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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 01.07.2020

    Ich habe die vorherigen 3 Teile der Spiegelreisenden -Reihe schon gelesen und habe mich unheimlich auf den 4. Band gefreut. Ich wurde auch nicht enttäuscht, eher im Gegenteil, ich bin begeistert. Ein wirklich überraschender Schluss und ein sehr spannender und wendungsreicher Weg dahin. Wieder konnte mich Christelle Dabos in die Fantasiewelt der Archen entführen. Ich finde die Fantasiewelt ist der Autorin unheimlich Gut gelungen. Babel war jetzt nicht meine Lieblingsarche, aber ich konnte mir auch diese sehr gut vorstellen. Schon in Band drei wurde Babel genauestens vor Augen geführt und mit dem lesen erinnert man sich immer wieder an die einzelnen Szenen in den vorherigen Bänden. Ich empfehle die Reihe komplett zu lesen, den es werden sonst viele Informationen fehlen. Gleich zu Beginn des Buches werden alle wichtigen Personen nochmals genauestens erklär was ich wirklich Super finde, denn es hat soviel unterschiedliche Charakter, die gehen schnell mal wieder vergessen.
    Ganz klar ein überraschender und Toller Schluss der Reihe.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja O., 05.08.2020

    Die Spiegelreisende-Reihe wird ja schon seit längerem als gehypter-Geheimtipp gehandelt. Ich war deswegen ehrlich gesagt ein wenig kritisch, aber die wunderschönen Cover haben mich dann doch überzeugt. Und ich muss sagen: Ja der Hype ist gerechtfertigt. Ich bin absolut begeistert von der Reihe! Und ich finde sogar dass die Reihe sich von Band zu Band steigert.

    Der Schreibstil und die ganze Sprache sind wunderschön und auch irgendwie besonders.

    Die gesamte Gestaltung der Welt ist sehr fantasievoll, ausgearbeitet und fügt sich wie ein Puzzel von Band zu Band zusammen. Es ist auch mal nicht 0815 sondern wirklich besonders.

    Es gibt ein paar Längen und Pasagen mit zu langen Beschreibungen. Allerdings wurde das für mich durch andere extrem spannende und rasante Szenen wieder ausgeglichen!

    Dadurch dass das Buch im Gesamten sehr komplex ist, ist es aber eher für Erwachsene geeignet.

    Insgesamt ein wunderschöner Teil einer wirklich besonderen Reihe. Kann ich uneingeschränkt weiter empfehlen!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rainbowly, 06.07.2020

    Inhalt
    Immer mehr Teile der Archen stürzen in die Leere. Ophelia landet im Beobachtungsinstitut für Abweichungen um gemeinsam mit Thorn weitere Nachforschungen über Gort und den Anderen anzustellen. Gemeinsam versuchen sie alles um ihre Welt zu retten.

    Gestaltung
    Das Buch passt natürlich perfekt in die Reihe. Auch auf diesem Buch sieht man wieder eine der Archen im Skizzenstil mit wunderbaren Details.

    Sprache
    Christelle Dabos hat in dieser Reihe wirklich eine sehr komplexe Welt entwickelt. Diese Welt würde noch Stoff für viele weitere Geschichten bieten und man könnte noch viele Abenteuer darin erleben. Und ich glaube man könnte die Reihe auch gut mehrfach lesen und würde immer wieder neue Details und Verknüpfungen entdecken, die einem beim ersten Lesen entgangen sind. Im Laufe der Geschichte, auch schon in den vorangegangenen Bänden, wurden so viele Andeutungen gemacht, Rätsel gestellt, Personen vorgestellt, Fragen aufgeworfen und einzelne Fäden aufgenommen, so dass ich wirklich sehr gespannt war wie all dies im finalen Band aufgelöst und entwirrt werden sollte. Und es war stellenweise wirklich wirr und teilweise verstörend. Manchmal fiel es mir schwer alle Verbindungen und Erklärungen zu verstehen. Doch in meinen Augen hat Christelle Dabos es trotzdem geschafft die Geschichte zu einem befriedigenden Ende zu bringen. Die Geschichte lief oftmals in eine ganz andere Richtung wie ich es erwartete hatte. Personen traten auf den Plan, die ich schon wieder vergessen hatte. Es wurden noch viel mehr neue Fragen aufgeworfen wie ich es in einem Abschlussband erwartet hatte. Ich wurde überrascht, schockiert und am Ende doch versöhnt. Ich habe mitgefiebert, habe Ophelias Angst und Sorge gespürt, ihre Verzweiflung und den kleinen Funken Hoffnung, dass doch alles gut werden wird. Es gab wieder so wundervoll verrückte Details. Das Institut für Abweichungen war ein toller Schauplatz voller ungewöhnlicher Menschen. Und es ist einfach so viel passiert! Und trotzdem macht meine Begeisterung viel mehr die Stimmung aus, die dieses Buch verbreitet. Es ist einfach ganz besonders.

