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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lucie15, 14.09.2020 bei bewertet

    Spannende Finale der Saga der Spiegelreisenden
    "Im Sturm der Echos" ist der vierte Band der Reihe "Die Spiegelreisende" von Christelle Dabos.
    Inhalt : Risse überziehen die Welt der Archen. Einer jagt den nächsten, die Abgründe werden immer größer. Babel, Pol, Anima – keine der Archen bleibt verschont. Die Bewohner müssen ungläubig mitansehen, wie ihre Welt nach und nach auseinanderbricht. Um die unwiederbringliche Zerstörung der Archen zu stoppen, muss so schnell wie möglich der Schuldige gefunden werden. Muss »der Andere« gefunden werden. Aber wie? Wo doch niemand auch nur weiß, wie er aussieht?
    Ophelia und Thorn sind so vereint wie nie. Zusammen begeben sie sich auf unbekannte Wege, wo sie die Echos der Vergangenheit und der Gegenwart zum Schlüssel all der Rätsel führen werden. Das ungeheuerliche Finale der Saga der Spiegelreisenden.
    Das Cover hat eine ähnlichkeit mit den anderen Bänden. Man erkennt sofort das die Bücher zu einer Reihe gehören. Christelle Dabos hat ein so faszinierendes Fantasy - Universum erschaffen, dass auch der vierte Band der Reihe zu einem wahren Lesevergnügen wird. Die Geschichte entwickelt sich immer weiter. Die spannende Fortsetzung einer unglaublichen Geschichte voller Intrigen und Geheimnissen ist der Autorin, meine Meinung nach, sehr gelungen. Was Ophelia diesmal durchleben musste, hat mich sehr erschüttert. Das Buch ist sehr detailreich und spannend, mit einem besonderen Schreibstil, dass mich in sein Bahn gezogen hat. Für diese Geschichte soll man sich wirklich die Zeit nehmen. Eine Lese-Empfehlung für alle Fantasy-Fans. Ich würde es nur nicht als Jugendbuch einordnen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 24.06.2020

    Während die Welt der 21 Archen von immer mehr Rissen geplagt wird und ganze Teile dieser Archen im Wolkenmeer verschwinden, suchen Ophelia und Thorn nach der Wahrheit, wer hinter Gott und dem Anderen steckt und wie sie den beiden das Handwerk legen können.
    Doch je näher sie dieser Wahrheit kommen, desto stärker werden ihre Gegner auf die aufmerksam. Wird es ihnen gelingen die Welt zu retten?

    "Im Sturm der Echos" ist der vierte und abschließende Band von Christelle Dabos Spiegelreisenden-Saga, der zum Großteil aus der personalen Erzählperspektive von Ophelia erzählt wird.
    Wir durften in wenigen Kapiteln auch in die Perspektiven von Thorn, Viktoria und auch in die des Anderen schlüpfen, was ich sehr spannend fand!

    Drei Bände lang hat Christelle Dabos viele Fragen aufgeworfen und die Reihe wurde mit jedem Band komplexer. Ich habe mich riesig auf diesen vierten Band gefreut, denn ich war so gespannt darauf, endlich zu erfahren, was eigentlich hinter der Welt mit ihren Archen steckt, welche Rolle die Familiengeister darin spielen, aber auch darauf, was es mit Gott und dem mysteriösen Anderen auf sich hat! Gemeinsam mit Thorn und Ophelia, die sich näher sind, als je zuvor, machen wir uns endlich auf, um Licht ins Dunkle zu bringen!
    Zu Beginn des Buchs gab es einen kleinen Rückblick auf die bisherigen Geschehnisse und auch eine sehr hilfreiche Übersicht über die wichtigsten Charaktere, was den Einstieg wirklich erleichtert hat!

    Auf der Arche Babel versuchen Ophelia und Thorn endlich das Geheimnis um Gott und des Anderen zu lüften, doch sie stoßen bei ihrer Suche auf viele überraschende Wahrheiten und müssen sich vielen Gefahren stellen!
    Währenddessen können wir gemeinsam mit Ophelias Patentochter Viktoria Archibald, Gwenael und Reineke begleiten, die immer noch auf der Suche nach der Arche Erdenbogen sind.

