10%¹ RABATT + Versand GRATIS!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 129145036

Buch (Kartoniert) 17.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Edith S., 22.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Vanessa Frank, Ermittlerin, hat ein Problem. Nachdem sie mit Alkohol am Steuer vom Dienst suspentiert wurde, weiß sie nichts mit sich anzufangen. Als sie erfährt dass zwei reiche Männer entführt wurden und nach Lösegeld Zahlung frei gelassen werden, aber kein Wort aussagen wollen, macht sie sich daran nachzuforschen. Es führt sie bis nach Chile, wo die Fäden gezogen werden.

    Ein unfassbar guter Krimi, den ich kaum aus der Hand legen konnte. Die Spannung hält sich bis zum Schluss. Die Geschichte wechselt immer zwischen Stockholm und einer von von früher deutschen geführten Siedlung mit dessen Patrone.
    Ich bin schon auf die folgende Bände gespannt und kann es kaum erwarten.

    Das feuerrote Cover kommt dem Titel gerecht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 16.02.2020

    Als Buch bewertet

    In Stockholm wird ein exklusiver Uhrenladen überfallen, zwei reiche Geschäftsmänner verschwinden, ohne dass die Polizei eingeschaltet wird. Die Polizistin Vanessa Frank, die zurzeit suspendiert ist, bringt ihre Kollegen auf die Spur dieser Ereignisse, ohne genau zu wissen, wie alles zusammenhängt. Als ein Flüchtlingsmädchen, um das sich Vanessa kümmert, spurlos verschwindet, macht sich Vanessa auf die Suche, denn sie glaubt nicht, dass das Mädchen weggelaufen ist. Sie findet heraus, dass noch andere Kinder verschwunden sind. Was passiert mit den verschwundenen Kindern und wo sind sie?

    Der Roman spielt zum einen in Stockholm, wo Vanessa Frank ermittelt, und der Ex-Soldat Nicolas Paredes sein Ding durchzieht. Die Wege der beiden kreuzen sich. Gleichzeitig wird die Geschichte der Colonia Rhein in Chile erzählt, in der der Patron ein strenges Regime führt. Die Geschichte der Colonia Rhein ist an die real existierende Colonia Dignidad angelehnt. Auch hier werden Menschen gefoltert, eingeschüchtert und getötet, wenn sie zu einer Gefahr für Carlos und sein Imperium werden. Auf der Suche nach Natasja kreuzen sich die Wege von Vanessa, Nicolas und der Kolonie.

    Obwohl das Buch eher gemächlich startet und man nicht so richtig weiß, worauf alles hinauslaufen wird, ist die Geschichte fesselnd. Gerade Nicolas‘ Geschichte hat mich fasziniert und ich mochte ihn, auch wenn er vermeintlich zu den „Bösen“ zählt. Auch Vanessa gefiel mir gut und so habe ich gespannt darauf gewartet, dass sich die Wege der beiden kreuzen. Auch wenn die Aktionen der beiden zum Ende hin eher einem Selbstmordkommando denn einer geplanten Aktion glichen, habe ich das Ende gemocht – auch wenn es der ein oder andere vielleicht unrealistisch finden wird.

    Insgesamt hat mich das Buch sehr gut unterhalten und ich wäre auf jeden Fall wieder dabei, wenn Vanessa und Nicolas bei einem verzwickten Fall zusammenarbeiten – kann mir zwar im Moment nicht vorstellen, wie das funktionieren könnte, aber ich wünsche es mir!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    duenefi, 02.03.2020

    Als Buch bewertet

    Feuerland - Ermittlerin Vanessa Frank tief verstrickt ins das organisierte Verbrechen

    "Feuerland" von Pascal Engman ist im Februar 2020 beim Klett-Cotta Verlag erschienen, es handelt sich um ein Taschenbuch.