    Charaktere
    Ophelia macht auch im letzten Band nochmal einen Sprung in ihrer Charakterentwicklung. Sie wird noch selbstständiger, selbstbewusster, entscheidungsfreudiger und mutiger.
    Das zarte Liebespflänzchen zwischen Thorn und ihr wächst weiterhin, bleibt aber noch immer im Hintergrund der Geschichte und nimmt keinen sehr großen Raum im Buch ein. Trotzdem mag ich die beiden zusammen sehr gerne und habe die wenigen romantischen Szenen genossen.
    Auch andere bekannte Figuren tauchen wieder auf: Berenilde, Viktoria, Roseline, Archibald Gwenael, Reineke, Ambrosius, Lazarus, Elizabeth, Octavio...
    Doch in diesem Band steht Ophelia doch stark im Fokus. Sie und ihre Suche nach dem Anderen, ihre Erlebnisse im Beobachtungsinstitut und die Nachforschungen über die Echos und Schatten.

    Fazit
    Ein verwirrendes und trotzdem begeisterndes Finale einer grandiosen Fantasy-Saga. Mehr davon!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 05.07.2020

    Meine Meinung :
    Diese Reihe hat sich im Laufe der Zeit so in mein Leserherz geschrieben, dass ich heute sagen kann, sie ist eine meiner absoluten Herzensreihen.
    Und mit diesem vierten und damit finalen Band konnte die französische Schriftstellerin definitiv nochmals eine Schippe drauflegen. Denn selten habe ich ein Buch gelesen, das mit solchen Feinheiten und so kreativen und bezaubernden Momenten daherkommt, dass man als Leser völlig verträumt vor dem Buch sitzt und alles um sich herum vergisst. Selten habe ich solch wundervolle und liebenswert authentische Charaktere lesen dürfen, die einem einfach nur viel Freude bereiten und selten habe ich eine Geschichte gelesen, die ich so geliebt habe!

    Mein Fazit:
    Eine wunderbare Geschichte und ein Ende, das mir ein wenig mein Herz gebrochen hat... Denn nun heißt es Abschied nehmen von einer der wundervollste Reihen der Literatur!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pusteblume85, 06.07.2020

    Das Finale der Spiegelreisenden Ophelia und ihrem Thorn ist extrem spannend, genauso wie die vorigen drei Bände.

    Die Archen werden bedroht und viele Menschen verschwinden durch "Löcher". Der "Andere" muss gefunden werden, auch wenn niemand weiß, wie er überhaupt aussieht. Und was passiert am Schluss mit Ophelia und Thorn?

    Christelle Dabos erzählt turbulent und voller Abenteuer das Ende der Spiegelreisenden-Reihe. Allerdings ein Abschluss, der offen bleibt und einen etwas überrascht zurücklässt.

    Auch dieser Band passt perfekt vom Buchcover her zu den vorigen Bänden und macht es zu einem echten Sammlerstück und einem Highlight in jedem Bücherregal.

    Schade, dass die Spiegelreisenden-Reihe nun beendet ist. Ich würde gerne mehr lesen und weiter in die Welt von Ophelia und Thorn einblicken.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wayland, 15.07.2020 bei bewertet

    Das unglaubliche Finale der Spiegelreisenden von Christelle Dabos, erschienen im Insel Verlag

    ***Achtung: der vierte und abschließende Teil einer Reihe***

    Nach den ersten drei Bänden fragte man sich, wie in nur einem Buch alles zusammengeführt und aufgelöst werden soll. Ich konnte den Abschluss dieser Reihe kaum erwarten und wurde schlussendlich nicht enttäuscht.

    Auch wenn zwischendrin einiges verwirrend war, hat die Autorin hier doch ein befriedigendes Finale hingelegt. Die gesamte Reihe ist fantasievoll, unheimlich detailliert und einfallsreich beschrieben und die Handlung ist immer spannend,
    wenn auch zwischendrin etwas verworren und langatmig.

    Die Ereignisse überschlagen sich zeitweise - vor allem gegen Ende - und die Erklärungen waren für mich zum Teil auch etwas zu dürftig. Man hatte irgendwie lange das Gefühl, als Leser Informationen viel zu spät zu bekommen.

    Die Welt der Archen bricht immer weiter auseinander und die Zerstörung der Archen kann nur gestoppt werden, wenn der Schuldige gefunden wird.