    Mich hat die Geschichte schnell wieder gepackt, auch wenn es zwischendurch ein paar Passagen gab, die mich leider nicht komplett fesseln konnten.
    Ich mochte besonders den zweiten Band richtig gerne, fand die Atmosphäre des Pols und die dort agierenden Figuren einfach klasse! Der Familiengeist Faruk, Dame Berenilde, Ophelias Tante Roseline, aber auch der Botschafter Archibald, Gwenael und Reineke spielen zwar auch in diesem Finale eine Rolle, aber ich hätte sie tatsächlich gerne stärker im Fokus gehabt, einfach weil sie mir so sehr ans Herz gewachsen sind und ich sie allesamt sehr spannend fand!
    Aber auch die Charaktere Babels, wo die Handlung hauptsächlich spielt, konnten mich überraschen!
    Mit Elizabeth und Octavio, aber auch Lazarus und Ambrosius sind ja schon im letzten Band tolle Charaktere hinzugekommen, hinter denen mehr steckt, als man auf den ersten Blick vermutet!

    Auf Babel mehren sich die mysteriösen Echos, die der Schlüssel zur ganzen Wahrheit zu sein scheinen, und Ophelia und Thorn begeben sich ans Beobachtungsinstitut Babels, wo sie endlich die Wahrheit aufdecken wollen.
    Ich muss ehrlich sagen, dass ich mit diesem vierten Band sehr zufrieden bin, aber für mich trotzdem immer noch Luft nach oben war. Wir haben in diesem Band zwar endlich viele Fragen beantwortet bekommen, es gab viele überraschende Wendungen, mir persönlich waren einige Auflösungen aber fast schon zu kompliziert, sodass ich diesen kaum folgen konnte, was ich natürlich schade fand!
    Auch das Ende war mir ein wenig zu offen.
    Trotzdem hat mir auch dieser Band wieder richtig gut gefallen, denn die Idee, die Handlung und die Atmosphäre, aber besonders die Charaktere waren einfach großartig! Ich habe mich mit jedem Band mehr in Ophelia und Thron verliebt und bin echt traurig, dass die Reihe nun zu Ende ist, obwohl ich die Hoffnung habe, dass es vielleicht eine Fortsetzung geben könnte. Potenzial hierfür ist definitiv da!

    Fazit:
    "Im Sturm der Echos" von Christelle Dabos ist ein gelungener Abschluss der Spiegelreisenden-Saga, bei dem für mich noch etwas Luft nach oben war!
    Mir haben besonders die Charaktere wieder sehr gut gefallen, aber ich hätte mir gewünscht, dass manche Charaktere ein wenig stärker im Fokus gestanden hätten. Die Handlung konnte mich fesseln, auch wenn ein paar Längen vorhanden waren. Ich fand es schade, dass mir manche Auflösungen ein wenig zu kompliziert waren, ich nicht immer komplett folgen konnte.
    Es gab aber so viele spannende Wendungen und insgesamt bin ich dann doch sehr zufrieden mit diesem Ende, auch wenn mir dieses doch ein wenig zu offen war.
    Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margaret K., 02.08.2020 bei bewertet

    Die Welt zerbricht und der Andere ist kurz davor sie komplett zu zerstören. Thorn un Ophelia dagegen arbeiten endlich als Team zusammen und nur sie können den Anderen aufhalten.

    Dies ist der vierte Teil der Reihe und weil ich schon von den Vorgängerbändern unglaublich begeistert war, habe ich schon sehnsüchtig darauf gewartet wie es weitergeht und das Ende hat es echt in sich. Die Reihe hat es geschafft mich komplett in diese Welt eintauchen zu lassen. Und auch wenn es in diesem Teil noch komplexer und auch manchmal etws surreal wird, habe ich dennoch bis zur letzten Seite mitgefiebert.
    Ich bin fasziniert davon wie sehr man die Personen kennenlernt und mitverfolgen kann wie jeder Einzelne sich weiterentwickelt und stärker wird. Es sin starke Charaktere, die sehr lebendig wirken und auf ihre ganz individuelle Art manchmal auch etwas schräg sind. Und genau das liebe ich an dieser Buchreihe, den es kann alles passieren und man kann nichts vorhersehen, weil alles in dieser Welt möglich ist.