    Es ist der erste Teil einer neuen Reihe, in der Vanessa Frank die Hauptermittlerin ist. Sie ist Kommissarin und leitet eine Spezialeinheit bei der Stockholmer Polizei, ist derzeit aber vom Dienst suspendiert, weil sie betrunken am Steuer erwischt wurde.
    Es werden zwei reiche Geschäftsmänner nach einem Überfall auf ein Geschäft für exklusive Uhren entführt.
    Strassenkinder verschwinden, es wird gemeint, das fällt nicht auf, aber Vanessa Frank stößt zufällig darauf und kommt schlimmen Machenschaften auf die Spur...
    Der Leser erfährt von Kolonien entflohener Nazis in Chile, Organhandel, korrupten und skrupellosen Banden, und letztendlich geht es wie immer um Macht und Geld...
    Der Autor hat drei separate Handlungsstränge gesschaffen, die aus der Perspektive der 3 unterschiedlichen Hauptfiguren Vanessa Frank, Nicolas Paredes und Carlos Schillinger in kurzen Kapiteln erzählt werden.
    Anfangs war es ein wenig langatmig, da man zuerst die Charaktere kennenlernt und einiges über die Organisationen erfährt, das ist zwar interessant, zog sich aber für meine Begriffe etwas zu sehr...
    Im Verlauf baut sich der Spannungsbogen dann kontinuierlich auf und die Handlung führt Kommissarin Frank und den ehemaligen Elitesoldaten Paredes nach Chile, wo es äußerst spannend wird!
    Dieser Thriller hat mir einige aufregende Lesestunden beschert und ich empfehle ihn gern weiter, denn er behandelt hochaktuelle Themen und ist somit mitten im Zeitgeschehen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Kaffeeelse, 01.08.2021

    Als Buch bewertet

    Kriminalkommissarin Vanessa Frank ermittelt hier in Stockholm, frisch getrennt und vom Dienst wegen Trunkenheit am Steuer suspendiert. Davon lässt sich die Polizistin jedoch nicht abschrecken und ermittelt auf eigene Faust in mehreren Entführungsfällen. Weibliche Power sozusagen. Obwohl das Buch trotz der geballten Power des Charakters Vanessa Frank nicht von Anfang an die volle Spannung aufbietet, diese stellt sich erst im Laufe der Lektüre des doch recht dicken Buches ein. Auch recht brachial geht es in diesem Thriller zu, fast etwas zu brachial. Und auch etwas sehr konstruiert. Mancher Charakter des Buches ist schon sehr stereotyp, aber gut, dies heißt ja nur, dass mir das nicht so gefällt. Das heißt nicht, dass es solche Charaktere nicht gibt.

    Der ehemalige Elitesoldat Nicolas Paredes macht dann das Ermittler-Duo komplett und in ihrer gemeinsamen Aktion ermöglichen beide auch die ertragreiche Zusammenarbeit in weiteren Teilen einer Krimireihe. Wahrscheinlich auch mit einer erfolgreichen privaten Zusammenkunft. Dies ist nur eine Vorhersage, würde aber zum Konstrukt des Buches durchaus passen.

    Die Handlung führt die beiden Protas dann noch nach Chile, wie der Titel dem geographiekundigen Leser schon verrät und macht aus dem Entführungsfall einen Organhandel, von Macho-Dons initiiert.

    Trotz genannter Schwächen habe ich dieses Buch dennoch sehr gern gelesen und freue mich schon auf den Rattenkönig!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Jonas1704, 04.03.2020

    Als Buch bewertet

    Nach einem Überfall in ein exklusives Juweliergeschäft in Stockholm, werden kurz auf zwei Banker entführt und gegen hohe Lösegeldforderungen freigelassen. Kriminalkommissarin Vanessa Frank, 42 Jahre alt und geschieden, ist vom Dienst gerade suspendiert weil sie zuviel Alkohol konsumiert hat und dabei Auto gefahren ist. Trotzdem engagiert sie sich für Flüchtlingsmädchen und lernt ihnen einige Basisregeln zur Selbstverteidigung. Doch als ein Mädchen spurlos verschwindet, sieht sie sich verpflichtet der Sache auf den Grund gehen. Dabei hilft ihr Nicolas Paredes, der früher bei einer Spezialeinheit der schwedischen Streitkräfte war, und im Moment ein ähnliches Schicksal erleidet, weil er unehrenhaft entlassen wurde und sich nun mehr schlecht als recht sein Geld als Tellerwäscher verdienen muss. Er hat eine autistischen Schwester, die er sehr liebt und zu beschützen versucht.
    In Nachhinein verändert sich der Schauplatz und wir werden auf der deutsche Siedlung Colonia Rhein befördert, wo Carlos Schillinger der Anführer ist. Dort werden Flüchtlingskinder, die ohne Familie nach Schweden gekommen sind, hinbefördert und sind dem Organhandel ausgeliefert. Doch wie hat all das einen Zusammenhang? Das hat es doch und am Ende werden alle Stränge zusammengefügt und es kommt zu einem soliden Schluss, die erschreckend wie aber auch realistisch ist. Auf die Fortsetung der Serie bin ich sehr gespannt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Suzann K., 01.05.2020