    Ophelia und Thorn sind tolle und einnehmende Charakter, die als Team auf ihrer langen Reise wunderbar zusammengewachsen sind. Es hat Spaß gemacht,
    sie zu begleiten und mit ihnen mitzufiebern. Besonders Ophelia hat eine tolle Entwicklung vollzogen und sie ist über sich hinausgewachsen.
    Aber nicht nur die Hauptprotagonisten waren vielschichtig und interessant. Auch viele Nebencharakter haben mir unheimlich gut gefallen.

    Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd. Die Geschichte bleibt fast immer spannend, obwohl die Handlung eher mäßig voran schreitet und man objektiv vielleicht sogar sagen könnte, dass es arg in die Länge gezogen ist. Es lässt sich aber trotzdem super leicht lesen.

    Fazit: Am Ende wird man aufgrund der Menge an Ereignissen beinahe erschlagen, weil sich ein eher ruhiger Rhythmus eingestellt hatte. Die Spannung bzw. die Ereignisse und Informationen hätten eventuell ein bisschen besser über das Buch verteilt werden können, aber dafür wird man regelrecht in ihre komplexe Welt gezogen. Ich fand die gesamte Reihe sehr bildgewaltig und wunderschön zu lesen.
    Auch die Charaktere sind liebenswert und vielschichtig. Ich finde die Reihe hat einen guten und befriedigenden Abschluss gefunden, auch wenn ich diesen Teil eventuell als schwächsten bezeichnen würde.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schokoflocke, 29.06.2020

    Bittersüß

    Diese Reihe hab ich für mich relativ spät endeckt, dann aber gleich alle drei Bänder gelesen um bereit für das Finale zu sein. Und jetzt ist es so weit - das Ende der Geschichte von Ophelia und Thorn.
    Die Welt der Archen wird immer mehr durch Risse überzogen, große Teile stürzen ab, es sieht so aus, als ob die Welt erneut auseunader bricht. In dieser brennzliger Situation ist noch wichtiger endlich rauszukriegen wer Gott und der Andere sind und was sie vorhaben. Ophelia und Thorn geben sich alle Mühe, leider ist die politische Lage auf Babel noch schwirieger geworden. Da Ophelia keine Einheimische ist, droht ihr eine Ausweisung, was sie auf keinen Fall zulassen will. Nach so lange Zeit hat sie Thorn endlich gefunden und will um jeden Preis bei ihm bleiben. Die einzige Möglichkeit um auf Babel zu bleiben ist der Beobachungsinstitut für Abweichungen, wo sich Ophelia allen Gefahren zu Trotz freiwillig als Patientin meldet. Obwohl nicht einfach ist, kommen Ophelia und Thorn der Wahrheit immer näher...
    So wie sich das auch gehört, kriegt man in diesem letzten Band fast alle Antworten. Natürlich nicht gleich am Anfang, der Weg dahin ist lang, aktionsreich und oft überraschend, aber am Ende des Buches kennt man die Geschichte vollständig. Was wollte Gott eigentlich erreichen, was es mit dem Anderen und den Familiengeistern in sich hat, warum ist die Welt zerfallen...Alles hat einen Grund und am Ende wirkt die Geschichte logisch und nachvollziehbar. Es ist wirklich schön zu lesen, dass die Autorin nicht nur eine tolle Idee hatte, sondern das ganze Potential auch ausschöpfen konnte. Diese Reihe ist echt fantasievoll, originell und besonders. Leider haben mir persönlich nicht alle Lösungen gefallen, die Erklärungen zu den Echos waren mir zu trocken und zu "wissenschaftlich", manchmal auch verwirrend. Allgemein hätte ich mir mehr Ophelia und Thorn als Paar gewünscht und in diesem Band hab ich auch Berenilde und Roseline vermisst. Im Moment bin ich mir auch unsicher, was ich von dem Ende halten soll, ganz glücklich bin ich nicht damit. Aber obiektib betrachtet ist das durchaus gelungenes Finale, das einfach zu der Geschichte passt, ich bin wirklich froh, dass ich die Bücher doch gelesen habe

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SalMar, 08.07.2020

    Stürmisches Finale

    Auf den nun letzten Teil der Reihe um Ophelia musste ich nicht lange warten, da ich die vier Bücher fast direkt nacheinander gelesen habe. Das war nun also das große Finale und ich war sehr gespannt, wie Ophelias Suche nach dem Anderen in Babel weitergeht und ob sie und Thorn letzten Endes etwas tun können, um die Welt zu retten.

