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    schokoflocke, 28.01.2021

    Als Buch bewertet

    Viel Luft nach oben

    Als Adoptivkind weiß Quinn gar nichts über ihre Herkunft. Sie ist als 5-jährige auf der Strasse gefunden worden, was schon schlimm genug ist, dazu hatte sie schon damals ein aufwendiges Tattoo im Nacken. Wer bitte schön tätorwiert ein kleines Kind ? Auch wenn sie wirklich versucht, kann Quinn mit diesem Thema nicht abschliessen, die unbeantworteten Fragen belasten sie sehr. Erst als Quinn wegen Studium nach Vancouver zieht und zufällig auf Nathan trifft, kommt sie der Wahrheit bisschen näher. Nathan interessiert sich nämlich sehr für Quinns Tattoo und scheint etwas darüber zu wissen. Nun leider die Antworten, die Nathan hat lösen nur neue, komplizirtere Fragen auf...
    Interessante, mystisch angehauhte Grundidee, schönes Setting und sympathische Protagonisten... Eigentlich hat das Buch alles, was man sich bei Jugend-Fantasy wünscht, aber mich konnte die Geschichte überhaupt nicht fesseln. Die erste Hälfte ist man als Leser so ahnungslos wie Quinn und ist vor allem mit Alltäglichkeit des Studentenleben beschäftig, dazu aus Nathans Sicht kriegt man Informationen, die man nicht richtig einordnen kann. Vielleicht sollte das die Spannung steigen, ich fand es aber anstrengend und nervig, weil schon der Untertitel eigentlich verät, worum es in der Geschichte geht. Die Auflösung war also keineswegs überraschend, im Gegenteil, es war echt frustrierend und nicht nachvollziehbar, warum so in sich simple Grundidee so lange zum entfalten braucht. So ab Mitte wird die Geschichte interessanter, weil auch in der magischen Welt ist Quinn eine Besonderheit und nicht richtig reinpasst, was mit sich noch mehr Probleme und Komplikatzionen mitbringt. Nur das Ende fand ich richtig spannend, da tauchen plötzlich neue Charaktere auf, das Ganze wird langsam klarer und die unerwartete Ereignisse zwingen die Protagonisten zum handeln...Das alles macht natürlich Hoffnung auf eine spannende und ( endlich ) aktionsreiche Fortsetzung, die hoffentlich besser umgesetz wird. Obwohl die Geschichte viel Potential hat, hat mich nämlich der erste Teil nicht umgehauen und lässt sehr viel Luft nach oben.

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  • 3 Sterne

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    Meliha K., 17.02.2021

    Als Buch bewertet

    Durchschnittliches Gestaltwandler-Abenteuer

    Quinn ist für ihr Studium zu ihrer Schwester gezogen und ihr rätselhaftes Tattoo, das sie schon seit ihrer Kindheit hat, zieht dort Aufmerksamkeit auf sich. Die verschiedenen Wandler-Tribes haben auch magische Tattoos, aber so eins wie das von Quinn hat Nathan noch nie gesehen. Quinn ist noch dabei sich einzuleben, aber sie merkt schon, dass an der Vancouver Island University etwas nicht stimmt. Auch wenn manche Studenten sich für etwas Besseres zu halten scheinen, lässt Quinn sich nicht alles gefallen.

    Ich fand es an einer Stelle schon sehr auffällig, wie intensiv beschrieben wurde, dass Quinn für einen der Nebencharaktere absolut gar keine romantischen Gefühle hat. Dass sie ihn zwar mag, aber definitiv nicht romantisch, sondern ganz, ganz anders. Ich hatte da das Gefühl, die Autorin möchte da versichern, dass sie hier kein Liebesdreieck schreiben will (wobei ich da noch das Gefühl habe, dass vielleicht im zweiten Buch etwas kommen könnte) und ich fand das schon fast ausführlicher geschrieben als jede andere Emotion.

    Im Klappentext steht zwar nichts darüber, aber durch den Titel und auch durch das Marketing kann man wohl erahnen, dass es um Gestaltwandler geht. Auch abgesehen davon konnte man schon sehr vieles vorhersehen und das hat die Geschichte nicht wirklich spannend gemacht. Dazu macht man nur langsame Fortschritte, die Entdeckungen konnten mich kaum überraschen und auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht überzeugen. Die Idee mit den Wandlern ist nicht wirklich neu, das mit den First Nations hingegen fand ich eigentlich ganz nett, aber das hat die Geschichte auch nicht herumgerissen.

    Fazit
    "Touch of Ink - Die Sage der Wandler" konnte mich zwar unterhalten, aber die Geschichte war schon recht vorhersehbar, nicht besonders spannend und letztendlich eher durchschnittlich. Ich bin aber gespannt, wie es weitergeht.

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  • 3 Sterne

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    Lesemieze, 01.02.2021

    Als eBook bewertet

    Das Buch hat natürlich ein sehr auffallendes und tolles Cover wo man dann schon mal direkt zugreift. Der Klapptext hörte sich soweit ganz spannend und interessant an.