    Als Buch bewertet

    Spannender Serienstart
    Der schwedische Autor Pascal Engmann hat mit “Feuerland” einen neuen Serienauftakt geschaffen.
    Die Ermittlerin Vanessa Frank ist zur Zeit nicht im Dienst, sondern wegen Alkohol am Steuer suspendiert. Dann gibt es noch den ehemaligen Elitesoldaten Nicolas Paredes, der ein seltsam zurückgezogenes Leben führt und das einzige, was ihn zu kümmern scheint, ist seine autistische Schwester. Die Nummer 3 ist ein skrupelloser und eiskalter Verbrecher, der sogar Kinder töten läßt, Carlos Schillinger. Es ist sehr gut spannend zu beobachten, welcher Zusammenhang zwischen diesen Menschen besteht.
    Die verschiedenen Handlungsstränge spielen abwechselnd in Schweden und Chile und auch aus verschiedenen Perspektiven. Diese wechseln sich auch recht häufig ab, bei recht kurzen Kapiteln. Eine recht lange Weile haben sich mir die Zusammenhänge zwischen dem allen nicht erschlossen, das baute sich, wie die Spannung auch, dann nach und nach auf.
    In diesem Buch werden sehr viele verschiedene Themen, darunter auch hochaktuelle, angerissen, wie Entführungen, Organhandel, Flüchtlingspolitik, Ausgrenzung, aber alles wird sehr spannend und verständlich erzählt.
    Besonders gut gefallen hat mir der trockene Humor von Vanessa Frank und auch der Charakter des Nicolas Parese. Diese beiden kann ich mir auch sehr gut in weiteren Bänden der Reihe vorstellen..

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    schokoflocke, 03.03.2020

    Als Buch bewertet

    Spannung können die Schweden, das wisssen wir ja schon. Deswegen sind die Erwartungen an die schwedischen Thriller auch enorm groß und die Neuerscheinungen werden oft als "die Endeckung des Jahres " bezeichnet. Ich finde zwar nicht, dass Feuerland alle andere Bücher in den Schatten stellt, aber meine Erwartungen ( und die waren einfach eine spannungsbeladene Unterhaltung ) hat es erfühlt.
    Die Geschichte besteht aus zwei Handlungssträngen, die zwischen Chile und Schweden wechseln und wird aus der Sicht mehreren Personen erzählt. Die einzelnen Geschichten verbinden sich aber sehr flüssend und ergeben ein vielseitiges und spannendes Ganzes. Auch bei den Starftaten und Verbrechen ist die Geschichte breit aufgestellt- Enthürungen, Überfälle, Organhandel und Koruption bei der Polizei...-wirkt aber durchaus realistisch. Es gibt natürlich viel Gewalt und Brutalität ( mir ist besonders Chile unter die Haut gegangen) , es herscht durchgehend eine bedrohliche Atmosphäre und trotzdem fnd ich das Buch doch irgendwie ruhig und angenehm zum lesen. Mir hat besonders der Schreibstil gefallen und ich finde, dass der Autor ein sehr geschickter Geschichtenerzähler ist, der gekonnt Spannung aufbaut, es aber nicht auf die Spitze treibt. Ich hab mich auf jeden Fall gut unterhalten gefühlt und würde gerne Vannesa bei ihren nächstem Fall begleiten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    raschke64, 18.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In Stockholm ist Kommissarin Vanessa Frank betrunken Auto gefahren, sie wartet jetzt darauf, dass entschieden wird, ob sie ihren Job verliert. Nach einem Überfall auf einen Uhrenladen, bei dem nichts gestohlen wurde, werden nach einiger Zeit zwei steinreiche Männer entführt und gegen Lösegeld frei gelassen. Die Polizei am mittelt und Vanessa hilft dabei mit. Im Zuge der Ermittlungen kommt sie der so genannten Legion in die Quere, die neben Drogenhandel und anderen kriminellen Taten auch beginnt, Straßenkinder und Flüchtlingskindern zu verschleppen und nach Chile zu bringen.

    Ich bin am Anfang nur sehr schwer in das Buch hineingekommen. Das lag zum einen an der extrem kleinen und dünnen Druckschrift. Nach längerem Lesen ermüdete ich dadurch relativ schnell. Außerdem erschweren die vielen verschiedenen Handlungsstränge und Namen am Anfang die Orientierung sehr. Doch im Laufe des Buches wird das alles immer besser und vor allem auch klarer und je mehr man die Zusammenhänge versteht, desto mehr kommt auch entsprechend die Spannung auf. Hier werden verschiedene Sachen im Buch miteinander gut verwoben, sei es Organhandel, sei es die Colonia Dignidad, das organisierte Verbrechen und ähnliches. So stellt sich das Ganze am Ende als doch sehr lesenswert heraus.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Lesemone, 11.02.2020

