch zu lesen.
    Dies ist das erste Buch welches ich von der Autorin lese und den Schreibstil finde ich gut. Aber die Handlung hat mich leider nicht wirklich vom Hocker gehauen. Der Anfang war eigentlich vielversprechend aber dann fehlte es mir über den größten Teil des Buches leider an Spannung und Tiefe, es geschah kaum etwas Unvorhergesehenes und grade die Hauptperson Quinn war mir teilweise viel zu naiv und gutgläubig. Auch die Annäherungen von Quinn und Nathan haben mich so garnicht überzeugt. Das Ende hat es dann wieder etwas aufgewertet, so dass ich eventuell dem zweiten Band noch eine Chance geben werde. Viele Bücher die für dieses Alter empfohlen werden sind auch für Erwachsene sehr lesenswert, hier halte ich die Altersempfehlung jedoch wirklich für passend. Von der Bewertung her liege ich bei einer 3,5 und geben dem Buch in der Hoffnung auf einer Steigerung im nächsten Band 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

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    C W., 28.03.2021

    Als Buch bewertet

    Quinn ist besonders und das nicht nur durch ihr Tattoo. Das setting des Buches und die Welt die es eröffnet - besonders die kanadische Landschaft - ist einfach bezaubernd. durch den gut zu lesenden Schreibstil konnte ich direkt abtauchen. Insgesamt hat mich das Buch anfangs sehr gefesselt - ich konnte es kaum weglegen. Leider lässt das im Mittelteil etwas nach. Das Ende war dann mega spannend und es hat einen fiesen Cliffhanger. Besonders die Tattoos und das warum hat mich begeistert, einige der Bilder sind auch im Buch enthalten. Das fand ich besonders gut, denn nur durchs Lesen fand ich das Bild in meinem Kopf etwas unklar. Die Hauptfiguren sind durchwegs sympathisch. Das Buch ist abwechselnd aus Quinn und Nathan Sicht aufgebaut, so kann man hier gut mitfühlen und an Gefühl mangelt es in dem Buch nicht. Den Folgeband werde ich mir auf jeden Fall zulegen, da ich unbedingt wissen möchte wie es weitergeht.

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  • 4 Sterne

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    Weltbild Kunde, 09.04.2021

    Als Buch bewertet

    Auf "Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler" von Stefanie Lasthaus wird man zunächst einmal aufmerksam durch dieses wundervolle Cover, das auch wirklich unglaublich gut zur Geschichte selbst passt.

    Zum Inhalt:
    Quinn beginnt ihr Studium an der Vancouver Island University. Dort trifft sie auf Nathan, von dem sie direkt fasziniert ist. Dabei weiß sie jedoch noch nicht, was Nathan wirklich ausmacht und wie wichtig er noch für sie wird.

    Die Geschichte überzeugt durch eine spannende Erzählweise und die ganze Atmosphäre rund um die Gestaltwandler. Damit ist es eine Geschichte über Gestaltwandler, die sich jedoch von anderen abhebt und wirklich überzeugt.

    Ich freue mich jedenfalls bereits auf den zweiten Teil, insbesondere nach diesem doch etwas fiesen Cliffhänger will man einfach nur noch weiterlesen. Absolute Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

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    Lesetiger, 01.03.2021

    Als Buch bewertet

    Für mich war es das erste Buch von Stefanie Lasthaus. Der Klappentext hat mich interessiert und das Cover ist ein echter Blickfang – das gefällt mir richtig gut.
    Solange sie denken kann, hat Quinn ein Tattoo im Nacken, das wunderschön ist, aber niemand weiß, was es zu bedeuten hat.
    Quinn bewirbt sich als Erstsemester an der Vancouver Island University für einen Job, den sie unbedingt haben möchte. Ihre Chancen stehen gut, bis Nathan auftaucht und ihr den Job vor der Nase wegschnappt. Sie ist von Nathan fasziniert und freundet sich mit ihm an.
    Dann gibt es da auch noch die Blaise-Geschwister an der Uni, hier offensichtlich viel zu sagen haben, aber Nathan nicht mögen.
    Was hat es mit den Attacken und Visionen auf sich, die Quinn immer häufiger hat?