    Das Setting an sich konnte mich soweit ganz gut begeistern.
    Mit den Charakteren hatte ich jetzt keine Schwierigkeiten aber ein Funke ist jetzt auch nicht übergesprungen.
    Tatsächlich ist die Geschichte schon recht schleppend. Es gibt immer mal hier und da interessante Szenen die neugierig machen aber dann erstmal nicht weiter verfolgt werden. Als Leser versteht man etwas schneller den ein oder anderen Hinweis, während sich die Charaktere da etwas Zeit mit lassen.
    Erst so gegen Ende wurde es interessant, wird aber auch wieder mit weiteren offenen Fragen allein gelassen. Dabei sind noch einige andere noch nicht mal beantwortet.

    Quinn ist zwar ein recht starke Protagonistin, die auch keinen Konflikt scheut, aber an manchen Stellen fand ich sie schon recht naiv und hätte sie gern mal geschüttelt, dass sie mal nachdenkt. Nathan ist immer sehr beherrscht, aber dafür erfährt man später den Grund und kann dies auch nachvollziehen. Nur beim ihm hätte ich manchmal gewünscht dass er nicht immer alles verschweigt, sondern mal redet.
    Zwischen den beiden besteht eine besondere Anziehung.
    Es gibt auch ein paar tolle Nebencharaktere wobei ich ich da bei dem ein oder anderen Schicksal schon recht traurig bin und teils überrascht.

    Der Schreibstil ist angenehm, locker und flüssig. Daher merkt man gar nicht wie viele Seiten die Geschichte überhaupt hat.
    Mein Fazit liegt aber eher bei 3,5*

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  • 3 Sterne

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    Stefanie K., 13.04.2021

    Als eBook bewertet

    2.5

    Der Klappentext von "Touch of Ink" erzählt nicht allzu viel, hat mich aber sehr neugierig gemacht was mich bei der Geschichte erwartet.

    Ich muss leider sagen, dass ich mich sehr schwer getan habe in die Geschichte reinzufinden, da ich es teilweise sehr verwirrend fand und man eher Informationen erhält als das irgendetwas passiert. Hiermit sind wir auch schon bei meinem nächsten Problem mit dem Buch. Ich fand alles sehr langgezogen und teilweise auch recht zäh. Vieles wird oft angedeutet, es wird Spannung aufgebaut, aber diese verliert sich dann wieder in irgendwelchen Belanglosigkeiten. Erst zum Ende des Buches kommt mehr Spannung und auch Action in die Geschichte, dies war für mich leider ein wenig zu spät.

    Überzeugt hat mich das Setting mit den kanadischen Wäldern und auch die Welt der Mythen um die First Nations. Dies war mal eine interessante Abwechslung. Man kann schnell erahnen um welche Fantasyelemente es sich handelt

    Die Charaktere sind mir leider alle eher fremd geblieben und ich konnte mit ihnen und der Handlung nicht so richtig mitfiebern. Ich war am Ende eher froh, mit dem Buch durch zu sein.

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  • 2 Sterne

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    Lea R., 07.03.2021

    Als Buch bewertet

    Auf Touch of Ink war ich sehr neugierig, die Geschichte hat viel Spannung und unvorhergesehene Wendungen versprochen. Die Grundidee zur Geschichte mit den Tribes und den Wandlern fand ich sehr interessant, auch der Schauplatz auf Vancouver Island war ungewöhnlichnund spannend. Nach Ende der Lektüre bin ich leider sehr ernüchtert und echt enttäuscht von dem Buch. Ich habe das Gefühl, dass das Potenzial der Geschichte einfach nicht ausgeschöpft wurde. Ich will mal versuchen zu erklären, woran das lag.

    Ich fange mal bei Quinn an, der weiblichen Protagonistin. Ich habe es während des gesamten Buches eigentlich nicht geschafft, eine Verbindung zu ihr aufzubauen oder gar Sympathie zu entwickeln. Sie blieb mir fremd und ich glaube das lag vor allem daran, dass iht Verhalten manchmal so merkwürdig war und für mich einfach nicht zu einer 18-jährigen gepasst hat. Denn zum einen hatte sie in mancher Hinsicht, wenn es zum Beispiel darum ging, dass jemand anders etwas getan hat, das sie eigentlich hätte verletzen oder wütend machen können, total verständnisvoll reagiert hat, nie wütend wurde, sondern immer völlig neutral versucht hat, die Situation zu erörtern und die Gründe des Handeln des anderen zu verstehen. Für mich war das alles zu glatt und völlig unrealistisch. Auf der anderen Seite war Quinn, wenn es wirklich um sie selbst und ihr Leben ging, total unempfänglich für die Sorgen und den Rat anderer, hat derart impulsiv und ohne nachzudenken gehandelt, dass ich manchmal das Gefühl hatte, sie wäre zwei verschiedene Personen. Auch wenn Nathan sie förmlich angebettelt hat, etwas nicht zu tun oder noch abzuwarten, Quinn gab sich davon völlig unbeeindruckt.