    Als Buch bewertet

    Der Thriller-Auftakt mit der neuen Ermittlerin Vanessa Frank beginnt ruhig und beschaulich in Stockholm und endet in einem mega Showdown in Chile. Pascal Engman versteht es gut, seine Leser bei Laune zu halten. In mehreren Handlungssträngen und aufgeteilt in elf Teile, konstruiert er eine durchdachte, spannende Geschichte. Ich muss zugeben, die erste Hälfte des Buches ist eher ruhig und die Handlung geht langsam voran. Jedoch platzt in der zweiten Hälfte des Buches der Knoten und es wird von Seite zu Seite immer spannender. Am Ende konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich hätte mir gewünscht, dass die Protagonistin mehr im Vordergrund gestanden hätte und sie ist mir nicht so ganz sympathisch, da sie mir etwas zu blass dargestellt war. Ich hoffe, dass dies in weiteren Bänden der Reihe besser wird. Interessant fand ich, wie der Autor das Thema Organhandel in den Thriller eingebaut hat und man einen kleinen Einblick bekam, was da in Feuerland alles so ablief. Schockierend fand ich auch zu Beginn des Buches die Seite mit dem Hinweis, was ab 1961 in der deutschen Kolonie Colonia Dignidad vorgefallen ist und wie man beim Lesen dieses Buches feststellen kann, es nicht die einzige schreckliche Kolonie in Chile war.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Wir G., 16.02.2020

    Als eBook bewertet

    Eine Geschichte über Organhandel, Korruption und Menschen, die sich über alles, was man landläufig als menschlich bezeichnen würde, hinwegsetzen, nur ihr eigenes Wohlbefinden im Blick. Eine Geschichte über Individuen, die dermaßen verkommen sind, dass einen schwindelt. Eine derart moralische Verkommenheit macht spachlos. Dabei bleibt fraglich, wie weit man gehen darf, um die eigenen Ziele zu erreichen, mögen sie vordergründig noch so hehr sein. Nicht nur die in der Colonia Rhein und der Clinica Bavaria agierenden Scheusale gehen unbehelligt und skupellos über Leichen. Auch Vanessa und Nicolas tun eben dies. Zwar mit dem Ziel, Menschen zu retten, dennoch unbeirrt und mindestens genauso skrupellos. Die Vorgehensweise, wie sie ihre Ziele zu erreichen versuchen, errscheint ebenso wahnsitzig wie unwahrscheinlich. Man blickt in dieser Geschichte, die hier erzählt wird, in wiederwärtige menschliche Abgründe. Das Buch selbst ist zügig geschrieben, in kurze, überschaubare Abschnitte gehalten und mit stets wechselnden Szenarien, dass der Leser zügig voran- und durchlesen kann und bis zum Schluss gespannt bleibt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Chattys Bücher, 27.04.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    ChattysBuecherblog vor 3 Tagen
    Unter dem schwedischen Originaltitel Eldslandet ist dem Autor Pascal Engman, ein wirklich spannender Reihenauftakt gelungen. Obwohl ich mit skandinavischen Krimis/Thriller oft Probleme habe, war ich hier bereits nach wenigen Seiten mitten im Geschehen.
    Die Protagonistin, Kriminalhauptkommissarin Vanessa Frank, wurde mir von Seite zu Seite sympatischer und ihre Handlungen erschienen nachvollziehbar.
    Aber auch die verschiedenen Handlungsstränge hatten ihren Reiz. Spannung, Action, Unterhaltung ... es war einfach alles, im richtigen Maß, vorhanden.
    Besonders der Teil der Colonia Dignidad war sehr interessant und lehrreich. Hier war auffällig, wie viel Recherche in diesem Thriller stecken musste. Es wirkte authentisch, aber auch erschreckend, besonders wenn man weiß, dass es diese Siedlung noch immer gibt.Hierüber möchte ich unbedingt mehr wissen.
    ch mag es, wenn ich aus Büchern noch lerne und bin schon sehr gespannt, was der Autor uns im Nachfolgeband präsentieren wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    eleisou, 04.04.2020