    Der letzte Teil ist unglaublich episch und auch wenn es mir nicht gefällt, dass dieses Abenteuer zu ende ist, weil ich noch viel mehr davon lesen möchte, so finde ich dennoch, dass es ein würdiger Abschluss der Reihe ist. Man sollte unbedingt die anderen Teile davor gelesen haben, da man sonst nicht alles versteht. Aber es ist jetzt auf jeden Fall einer meiner Lieblingsbuchreihen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C.P., 21.09.2020

    Das Ende des Abenteuers von Ophelia und Thron.
    Noch immer ist der Andere nicht enthüllt und die Archen drohen auseinanderzubrechen. Ophelia und Thorn versuchen gemeinsam, das Ende der Archen aufzuhalten. Aber was hat es mit den immer häufiger auftretenden Echos auf sich?

    Für mich zählt „Die Spiegelreisende“ zu den besten Buchreihen, die in den letzten Jahren auf den Markt gekommen sind.
    Alle drei Vorgänger waren absolute Highlights und meine Erwartungen an diesen Band unglaublich hoch. Vielleicht war ich in meinen Erwartungen zu gierig, denn leider muss ich schweren Herzens sagen, dass mir dieser Band am wenigsten gefallen hat.

    Das Erzähltempo war auch in den letzten Bänden immer mal wieder unterschiedlich schnell. Rasante Erzählungen wechselten sich ab mit eher leicht plätschernden Passagen. Doch blieb das Grundtempo der Erzählung immer relativ schnell. Dies war bei diesem Band leider nicht so. Viele Abschnitte zogen sich sehr in die Länge, was das generelle Tempo sehr verlangsamte. Ein langsames Tempo kann sehr passend zu einer Geschichte sein und auch sehr schön, weil man sich in aller Ruhe in eine Geschichte vertiefen kann. Dies war jedoch hier leider nicht der Fall.

    Als großer Fan der Reihe tut es mir leid, dies nun schreiben zu müssen, aber der Band passte für mich einfach nicht zu den anderen großartigen drei Büchern. Irgendwie wirkte die Geschichte viel zu gehetzt und phasenweise aufgesetzt.

    Das Ende kam für mich sehr überraschend und auch nach etlichen Tagen, die seit Beendigung des Buches vergangen sind, bin ich mir noch immer nicht gewiss genug, ob ich wirklich alles so schlüssig finde. Ein Rest Unbefriedigung bleibt erhalten. Zu viele Fragen sind noch offen, zu viele Erzählstränge noch etwas zu lose.

    Ein würdiger Abschluss für die Geschichte von Ophelia und Thorn war es in meinen Augen nicht. Aber nichtsdestotrotz ist das Buch sehr gut gewesen. Nur nicht gut genug gemessen an der Skala der Vorgänger, um außerordentlich gut zu sein.
    Und da meine Rezension leider so negativ klingt, möchte ich hier nur noch einmal vehement betonen: Ich liebe diese Reihe abgöttisch. Für mich ist sie eine der wenigen Reihen, die den „Harry Potter“-Hunger stillen konnte. Und damit meine ich nicht eine vergleichbare Erzählstruktur und –weise, sondern das Gefühl, nicht mehr von der Geschichte loszukommen, in einen Bann geraten zu sein, der erst mit dem Zuschlagen des Buchdeckels gebrochen wird.
    Die Autorin hat mir bewiesen, was für ein Talent in ihr steckt. Ich werde fortan die Augen offen halten nach neuen Werken von ihr!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wayland Liest, 15.07.2020

    Das unglaubliche Finale der Spiegelreisenden von Christelle Dabos, erschienen im Insel Verlag

    ***Achtung: der vierte und abschließende Teil einer Reihe***

    Nach den ersten drei Bänden fragte man sich, wie in nur einem Buch alles zusammengeführt und aufgelöst werden soll. Ich konnte den Abschluss dieser Reihe kaum erwarten und wurde schlussendlich nicht enttäuscht.

    Auch wenn zwischendrin einiges verwirrend war, hat die Autorin hier doch ein befriedigendes Finale hingelegt. Die gesamte Reihe ist fantasievoll, unheimlich detailliert und einfallsreich beschrieben und die Handlung ist immer spannend,
    wenn auch zwischendrin etwas verworren und langatmig.

    Die Ereignisse überschlagen sich zeitweise - vor allem gegen Ende - und die Erklärungen waren für mich zum Teil auch etwas zu dürftig. Man hatte irgendwie lange das Gefühl, als Leser Informationen viel zu spät zu bekommen.

    Die Welt der Archen bricht immer weiter auseinander und die Zerstörung der Archen kann nur gestoppt werden, wenn der Schuldige gefunden wird.