    Quinn hat außerdem eine Blausehschwäche, was zu Anfang des Buches mehrfach betont wurde und für ihr Studium vielleicht ein kleines Hindernis darstellt, aber für die eigentliche Geschichte (zumindest in Band 1) völlig bedeutungslos ist. Dabei wurde immer so ihre Opferrolle betont, als hätte sie so ein unglaublich schweres Schicksal dadurch und würde sich mit dem Studium des Grafik Designs dann doch durchschlagen und plapla. Nicht falsch verstehen, ich kann mir schon vorstellen, dass so eine Sehschwäche einen belastet und ein Hindernis darstellt, aber dennoch war mir das Ganze einfach viel zu dick aufgetragen und ich finde es setzt einfach total Menschen herab, die wirklich große Probleme im Leben haben, die es ihnen erschweren, sich in die Gesellschaft einzufügen. Vielleicht sehe das aber auch nur ich so

    Auch mit Nathan konnte ich nicht so viel anfangen, er bleib für mich fast noch unnahbarer als Quinn. Zu seinem Charakter kann ich auch echt nur wenige Aussagen machen. Und da überrascht es dann eigentlcih wenig, dass die Gefühle und die Beziehung zwischen den beiden nicht so zu mir vorgedrungen sind. Tohmah als weiterer wichtiger männlicher Charakter, dessen Rolle ich mal nicht weiter ausführe, hätte eigentlich Spannung in die Sache bringen können. Nur leider wurde mehrfach sehr vehement betont, dass Quinn rein freundschaftliche Gefühle für ihn hegt und auch er selbst machte keine Anstalten, so dass die anbahnende Beziehung zwischen Nathan und Quinn einfach langweilig blieb.

    Das bringt mich zur Handlung im gesamten, die mich eigentlich nicht wirklich fesseln konnte und genauso langweilig war, wie die Zwischenmenschlichen Beziehungen. Alles, was den Leser überraschen hätte können, wurde vorher so offensichtlich in Hinweise verpackt und mehrfach wiederholt, dass das Buch unglaublich vorhersehbar war, sich wahnsinnig gezogen hat und mich echt irgendwann nur noch gelangweilt hat. Kurz vor Ende nimmt die Geschichte dann plötzlich wahnsinnig an Fahrt auf, da bin ich dann komplett überrumpelt gewesen und nicht mehr richtig mitgekommen.. das Buch entlässt danb mit vielen Fragen, einem fiesen Cliffhanger und wirklich schlau wurde man aus der Geschichte nicht. Und wenn ich so darüber nachdenke ist im Buch insgesamt auch nicht sehr viel passiert

    Außerdem wirkte die Handlung für mich an einigen Stellen sehr konstruiert. Ich hatte das Gefühl, manche Charaktere oder Szenen. wurden nur eingebaut, weil ansonsten die Handlung nicht mehr aufgegangen wäre. Auch gegen Ende will Nathan, dass Quinn an einen Ort kommt, von dem sie sich eigentlich hätte fern halten sollen. Komisch, denn nur so war sie dann glücklicherweise zum großen Showdown anwesend..

    Also man merkt leider, dass das Buch mir nicht wirklich gefallen hat. Es gab zu viele Unstimmigkeiten und war für mich einfach nicht durchdacht genug.. das Ende macht zwar neugierig auf Teil 2, dennoch werde ich mich diesem fernhalten.

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  • 2 Sterne

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    Sandra K., 13.02.2021

    Als Buch bewertet

    Typische Klischees
    Ab und darf es dann auch mal etwas Anderes sein als ein Thriller oder ein Krimi und dieses Buch hier hat mir eine Freundin geliehen, die ganz begeistert davon war, so warf ich also auch mal einen Blick hinein...
    Die Geschichte
    „Seit Quinn denken kann, trägt sie ein Tattoo im Nacken. Ein wunderschönes, verschlungenes Muster – doch weder Quinn noch ihre Adoptiveltern wissen, woher sie es hat. Bis Quinn im ersten Semester an der Vancouver Island University auf Nathan trifft. Nathan, der ihr einen heiß ersehnten Job vor der Nase wegschnappt. Dessen funkelnde Augen und fast raubtierhafte Geschmeidigkeit Quinn unweigerlich faszinieren. Instinktiv spürt sie, dass hinter der Fassade des Vorzeigestudenten etwas Unbezähmbares lauert. Doch sie ahnt nicht, dass Nathans Geheimnis etwas mit den unheimlichen Visionen zu tun hat, die sie seit Monaten verfolgen.“
    konnte mich leider nicht wirklich von sich überzeugen... Für mich war sie leider nichts Besonderes, ragte nicht aus der Masse solcher Romane heraus. Und solche Bücher gibt es wirklich, ein paar habe ich schon gelesen. Doch dieses hier bediente sich leider nur der typischen Klischees und die Personen blieben leider „blutleer“ und einfach uninteressant. Zwei eher neutrale Sterne, weil ich immerhin den Großteil gelesen habe und es noch schlechtere gibt, daher fand ich einen Stern dann doch zu wenig...

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