    Als Buch bewertet

    „Feuerland“ ist nach „Der Patriot“ der zweite Thriller aus der Feder des schwedischen Autors Pascal Engman und er schafft es auch diesmal der Spannungsbogen hoch zu halten sowie die vielschichtige Story detail-abwechslungsreich zu erzählen. Stockholm leidet unter einer immer intensiver werdenden Kriminalität. Überfälle auf der Straße, Schusswechsel und Entführungen gehören zum Alltag. Bis Vanessa Frank, Kriminalleiterin der Sonderkommission Nova, trotz ihrer Suspendierung entscheidet, geheim zu ermittelt um Fälle die zusammenhängen zu lösen sowie sämtliche Hintergründe aufzudecken. Und die Fälle sind nicht einfach, denn sie haben mit Kindern als Organspender zu tun.
    Die Charaktere des Buches, sowohl die sympatische Vanessa als auch der Bösewicht Nicolas haben mir sehr gut gefallen. Die unterschiedlichen Schauplätze und Abläufe waren manchmal etwas übertrieben und ein wenig unrealistisch aber die Handlung hat es wenig gestört. Gerne mehr von der netten Kommissarin.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Manja S., 07.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Stockholm und Chile
    In Stockholm werden reiche Geschäftsmänner entführt - doch niemand erfährt davon. Gegen Geld kommen Sie auch unbeschadet wieder frei. Auf der anderen Seite der Welt braucht eine Klinik, wo man gegen gutes Geld Organtransplantationen erhält, Nachschub. Nicht an Medikamenten, Personal oder Ausstattung - nein, an Organen. Und die neue Quelle soll Schweden sein - genauer gesagt Flüchtlingskinder.
    Das Buch und die Story sind genau der Beweis, was Geld und Macht aus Menschen machen kann. Da gibt es den Kleinkriminellen, der endlich in einer großen Organisation anerkannt und aufgenommen werden will. Dem es egal ist, was er dafür tun muss. Oder den Boss, für den andere Menschen nur Spielfiguren sind, die Ihm zu Willen sein müssen.
    Und dann gibt es zwei, die versuchen, dieses Netzwerk zu Fall zu bringen.
    Ich fand es spannend, auch wenn ich Bücher dieser Art nicht unbedingt zu meinem Beuteschema zähle.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Sigrid C., 05.03.2020

    Als Buch bewertet

    Nach " Der Patriot" hat Autor Pascal Engmann nun den ersten Teil einer neuen Thriller-Reihe beim Klett-Cotta-Verlag herausgegeben. Auf 496 Seiten reist der Leser von Stockholm bis nach Chile und begleitet Kommissarin Vanessa Frank und weitere Personen bei der Suche nach Flüchtlingskindern, die in Stockholm entführt worden waren.
    Dass Vanessa zuvor vom Dienst suspendiert wurde, weil sie in alkoholisiertem Zustand beim Autofahren erwischt wurde, nur nebenbei.
    Auch in Stockholm passieren eigenartige Dinge. Reiche Geschäftsleute werden entführt und gegen Lösegeld wieder freigelassen, reden aber nicht darüber.
    Weiters spielt die Mafia mit und eine Organ-Transplantationsklinik in Chile....
    Mit viel Fantasie entführt Engman in tiefe menschliche Abgründe, voller Brutalität und rein finanzieller Interessen. Spannung und Aufregung sind vorprogrammiert.
    Das Coverbild ist ein Blickfang, man kommt am Buch nicht vorbei.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Ingeborg, 21.05.2020