    Der Schreibstil von Christelle Dabos hat mir in allen Bänden durchweg gut gefallen. So gut, dass ich sagen möchte, dass ich gerne alles von ihr lesen werde, was da vielleicht irgendwann noch kommt. Während ich allerdings durch die ersten drei Bände hindurchgerast bin und nie genug bekommen konnte, war der letzte Band nun gefühlt keine leichte Kost und ich war am Ende froh, als sich endlich alles – zumindest etwas – aufgelöst hat. Sagen wir mal so: Es wird etwas kompliziert. Wer ist wer – und ist er/sie das auch wirklich? Was ist Illusion und was ist Realität, das muss man sich in diesem Band fast durchweg fragen.

    Die Charaktere sind nach wie vor alle ganz toll herausgearbeitet und es macht sehr viel Spaß, mit diesen Figuren noch ein bisschen Zeit zu verbringen – allen voran Ophelia selbst. Hatte sie es schon im letzten Band nicht leicht, wird dem hier noch die Krone aufgesetzt. Man möchte wirklich nicht in ihren Schuhen stecken. Andere Nebenfiguren kommen leider ein bisschen kurz, wie etwa Archibald, was ich doch ein bisschen schade fand.

    Das Ende kommt, wie bereits angemerkt, gewaltig und kompliziert daher, ist aber stimmig und passt zu der Gesamtgeschichte aller vier Bände, wie ich finde. Ein kleines bisschen weniger chaotisch und klitzekleines bisschen mehr Happy End hätte ich mir vielleicht gewünscht – aber eigentlich finde ich es doch gelungen so wie es ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sago, 28.06.2020 bei bewertet

    Wahrhaft apokalyptisch und weltenumspannend wird es im vierten und letzten Teil der Spiegelreisenden-Saga.
    Auch wenn die Autorin stets den Überblick behält und ihre komplex aufgebaute Geschichte zu einem runden Abschluss bringt, hat mir der Charme, den vor allem die ersten beiden Bände aufwiesen, ein wenig gefehlt. Ophelias animierter Schal, ihr Verlobter und mittlerweile Ehemann Thorn, ein Protagonist, der mich auf fast unvergleichliche Weise sowohl abgestoßen als auch faszinzert hat... All das tritt nun immer mehr in den Hintergrund in Ophelias Kampf gegen den mysteriösen "Anderen", den sie einst auf einer Spiegelreise in ihrer Kindheit befreit hat. Denn die Archen beginnen sich aufzulösen und es droht nichts anderes als der Weltuntergang...

    Bis zur finalen Auseinandersetzung muss sich Ophelia erneut auf der Arche Babel behaupten und in einem merkwürdgen Institut für Abweichungen einiges über sich ergehen lassen. Dieser Teil wies nach meinem Empfinden doch einige Längen auf. Die bewunderswerte Fantasie der Autorin brachte dort auch einige Ideen hervor, die für mich persönlich etwas zu kryptisch und nicht anschaulich genug waren. Als zum Schluss des Bandes Ophelias herrlich versponnene Familie noch einmal in den Fokus rückte, wurde mir klar, wie sehr ich solche Szenen vermisst hatte.

    Dass das Ende etwas offen gestaltet wurde, ist ein gewagter Schachzug, lässt aber Leser mit Sehnsucht nach einem Happyend sicher enttäuscht zurück. Dennoch glaube ich nicht, dass hier ein Hintertürchen zu einer späteren Fortsetzung offengelassen wurde. Ich bleibe gespannt, mit welchem Werk Christelle Dabos als nächstes überraschen wird.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 21.09.2020

    Der Abschluss der Reihe

    Die Welt der Archen ist in Gefahr, Risse führen zu Abgründen, die immer größer werden. Ophelia und Thorn wollen unbedingt den „Anderen“ finden, um so die Archen zu erhalten. Dafür begeben sie sich in größte Gefahr.

    Der Abschluss der vierteiligen Reihe um die Spiegelreisende spielt wie die Bände davor in einer fantasievollen Welt, die von der Autorin Christelle Dabos auf eine spannende Weise detailreich und sehr durchdacht ausgestaltet wird. Deshalb ist es auch zwingend notwendig, die einzelnen Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Dabei ist diese Welt so komplex, dass die kurze Zusammenfassung zu Beginn des Buches wie auch eine kurze Charakterisierung der wichtigen Personen hilft, in die Geschichte wieder zu finden, ist es bei mir nun doch schon eine Weile her mit der Lektüre über die bisherigen Geschehnisse. Manches erschien mir etwas langatmig, man hätte einiges zusammenkürzen können. Das ging zu Lasten der Spannung, die allerdings dennoch über das gesamte Buch hinweg hoch gehalten wird. Einige überraschende Wendungen haben bei mir zu leichter Verwirrung geführt, letztendlich aber habe ich es doch geschafft, den Überblick zu bewahren. Etwas schwer habe ich mich mit dem Schluss der Geschichte getan, es ist mir zu offen. Man könnte spekulieren, als ob die Autorin sich die Hintertür für eine weitere Fortsetzung offen halten wollte.