    Ophelia und Thorn sind tolle und einnehmende Charakter, die als Team auf ihrer langen Reise wunderbar zusammengewachsen sind. Es hat Spaß gemacht,
    sie zu begleiten und mit ihnen mitzufiebern. Besonders Ophelia hat eine tolle Entwicklung vollzogen und sie ist über sich hinausgewachsen.
    Aber nicht nur die Hauptprotagonisten waren vielschichtig und interessant. Auch viele Nebencharakter haben mir unheimlich gut gefallen.

    Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd. Die Geschichte bleibt fast immer spannend, obwohl die Handlung eher mäßig voran schreitet und man objektiv vielleicht sogar sagen könnte, dass es arg in die Länge gezogen ist. Es lässt sich aber trotzdem super leicht lesen.

    Fazit: Am Ende wird man aufgrund der Menge an Ereignissen beinahe erschlagen, weil sich ein eher ruhiger Rhythmus eingestellt hatte. Die Spannung bzw. die Ereignisse und Informationen hätten eventuell ein bisschen besser über das Buch verteilt werden können, aber dafür wird man regelrecht in ihre komplexe Welt gezogen. Ich fand die gesamte Reihe sehr bildgewaltig und wunderschön zu lesen.
    Auch die Charaktere sind liebenswert und vielschichtig. Ich finde die Reihe hat einen guten und befriedigenden Abschluss gefunden, auch wenn ich diesen Teil eventuell als schwächsten bezeichnen würde.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    girasolita, 06.07.2020 bei bewertet

    Ophelia und Thorn sind nach Jahren endlich wieder vereint. Die Welt der Archen ist allerdings am Einstürzen, und sie versuchen dies zu verhindern bzw. „den anderen“ zu finden. Die Echos der Vergangenheit und der Gegenwart sind der Schlüssel hierzu…

    Ohne die Vorgänger-Bände zu kennen, dürfte man mit diesem Band Probleme haben, die einzelnen Personen/Familien/Archen auseinander zu halten.

    Ophelia ist mir hier auch etwas zu gewollt tollpatschig, aber trotzdem recht sympathisch. Thorn, der auf mich immer eher steif wirkte, wirkt hier etwas lebendiger.

    Mir hat die ganze Reihe sehr gut gefallen, daher war ich sehr gespannt auf diesen letzten Teil. Ich bin auch nicht enttäuscht worden, außer mit dem etwas sehr offen gehaltenen Ende.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MiaP, 06.07.2020

    Ende der Spiegelreise?
    Dem 4. Teil der Reihe von Christelle Dabos geschaffener Welt um Archen und ihrer Bewohner mit verschieden Fähigkeiten, habe ich förmlich entgegen gefiebert. Nachdem wir zu Beginn eine Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse und eine Vorstellung der einzelnen Charaktere bekommen, knüpft die Handlung an die Ereignisse aus dem 3. Band an. Wir begeben uns auf die spannende Reise nach Gott, dem Anderen und ergründen die Geheimnisse der Echos. Im Verlauf der Buchreihe lässt sich eine Veränderung von Ophelia erkennen, die von einer ruhigen, zurückhaltenden und introvertierten Persöhnchen zu einer starken jungen Frau reift, die weiß was sie möchte. Auch Thorn wirkt nicht mehr so kühl und unnahbar.
    Der Schreibstil ist sich treu geblieben. Christielle Dabos schaft es mit ihrem eigenen Wordbuilding die Geschichte einem näher zu bringen. Dabei verlässt Sie sich auf die Bekannten umfangreichen und detaillierten Beschreibungen. Wie in den vorherigen Bänden ist hier ebenfalls nicht viel Action zu finden. Von einer ruhigen, vor sich hinplätschernden Geschichte nimmt sie gegen Ende etwas an fahrt auf. Obwohl es für mich manchmal auch verwirrend war der Auflösung zu folgen, ist die Reihe sehr fantasievoll, originell und lässt sich nicht mit anderen Büchern diesen Genre vergleichen. Leider ist das Ende sehr offen gestalltet und lässt mich etwas unzufrieden zurück.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    agatha4ever, 06.07.2020

    Zu Beginn gibt es eine kleine Einführung und man erfährt, was im dritten Teil passiert ist. Ebenso werden nochmal die einzelnen Charaktere im Detail beschrieben.

    Gemeinsam mit Thorn versucht Ophelia „den Anderen“ zu finden und die Zerstörung der Archen aufzuhalten. Nur wie soll man jemand finden wenn man nicht weiß wie derjenige aussieht und wer er ist? Und welche Rolle spielt Gott in diesem Spiel?