    Als eBook bewertet

    Weniger ist manchmal mehr!
    Klappentext:
    In Stockholm wird ein exklusiver Uhrenladen überfallen, kurz darauf verschwinden zwei reiche Geschäftsmänner. Vanessa Frank beginnt zu ermitteln und deckt Verbindungen zu einer Klinik in Chile auf, die illegale Organtransplantationen vornimmt. Im Auftakt der Thriller-Serie muss die Kriminalkommissarin sich der Macht des Organisierten Verbrechens stellen. Kann sie allein ein ganzes Netzwerk zu Fall bringen?
    Schweden: Vanessa Frank, Kriminalleiterin der Sonderkommission Nova, wurde betrunken am Steuer erwischt und vom Dienst suspendiert. Nicht das Einzige, was in ihrem Leben momentan schiefläuft. Doch anstatt einen Gang runterzuschalten, stürzt sie sich von ferne in neue Ermittlungen. Ein exklusiver Uhrenladen wurde ausgeraubt, aber keine einzige Uhr entwendet. Kurz darauf werden mehrere Geschäftsmänner entführt und nach Erpressung eines hohen Lösegeldes unversehrt wieder freigelassen. Außer ihrem dicken Bankkonto verbindet die Männer nichts miteinander. Und niemand von ihnen will auch nur ein Wort sagen. Was zunächst wie zwei seltsame Einzeltaten wirkt, entpuppt sich schon bald als brisanter Fall, der Vanessa Frank um den halben Erdball bis nach Chile jagt.
    In seinem Thriller entspinnt Autor Pascal Engman die Geschichte in mehreren Handlungssträngen, die zunächst völlig unabhängig voneinander ablaufen, angefangen vom Prolog mit dem Überfall im Uhrenladen in zum Leben der beiden Protagonisten, Kriminalkommissarin Vanessa Frank. und Exsoldat Nicholas.
    Dass dies mit einer umfassenden Detailtreue und Tiefe geschieht, ist auch mein Hauptkritikpunkt: was tragen die Trennungsprobleme der Uhrladenverkäuferin Madeline aus dem Prolog zum Geschehen bei? Nichts! Ebenso erfahren wir sehr viel über Protagonistin Vanessa Frank bis hin zu ihrer ersten Therapiestunde, ihren Beziehungsproblemen, ihrer Scheidung, ihren Familienkonflikten mit offensichtlich sehr wohlhabenden Eltern, ohne sie wirklich kennenzulernen. Ich fühlte mich einfach von den vielen Informationen erschlagen, ohne dass mir die Person näher gebracht, geschweige denn sympathisch wurde. Wenn jemand meine Sympathie gewinnen konnte, dann eher Nicholas: seine Fürsorge um seine autistische Schwester, seine Einsatzerlebnisse, alles macht zumindest nachvollziehbar, weshalb er die falschen Entscheidungen getroffen hat, die Wandlung vom Paulus zum Saulus und wieder zurück.
    Auch der Erzählstrang in Chile ist ähnlich detailliert: hier lernen wir einen widerlichen Psychopathen und die schlimmsten mafiösen Strukturen kennen, mit denen ein ganzer Landstrich seit Jahrzehnten versklavt wurde und wird - genau diese Informationen lassen das Ende völlig unglaubwürdig erscheinen...
    Im übrigen werden zahllose Klischees bemüht: die frustrierte, geschiedene Kriminalkommissarin, der gutherzige traumatisierte Exsoldat, der auf die schiefe Bahn geraten ist, ein Psychopath, dazu die Themen Korruption und Organhandel. Alles wie Teile eines Puzzles zusammengemixt, leider ohne dass dabei für mich ein harmonisches Ganzes entstand...
    Schade, aber oft ist eben weniger mehr!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Andreas S., 23.02.2020

    Als Buch bewertet

    Kommissarin Vanessa Frank ist vom Dienst freigestellt, weil sie betrunken Auto gefahren ist. So ermittelt sie zunächst nicht in den Entführungsfällen von zwei reichen Prominenten. Das ändert sich im Verlauf der Geschichte. Nicolas Paredes ist ein Ex-Elitesoldat einer schwedischen Sondereinheit, dem eine entscheidende Rolle in diesem Thriller zukommt. Er hat eine autistische Schwester, Maria, die er sehr liebt, und um die er sich kümmern muss.
    In Chile lebt Carlos, der Leiter der Colonia Rhein. In dieser Kolonie werden illegale Organtransplantationen durchgeführt. Unter der Diktatur wurde dort auch gefoltert. Als die gewaltsam entführten Organspender aus den Philippinen ausbleiben, soll aus Schweden Ersatz geholt werden. Vanessa ist die Mentorin eines entführten Mädchens, sie will ihren Schützling unbedingt aus den Klauen der Verbrecher befreien. Die Spur führt sie zunächst zu Nicolas und dann weiter nach Chile.

    Den Einstieg in die Geschichte fand ich etwas schleppend. Das lag vermutlich auch an dem häufigen Wechsel der Szenerie. Bis etwa zur Mitte des Buches hat es mir nicht so gut gefallen. Vanessa Frank stand nicht im Mittelpunkt des Geschehens, sie war zunächst eher eine Randerscheinung. Doch dann stieg der Spannungsbogen spürbar an. Dank der mitunter sehr kurzen Kapitel war es nun wirklich schwer, das Buch aus der Hand zu legen.

    Die Handlung an sich fand ich streckenweise etwas fragwürdig. Manches habe ich als recht unrealistisch und sehr fiktional empfunden. Einige Personen hätten sich ganz leicht anders verhalten können, dann hätte es zu manchen Problemen gar nicht kommen müssen.
    Auch die Strategie der Verbrecher bei den illegalen Organtransplantationen erschien mir nicht logisch. Ein einfacheres Verfahren wäre möglich und effektiver gewesen.
    Das Ende war viel zu einfach. Und ebenfalls ziemlich unrealistisch.