    Trotz all der Kritikpunkte hat mich die faszinierende Welt der Archen begeistern können, so dass ich 4 von 5 Sternen vergebe.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aurelia, 05.07.2020

    Die Archen brechen ab und Teile davon verschwinden im weißen Nichts. Und Schuld trägt eindeutig der Andere. Ophelia und Thorn müssen zusammenarbeiten um ihm auf die Schliche zu kommen und die Welt vor dem Untergang zu retten, dabei dürfen sie den Einfluss von Gott nicht unterschätzen und sehen sich von zwei Fronten bedroht. Ophelia schleust sich in das Beobachtungsinstitut für Abweichungen ein und kommt dort der Wahrheit sehr nahe, während Thorn sich seinen Einfluss zu Nutze macht. Werden sie die Welt noch rechtzeitig retten können?

    Nach dem überaus aufregenden und abrupten Ende des dritten Bandes geht es endlich weiter. Das schlimmste Szenario ist eingetreten und Ophelia und Thorn müssen dem Anderen endlich auf die Spur kommen. Das Beobachtungsinstitut wirkt sehr unheimlich und unheilvoll, weswegen ich Ophelias Entscheidung sehr mutig finde. Die Geschehnisse dort sind anschaulich geschildert, auch wenn die Erklärungen oft verwirrend sind und ich ihnen oft nicht folgen konnte/kann. Das ist schon ziemlich abstrus, passt aber super zur Geschichte. Die vielfachen Stränge ergeben ein tolles Gesamtbild und bringen Dynamik in die Geschichte. Lange Zeit tappen alle im Dunkeln, nach und nach decken sie die Wahrheit auf und das Ende verblüfft mich sehr, auch wenn es nicht ganz rund für mich ist, als würde da noch etwas fehlen.

    Fazit: Ein schöner Abschluss, der aber den anderen Bänden etwas nachhinkt und ein durchaus offenes Ende hat, welches mich nicht ganz zufriedengestellt hat.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela E., 04.07.2020

    Über den Inhalt muss hier nichts mehr verraten werden. Ophelia und Thorn kämpfen weiter gegen Gott und/oder den Anderen. Dabei erleben sie noch ganz einige Abenteuer und müssen Opfer bringen.

    Ihre Liebe stärkt sie und zusammen können sie einiges erreichen. Doch die letzte Reise oder den letzten Kampf müssen beide allein austragen.

    Beide Hauptfiguren haben sich weiterentwickelt. Ophelia findet ihre innere Stärke und Thorn beginnt sich selbst weniger zu verabscheuen.

    Gut gefallen hat mir, wie Ophelia lernt ihre neue Familienkraft, die Krallen wirkungsvoll einzusetzen. Im Gegensatz zu Thorn hasst sie diese Kraft nicht.

    Gut gefallen haben mir auch die Nebencharaktere - die lange bekannten: Reinecke, Gwenael und der Botschafter, aber auch die neuen Freundschaften aus Babel - Elisabeth und Oktavio.

    Der krönende Abschluss ist etwas verwirrend, aber in wie weit eine Fantasiegeschichte der Logik folgen muss, möchte ich nicht beurteilen. Das Grande Finale lässt etwas zu lange auf sich warten. Immer wieder wendet sich die Story und der Endkampf rückt wieder in die Ferne. Dennoch habe ich das Buch sehr gerne gelesen und habe mit Ophelia mitgefiebert, ob alles zu einem guten Abschluss kommt.

    Der Schluss ist härter als erwartet und völlig kitschfrei. Obwohl ich das bei dieser Geschichte auch vertragen hätte. Vielleicht bleibt aber diese kleine Detail offen, um doch noch einen fünften Band zu schreiben?

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicky, 19.08.2020

    Ich muss gestehen, dass ich hin und her gerissen bin. Zum einen freute es mich natürlich riesig, dass es endlich weiter geht, aber auf der anderen Seite war ich nicht mit allem so zufrieden wie erhofft.

    Den Schreibstil der Autorin mag ich immer noch sehr. Doch die ein oder andere stelle war zum Teil doch zu intensiv und doppelt gemoppelt. Manchmal ist dann doch weniger mehr. Dann gab es wieder Stellen, da wollte man kurz auf die Bremse treten um durch zu atmen und konnte gar nicht so schnell lesen, wie man wissen wollte, was als nächstes passiert.