    Der Schreibstil der Autorin ist eigentlich locker-leicht und die Geschichte lässt sich gut lesen. Doch während der ersten 150 Seiten plätschert diese so dahin und ich war die ganze Zeit gespannt, wann denn nun etwas Spannendes oder Aufregendes passiert. Da waren mir einfach zu wenige Emotionen im Spiel und das Ganze hätte man durchaus abkürzen können. Es fühlte sich teilweise wie die Aneinanderreihung von Ereignissen an und für mich kam erst ab der Hälfte des Buches eine leichte Spannung auf.
    Das fand ich sehr schade, denn bis dahin gab es einige Längen in der Story. Ab der Mitte hat sich die Spannung leicht gesteigert und gegen Ende wurde es rasant und es kam das, worauf ich die ganze Zeit gewartet habe.

    Die Story ist abwechselnd aus Sicht der beiden Protagonisten Quinn und Nathan geschrieben, wobei Quinn eindeutig die höheren Anteile hat.
    Sowohl Quinn als auch Nathan waren mir von Anfang an sympathisch. Quinn ist stark, ehrlich und hat keine Angst vor Gefahr. Nathan dagegen fand ich interessant und einen Tick geheimnisvoll. Doch es fiel mir schwer, eine Verbundenheit mit den Protagonisten zu empfinden, was wahrscheinlich daran lag, dass die Story für mich zu wenig emotional geschrieben war.

    Aber ich will mich nicht nur beschweren, denn es gibt auch positive Seiten. Das Konstrukt bzw. das Konzept der Wandler sowie der historische Hintergrund dazu, hat mich positiv überrascht und überzeugt. Und das fulminante Ende hat wirklich viel Boden gutgemacht.

    Fazit:
    Eine durchaus interessante Grundidee. Die Story stürmt mit einigen Längen auf ein fulminantes Ende zu und macht neugierig auf den nächsten Band!

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  • 3 Sterne

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    Gelöschter Benutzer, 05.03.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat es mir nicht leicht gemacht und ich tue mich auch jetzt schwer eine Bewertung abzugeben.
    Die Story wird wechselseitig von den beiden Hauptpersonen, Quinn und Nathan, erzählt. Dieses Hin und Her vollzieht sich für mich komischerweise auch bei vielen anderen Dingen (was wahrscheinlich nicht geplant war). Es beginnt auf den ersten Seiten richtig spannend, was auch Teil der Leseprobe war, gleitet dann aber in das „tägliche Leben“ von Quinn und Nathan ab. Es wird viel erklärt, Informationen und Nebenfiguren werden eingefügt und die Geschichte tröpfelt so dahin. An anderer Stelle passiert etwas, man hat aber keine Hintergrundinformationen und kann nicht wirklich nachvollziehen, was gerade passiert. Wirklich Spannendes ereignet sich in den ersten beiden Dritteln des Buches nach meiner Meinung aber nicht, dabei ist der Schreibstil aber flüssig und angenehm zu lesen. Die Figuren, auch die Nebenfiguren, waren interessant aufgebaut. Manchmal für meinen Geschmack aber etwas überzogen, bspw. die Schwester, die über-übervorsorglich war. Die Uni-Queen als Stinkstiefel plus. Sam, der ruhende Pol.
    Ich habe selten so lange gebraucht ein (im Umfang vergleichbares) Buch zu lesen. Ich habe es immer wieder weg gelegt, weil ich kein Interesse mehr am Fortgang der Geschichte hatte. Meine Gedanken schweiften beim Lesen zu anderen Sachen ab. So habe ich, statt weiterzulesen, tatsächlich nach dem Ort gegoogelt, da ich noch nie etwas von dieser Stadt gehört hatte. Wenn ich wieder nach dem Buch gegriffen habe, hat mich der Schreibstil andererseits wieder dazu gebracht für eine gewisse Zeit am Ball zu bleiben. Irgendwann im letzten Drittel des Buches steigt die vorher fehlende Spannung sprunghaft an und endet mit einem offenen Ende, was natürlich neugierig auf Band 2 macht.
    Das Buch lässt mich zweigespalten zurück. Es war nicht schlecht. Ich hatte aber aufgrund der Leseprobe mehr Spannung erwartet und war daher enttäuscht. Das Ende war klasse, aber der Weg dahin etwas mühsam. Die Autorin kann schreiben, jetzt muss sie für mich nur noch einen Weg finden, den Spannungsbogen früher aufzubauen und zu halten. 3 Sterne.

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