    Aber gut, es war ein Thriller und ein Roman, und insgesamt betrachtet war er schon recht spannend. Meiner Auffassung nach wäre da aber mehr drin gewesen.
    Dass das Buch an eine dunkle Zeit in der Geschichte Chiles erinnert, hat seine ganz eigene Bedeutung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Wanderer of words, 09.07.2021

    Als Buch bewertet

    »Feuerland« konnte mich nur teils überzeugen. Sehr gut haben mir die kurzen Kapitel mit wechselnden Schauplätzen und die sehr schnelle Erzählweise gefallen. Nicht nur einmal musste ich mich zwingen das Buch wegzulegen, man kann nicht leugnen, dass es einen gewissen Sog entwickelt. Die Charaktere sind zwar etwas klischeehaft, aber dennoch so gestrickt, dass man sie interessant findet. Charakterentwicklungen oder -studien darf man aber nicht erwarten.

    Mit der Story habe ich dann aber doch an mancher Stelle gehapert. Sieht man das Buch als reine Popcornunterhaltung an kann man damit zufrieden sein. Sobald man aber genauer über die Handlung nachdenkt wird man auf einige Logiklücke stoßen. Vor dem Lesen sollte man sich also gut überlegen, ob man mit reiner Unterhaltung zufrieden ist oder darauf Wert legt dass auch alles schlüssig ist. Auch beim Klappentext muss ich mal wieder meckern. Die groß angekündigte „Jagd um den halben Erdball“ ist nicht mehr als eine einzelne Reise der Protagonisten von Stockholm nach Chile.

    Das Buch ist übrigens der Auftakt einer Thriller-Serie um die Kriminalkommissarin Vanessa Frank. Band zwei trägt den Titel »Rattenkönig« und ist im Februar dieses Jahres erschienen. Obwohl mich Band 1 nicht komplett überzeugen konnte werde ich dem Nachfolger eine Chance geben, alleine um zu sehen ob der Autor einen dort einen besseren Mittelweg zwischen Unterhaltung und Logik gefunden hat.

    Fazit
    Die Story ist einigermaßen solide, die Charaktere interessant und das Buch liest sich sehr flüssig. Etwas spektakulär Neues erhält der Leser nicht und die Logiklücken lassen sich leider nur schwer ignorieren.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    KH, 22.02.2020