    Ophelia ist im Laufe der Zeit vom kleinen, unsicheren Mädchen zur selbstbewussten Frau gereift, was sich einmal mehr im finalen Teil zeigt. Auch Thorn wuchs mir von Band zu Band mehr ans Herz. Insgesamt muss man sagen, dass es Christel Dabos erneut gelungen ist, ein Meisterwerk zu inszenieren, dennoch war ich vom Ende etwas enttäuscht bzw. hätte mir ein anderes gewünscht.

    Das Buchcover ist an die Vorgänger angelehnt, dieses Mal in orange. Man sieht bereits den Zerfall der Archen, was sehr gut zum Inhalt passt.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 02.08.2020 bei bewertet

    Verwirrendes Ende einer fantastischen Reise
    Die Welt der Archen zerbricht. Gemeinsam mit Thorn versucht die Animistin Ophelia, Gott und den Anderen ausfindig zu machen, um das Chaos zu stoppen. Doch wo sind die beiden? Wie hängt alles miteinander zusammen? Und welche Rolle spielen die Echos, welche mittlerweile sämtliche Funkverbindungen empfindlich stören?
    Bisher hatte ich bei der Buchreihe "Die Spiegelreisende" das Gefühl, die Erzählung würde von Buch zu Buch besser, zumal auch Ophelia und Thorn immer mehr zu einem Team zusammen wuchsen. Entsprechend hoffte ich, mit "Im Sturm der Echos" einen würdigen und spannenden Abschluss in Händen zu halten. Leider hat mich das Ende jedoch enttäuscht. Dabei geht es zunächst noch recht abwechslungsreich weiter. Thorn und Ophelia befinden sich weiterhin auf der Arche Babel und versuchen inkognito, im "Beobachtungsinstitut für Abweichungen" dem Geheimnis um Eulalia Gort alias Gott sowie den "Anderen" auf die Schliche zu kommen. Sämtliche Fäden scheinen dort zusammen zu laufen, wo geheimnisvolle Forschungen an Verdrehten stattfinden. Da Ophelia ebenfalls eine Verdrehte ist, übernimmt sie den gefährlicheren Part und findet gemeinsam mit Thorn Erstaunliches heraus, bevor die beiden enttarnt werden können. Bis dahin war der Roman noch spannend und abwechslungsreich und vor allem Ophelias Part ziemlich gefährlich. Als es anschließend an die Auflösung des Ganzen sowie die Rettung ihrer Welt geht, driftet die Erzählung jedoch ziemlich ins Surreale ab und verwirrte mehr, als dass mir die Story noch richtig Spaß machte. Zumal einige Fragen einfach offen blieben. Für meinen Geschmack war die Spannung da raus und es wurde irgendwann anstrengend, den Vorstellungen der Autorin zu folgen. Dafür wurd es mir einfach zu abstrakt und einige Schicksale konnte ich zudem nicht mehr nachvollziehen. Schade, dabei hatte die Saga eine faszinierende Grundidee.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susann H., 08.07.2020 bei bewertet

    Die Spiegelreisende - Im Sturm des Echos ist der langersehnte 4. Teil der wundervollen Reihe von Christelle Dabos.

    Leider wurde ich ziemlich enttäuscht. Mit Teil 1 legte die Reihe einen solch großartigen Start hin, leider konnten die folgenden Bücher für mich nicht an diesen Erfolg anknüpfen. Teil 2 und 3 fand ich aber immer noch sehr gut. Hier, bei Teil 4 allerdings habe ich mich gefragt: Was war das? Kann das ernsthaft passiert sein, dass eine Reihe, die so genial startet am Ende an den Haaren herbeigezogen wirkt? Warum sind so viele Dinge ungeklärt? Was ist mit Viktoria, Archibald, ...
    Schade. Ich fand dieses Buch sehr verwirrend und auch wirr. Was da passierte ist für mich an vielen Stellen viel zu verworren und nicht nachvollziehbar. Außerdem sind in meinem Kopf immer noch ganz viele Fragezeichen. Die Reihe wird ab 12 Jahren empfohlen. Ich frage mich tatsächlich, wie soll ein 12-jähriger das alles verstehen können?

    Das Cover finde ich sehr schön und es passt auch wieder perfekt zu den anderen Büchern der Reihe.

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