    Dennoch muss ich leider sagen, dass ich insgesamt enttäuscht bin und die 4 Sterne nur den vorherigen grandiosen Bänden zu verdanken ist. Es sind noch so viele offene Fragen und einige der CHaraktere kamen bei diesem dicken Schinken einfach zu kurz. Da hätte man an den doppelten Beschreibungen echt kürzen können und lieb gewonnene Nebencharaktere noch mal leben einhauchen können. Zum Ende möchte ich eigentlich nicht mehr viel sagen, denn ich bin sehr enttäuscht, dass es dennoch kein richtiger Abschluss ist und völlig konfus.

    3 mal absolute Kaufempfehlung und für den letzen Teil, naja es gibt halt Entwicklungen und einen mehr oder weniger Abschluss. Es gehört einfach dazu.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine S., 08.07.2020

    "Im Sturm der Echos" war wohl mein für 2020 am sehnsüchtigsten erwartetes Buch. Nachdem die ersten drei Teile der Reihe im letzten Jahr so kurz aufeinander folgten, war ich nur allzu ungeduldig auf das Finale dieser neuen Herzensreihe.
    Diesmal knüpfte die Geschichte direkt an den Vorgänger an. Wir befinden uns auf Babel, kurz nachdem ein Teil dieser Arche ins Nichts gestürzt ist. Und so geht es auch gleich richtig los, denn Ophelia und Thorn begeben sich auf die Suche nach Antworten auf die Fragen, die wir uns alle schon so lange stellen, um den Einsturz ihrer gesamten Welt zu verhindern.
    Ich bin ehrlicherweise ein wenig ernüchtert. Die ersten drei Teile der Spiegelreisenden-Saga habe ich geliebt. Ich bin mit der Erwartung an dieses Buch gegangen, dass es mir hier ebenso ergehen würde. Nur war das leider nicht so. Anfangs dachte ich, ich müsse bloß in die Geschichte einfinden, im Mittelteil dachte ich, die Spannung würde sich jeden Moment hochschaukeln, aber gegen Ende wurde mir langsam klar, dass der Wow-Effekt bei mir nicht mehr eintreten würde. Ich habe das Buch noch immer sehr gerne gelesen, keine Frage. Christelle Dabos hat hier eine zu schöne Welt erschaffen, als dass es anders sein könnte. Doch ich hatte ganz einfach ein Problem mit der Dramaturgie. Irgendwie geschah alles auf Hochspannung, gab es immer wieder etwas Neues zu entdecken, zu verarbeiten, dass ich nicht, wie man vielleicht denken könnte, an die Seiten gefesselt war, sondern es mir stattdessen eher anstrengend wurde. Wo ich mich bei den Vorgängern immer von den Seiten lösen musste, brauchte ich hier lange und war stellenweise fast schon unaufmerksam. Wenn ich im Vergleich dazu an zum Beispiel "Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast" denke, wo sich die Handlung langsam aufbaute und sich am Ende jedes Puzzlestückchen logisch an seinen Platz fügte, war ich fast enttäuscht von der Auflösung, die hier geboten wird. Ich hatte dieses Ende zwar nicht erwartet, doch die Hinführung dorthin war mir doch zu holprig, vor allem eben verglichen mit den Vorgängern.
    Was glücklicherweise grandios geblieben ist, ist der Schreibstil der Autorin. Sie hat einfach eine ganz eigene Art zu schreiben weiß wunderschön mit Sprache und Bildern umzugehen. Auch wenn die Handlung an sich mich manchmal hat abschweifen lassen, hat ebendieser Schreibstil mich ein ums andere Mal wieder eingefangen.
    Und auch die Charaktere sind natürlich wieder eine einzigartige Erfahrung. Ich habe sie ja durch die Bank weg alle sehr liebgewonnen und mich gefreut, ihnen hier wieder zu begegnen. Christelle Dabos hat Persönlichkeiten erschaffen, anders kann ich das gar nicht beschreiben. Gleichzeitig kam es mir hier allerdings vor, als würden die Figuren in "Im Sturm der Echos" auf der Stelle treten, sich nicht mehr weiterentwickeln, egal, wie viel sie in diesem Buch erleben. Fand ich schade, dass man hier nicht noch tiefere Einblicke in diese mir wirklich liebgewordenen Charaktere erhaschen konnte.
    Ihr glaubt gar nicht, wie gerne ich an dieser Stelle positiver wäre, begeisterter. Ich bin selbst ein wenig erstaunt, wie mich dieses Finale der Spiegelreisenden-Saga enttäuscht hat. Sie sollte ein Jahreshighlight für mich werden. Stattdessen hat vor allem die etwas konfuse und überhastet wirkende Handlungsentwicklung das Buch für mich mittelmäßig werden lassen. Vielleicht habe ich auch einfach zu hohe Erwartungen hierein gesteckt... So bekommt "Im Sturm der Echos" von mir mit einem weinenden Auge 3,5 von 5 Sternen – und trotzdem eine Leseempfehlung, weil es sich natürlich trotz allem noch lohnt!

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Endlose Seiten, 10.07.2020

    Nach vier Bänden, die insgesamt etwas mehr als zweitausend Seiten umfassen, sind Ophelia und Co. am Ende ihrer Reise angelangt. Christelle Dabos zieht mit »Die Spiegelreisende - Im Sturm der Echos« einen Schlussstrich und es ist auch gut so, denn hätte es einen fünften Teil gegeben, wäre mein Vorstellungsvermögen wahrscheinlich explodiert. Dazu später mehr, denn zuerst möchte ich das gelungene Cover würdigen. Darauf ist wieder eine Arche zu sehen, was mich maßlos begeistert, denn ich finde, dass dieses Motiv am besten passt. Auch die rote Farbe ist mehr als angebracht, da ihr in diesem Teil eine Bedeutung zukommt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob dies wirklich so gewollt war oder eher ein Zufall ist.

    In Anbetracht dessen, dass die Veröffentlichung des dritten Bandes mittlerweile mindestens ein halbes Jahr zurückliegt, gibt es zu Beginn des Buches eine kurze, aber dennoch hilfreiche Zusammenfassung über wichtige Geschehnisse, die man sich in Erinnerung rufen sollte, um mit der Reihe fortfahren zu können. Darüber hinaus gibt es Beschreibungen der wichtigen Figuren, was ebenfalls nicht verkehrt ist. Jedes Kapitel verfügt über eine Überschrift.

    Die Geschichte geht auf der Arche Babel weiter und knüpft unmittelbar an seinen Vorgänger an. Dabei spielt ein großer Teil der Handlung in dem sogenannten ‚Beobachtungsinstitut für Abweichungen‘ ab. Dort muss sich Ophelia verschiedenen Herausforderungen stellen, die noch schlimmer zu sein scheinen, als alles, was sie bisher durchmachen musste. Doch unsere Protagonistin bleibt stark und lässt sich nicht unterkriegen. Thorn kommt ebenfalls oft zum Vorschein, was mich freute, da ich gern noch mehr über ihn erfahren hätte.

    „Denn Krieg ist, wenn man aufhört, sich zu verstehen.“ – Zitat (»Die Spiegelreisende - Band 4 - Im Sturm der Echos« von Christelle Dabos, Seite 334)

    Genau wie in den vorigen Teilen auch, haben Ophelia und Thron keine ruhige Minute, die sie miteinander verbringen können, ohne, dass etwas passiert. Und dieses Mal passiert sogar so einiges. Vieles davon hat mich verwirrt und ich wusste manchmal nicht, um was es überhaupt geht. Das Problem ist, dass das große Rätsel um „Gott“ und den „Anderen“ zusätzlich verkompliziert wurde, indem weitere komplexe Sachverhalte hinzukamen. Anstatt es im letzten Band ein bisschen ruhiger angehen zu lassen, hat die Autorin das Ganze unnötig kompliziert gemacht.

    Es gibt sowohl neue als auch alte Figuren. Wobei ich finde, dass viele von den bereits bekannten Charakteren vernachlässigt wurden. Zum Teil kann ich es nachvollziehen, da nach vier Bänden die Anzahl der Figuren enorm zugenommen hat und es irgendwann einfach unmöglich ist, alle „unterzubringen“. Schade fand ich nur, dass man nicht erfährt, wie es für manche von ihnen am Ende ausgegangen ist. Zusammenfassend muss ich jedoch gestehen, dass »Die Spiegelreisende - Im Sturm der Echos« auch so abgedreht genug war, ohne dass zusätzlich auf das Schicksal jeder einzelnen Figur eingegangen werden musste. Dabos hat sich wirklich Mühe gegeben, die Geschichte undurchschaubar zu gestalten.



    Fazit

    Also, was soll ich sagen. Irgendwie habe ich mir den Abschluss der Reihe anders vorgestellt. Ich weiß zwar nicht wie genau, aber der vierte Band hat mich unzufrieden zurückgelassen. Meiner Meinung nach ist »Die Spiegelreisende - Im Sturm der Echos« der schwächste Band der Reihe. Dennoch empfehle ich sie weiter und ich kann es mir vorstellen, sie zu rereaden.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Theresa H., 08.07.2020

    Der letzte Band der Spiegelreisenden-Reihe hat mir gut gefallen. Nachdem Ophelia in den vorherigen Bänden einige Fragen im Bezug auf Gott und den Anderen klären konnte, sind ebensoviele neue aufgetaucht. Die Suche nach dem Anderen geht also weiter.

    Dabei entwickelt sich Ophelia langsam vom schüchternen Mädchen zu einer wahren Heldin. Auch Thorn wächst einem immer mehr ans Herz. In dieser Reihe ist wirklich kein Charakter perfekt. Alle haben ihre kleinen Macken und so fällt es einem leicht, sie alle ins Herz zu schließen.

    Am besten gefällt mir aber die Einzigartigkeit dieses Buches. Man trifft weder auf Klischees, noch auf Szenen, bei denen man das Gefühl hat, sie schon hundert Mal gelesen zu haben. Die Spiegelreisende ist wirklich mal etwas ganz neues und das zeigt sich auch im Schreibstil.

    Einziges Manko: Die Geschichte zieht sich an manchen Stellen etwas. Insgesammt habe ich das Buch aber sehr gerne gelesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 14.07.2020

    Zum Inhalt:
    Die Archen drohen auseinander zu reißen, die Risse werden immer größer und erreichen nach und nach alle Archen. Wie kann die Zerstörung nur gestoppt werden. Ophelia und Thorn steht ein große Aufgabe bevor.
    Meine Meinung:
    Nun ist die Saga um die Spiegelreisende zu Ende. Einerseits schön, anderseits traurig, da nun keine Fortsetzung mehr kommt. Auch dieser Teil hat mir recht gut gefallen, wobei mir tatsächlich die ersten drei Teile noch ein wenig besser gefallen hat. Vielleicht weil vieles neuer und unbekannter war oder weil dieser Teil deutlich düsterer erzählt war. Insgesamt finde die Saga eine gelungenen Abschluss und insgesamt betrachtet habe ich die Saga sehr genossen. Der Schreibstil ist gut, die Geschichte einfach sehr fantasievoll. Auf jeden Fall würde ich die Serie empfehlen.
    Fazit:
    Nun ist es zu Ende

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 14.07.2020 bei bewertet

    Zum Inhalt:
    Die Archen drohen auseinander zu reißen, die Risse werden immer größer und erreichen nach und nach alle Archen. Wie kann die Zerstörung nur gestoppt werden. Ophelia und Thorn steht ein große Aufgabe bevor.
    Meine Meinung:
    Nun ist die Saga um die Spiegelreisende zu Ende. Einerseits schön, anderseits traurig, da nun keine Fortsetzung mehr kommt. Auch dieser Teil hat mir recht gut gefallen, wobei mir tatsächlich die ersten drei Teile noch ein wenig besser gefallen hat. Vielleicht weil vieles neuer und unbekannter war oder weil dieser Teil deutlich düsterer erzählt war. Insgesamt finde die Saga eine gelungenen Abschluss und insgesamt betrachtet habe ich die Saga sehr genossen. Der Schreibstil ist gut, die Geschichte einfach sehr fantasievoll. Auf jeden Fall würde ich die Serie empfehlen.
    Fazit:
    Nun ist es zu Ende

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weltbild Kunde, 14.08.2020

    "Im Sturm der Echos" ist der vierte und letzte Teil der Spiegelreisenden-Saga von Christelle Dabos. Mit diesem band ist ihr ein meisterliches Finale geglückt, dass allerdings auch wehmütig werden lässt. Aber man möchte ja nicht zu viel verraten...

    Immer mehr Teile der Archen brechen ab und versinken im Nichts und Ophelias und Thorns Mission erhält eine noch höhere Dringlichkeit. Um an Informationen zu kommen, begeben sich beide in das Institut für Abweichungen auf der Arche Babel und damit auf die Spuren der Echos. Denn sie sind der Schlüssel zu allen Geheimnissen rund um Gott und den Anderen.

    Ich bin und war von dieser Reihe begeistert und Christelle Dabos ist ein würdiges Ende gelungen, auch wenn ich davon nur teilweise begeistert bin. Aber solange es passend und stimmig ist, reicht mir das auch.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska D., 16.07.2020

    Zu Beginn muss ich direkt sagen das ich die anderen 3 Bände nicht gelesen habe.
    Durch die kurzen Rückblicke in die anderen Teile hat die Geschichte jedoch trotzdem einen Sinn ergeben. Das dazugehörige Lesezeichen war auch eine super Erklärung und Gedankenstütze welcher Charakter welche Rolle spielt.

    Es hat sehr viel Spaß gemacht Ophelia auf der Suche nach "dem Anderen" zu begleiten und den Zerfall der Archen zu verfolgen. Alles in allem ist es eine sehr spannende Geschichte, die man kaum aus den Händen legen möchte.

    Das Buch hat mich auf jeden Fall dazu motiviert alle vier Bücher zu lesen. Ich bin gespannt ob die ersten 3 Teile der Geschichte genauso wunderbar spannend sind oder das vierte Buch sogar überholen. Ob es ein würdiger Abschluss der Saga ist kann ich im Moment jedoch nicht beurteilen.

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