    Als Buch bewertet

    Da ich von dem Thriller nicht so überzeugt bin wie viele andere Leser, sei gewarnt, dass ich etwas spoilern muss, um meine Kritik zu erklären.
    Der Thriller um Menschen- und Organhandel (das Thema wird leider nur oberflächlich behandelt, da wäre mehr drin gewesen) liest sich bei schnellem Lesen ganz unterhaltsam. Er hebt sich aber nicht aus der Masse der reißerischen, effekthascherischen Thriller dieser Art ab. Bei reflektiertem Lesen wird schnell klar, dass der Autor ziemlich viele Versatzstücke aus anderen Büchern oder Fernsehserien zusammengewürfelt hat. Das zeigt sich zum Beispiel an den handelnden Personen: wir haben den Ex-Soldaten, der (traumatisiert) auf die schiefe Bahn gerät, aber im Herzen ein guter Mensch ist. Natürlich ist er eine Kampfmaschine, die sogar die Polizei in Staunen versetzt. Dann die suspendierte Ermittlerin, die ein "kleines" Alkoholproblem hat, aber trotzdem ermittelt (gedeckt von ihrem Vorgesetzten!?) und fast auf Anhieb eine Entführungsserie aufklären kann, weil sie blitzgescheit Hinweise entdeckt, die der scheinbar überlasteten oder unwilligen Polizei entgehen. Blond, kautabaknutzend, porschefahrend und unfähig zu weinen..hmm, klingt wie Sorga Noren aus der Serie "Die Brücke". Kann natürlich Zufall sein..Räusper. Was haben wir noch? Ach ja, den schießwütigen Kleinkriminellen, der bei den Großen mitspielen will und Respekt sucht. Mindestens einen korrupten Polizisten. Den obligatorischen Kartellboss in Südamerika, der scheinbar für das niedere Volk da ist, aber natürlich psychopathisch agiert. Das ist alles so furchtbar bekannt und klischeehaft. Oder das Krankenhaus der Kolonie, das fast genauso heißt, wie die Colonia Dignidad in ihrer Spätphase. Etwas einfallslos, wie so manches in dem Puzzlebuch.
    Der Autor, Journalist Engman (hat beim Expressen gearbeitet, einer reißerischen Boulevardzeitung, die ihre Artikel vermutlich ähnlich zusammenschustert), versucht authentisch zu sein, indem er reale Bezüge und politische Vorkommnisse mit seinen Thrillerelementen paart. Das kann funktionieren, solange man glaubhaft schreibt. Aber eine Polizistin, die im Alleingang mit einem Ex-Soldaten in die Schlacht zieht (mindestens ein dutzend Gründe für eine endgültige Suspendierung), Profikiller und Gangster, die stellenweise extrem dumm handeln, eine hanebüchene Geschichte von Menschenschmuggel nach Südamerika (in Wirklichkeit ist leider der Organhandel dort ein großes Problem, und leider haben die Verantwortlichen kein Nachschubproblem mit Ortsansässigen) machen beim Lesen keinen Spaß. Auch die üblichen Effekte eines Kopfes, der bei Beschuss nach hinten "katapultiert" wird, sind leider nicht realistisch, sondern einfach nur effekthascherisch. Oder eine Person, die ein Glas Whiskey mit Betäubungsmittel trinkt und durch Übergeben wieder fit wird...liebe Freunde der Psychopharmaka-Fraktion: wenn man bereits die Wirkung des Mittels spürt, ist es zu spät für so was. Außerdem: wenn die Person als Selbstmord getarnt sterben soll, wieso bekommt sie nicht gleich eine entsprechende Menge verabreicht?
    Das Buch strotzt vor Unlogik, falls man sie finden will. Will man einfach stumpf unterhalten werden, nun ja, dann liest man das Buch und vergisst es wieder. Etwas weniger wäre mehr gewesen. Warum erschießt ein Gangster einen Mann kaltblütig und in nächsten Augenblick lässt er einen weiteren Mord als komplizierten Unfall im Meer erscheinen? Warum entführt ein Killer sein Opfer, wenn er einen Selbstmord doch direkt in der Wohnung vortäuschen könnte? Das wirkt teilweise so gestellt, dass es schon weh tut.
    Ja, man kann das spannend finden. Wer allerdings gut gemachte, logische und glaubhafte Handlung sucht, sucht hier vergebens. Weit entfernt von wirklich klug gemachten Thrillern, von denen es einige gibt (siehe die Vorbilder, bei denen der Autor "geliehen" hat). Und nebenbei, die Einteilung in "Teile" erschließt sich ebenfalls nicht. Massenware, die vermutlich (leider) in Serie gehen wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    celia k., 02.03.2020

    Als Buch bewertet

    Es war ein leichter Einstieg und die Geschichte nimmt einem relativ schnell mit. Der Schreibstil ist angenehm und es ist leicht wieder in der Geschichte reinzukommen wenn man das Buch mal weggelegt hat. Dies nicht zuletzt dank kurzer Kapitel. Die Charaktere sind sympathisch wenn auch nicht immer authentisch. Der Schriftsteller neigt ein bisschen dazu einige Persona wie übernatürlich wirken zu lassen. In sich ist die Geschichte stimmig und basiert auf durchaus mögliche Tatsachen. Die zum Teil beschriebene Brutalität gibt der Geschichte eine Art realistische Note. Auch wenn es z.T. kleinere Überlegungsfehler gibt, schafft der Schriftsteller es den Leser vor Ort zu holen. Insgesamt ein lesenswertes Buch, ohne aber dass es mich so richtig gefesselt hat. Leider kommt es einem vor, als ob der Schriftsteller Druck zum Abgabetermin hatte. Den letzten Teil hätte er durchaus ausführlicher gestalten können.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Claudia R., 16.04.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Vanessa Franks 1. Runde
    Als in Stockholm ein exklusiver Uhrenladen überfallen wird und zwei Geschäftsleute entführt werden, ruft das Kommissarin Vanessa Frank auf den Plan. Obwohl sie ihr eigenes Päckchen zu tragen hat- wegen Trunkenheit am Steuer wurde die Gruppenführerin der Sondereinheit Nova vom Dienst suspendiert-verbeißt sie sich in diesen Fall, der sie quer über die Erdkugel bis hin nach Chile führt. Tief taucht sie in das Labyrinth des organisierten Verbrechens ein und gerät alsbald in Gefahr.
    Der Autor verlangt seinem Leser viel ab. Nicht nur eine Vielzahl von Figuren und ständige Ortswechsel erfordern unsere Konzentration, sondern auch die Anzahl der verschiedenen Verbrechen, auf die die Kommissarin stößt, ist eine Herausforderung. Etwas weniger wäre mehr gewesen.
    Hat man sich erst einmal reingefunden, bietet der Thriller gute Unterhaltung und spannende Lesestunden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein