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  • 4 Sterne

    AmaraSummer, 04.07.2022

    Als Buch bewertet

    Wahrheit oder Lüge?!

    In „Das Letzte, was du hörst“ ermitteln eine Kriminalkommissarin und eine Journalistin in einem Fall, der sie tief in die Vergangenheit führt. Das Buch wurde von dem deutschen Autor Andreas Winkelmann geschrieben und ist 2022 als eBook und Taschenbuch im Rowohlt Taschenbuch Verlag (Rowohlt Verlag) erschienen.

    Langsam, aber sicher habe ich das Gefühl, dass sich Verlage beim Genre Krimi bzw. Thriller ganz bewusst für einen Klappentext entscheiden, der nicht wirklich zum Inhalt des Buches passt. Keine Ahnung, ob das für zusätzliche Spannung sorgen soll? Ich kann nur sagen, dass es mich stört, weil es bei mir vor allem für Verwirrung sorgt.

    Andreas Winkelmann steht für mich in erster Linie für Spannung, die so allumfassend ist, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Bei „Das Letzte, was du hörst“ braucht es ein bisschen, bis Spannung aufkommt, doch dann war sie so fesselnd, dass ich das Buch innerhalb eines Tages verschlungen habe. Was mir bei diesem Buch gefehlt hat waren die unvorhersehbaren Wendungen. Ja, es gibt welche. Sie sind, aber sehr überschaubar. In den meisten Fällen haben mich die Wendungen nicht überrascht, ich habe sie stellenweise sogar schon erwartet. Das schmälert die Spannung leider ein bisschen.

    Die Menge der wichtigen Charaktere ist überschaubar. Ich werde aus Spoiler-Gründen nicht näher ins Detail gehen, sondern mich eher allgemein zu diesem Thema äußern. Dem Autor ist es gelungen unterschiedliche Persönlichkeiten zu erschaffen, die alle über erkennbare Ecken und Kanten verfügen. Für mich waren sie greifbar und authentisch.

    Ich fand das Thema, für das sich der Autor entschieden hat, sehr interessant. In meiner Freizeit höre ich selber gerne Podcasts zu verschiedenen Themen. Von diesem speziellen Bereich habe ich aber bisher die Finger gelassen und das aus genau dem Grund, den Andreas Winkelmann in seinem Thriller benutzt. Mir hat gefallen, wie er dieses Thema umgesetzt hat.

    Der Schreibstil von Andreas Winkelmann ließ sich gewohnt flüssig lesen. Die Wortwahl passt mit ihrer spannungsgeladenen Art wundervoll zum Genre. Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Sicht erzählt. Das Buch wurde in der dritten Person geschrieben.

    Fazit
    Spannender Thriller, der mich zumindest zum Ende hin überrascht hat.

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  • 5 Sterne

    Alexandra V., 25.07.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ein wirklich ausgereifter Thriller.
    Das ist Bewegend und erschütternd zugleich.
    Die knisternde Spannung ist immer gehalten.
    Man bekommt richtige Gänsehaut.
    Dieser Thriller ist atemberaubend, fesselnd und schockierend in einem.
    Es lässt einen nicht mehr los.
    Das Buch ist echt faszinierend.
    Andreas Winkelmann verzichtet auf langweilige Passagen und Schilderungen.
    Er lässt lieber ihre Leserfans mit rätseln.
    Ist aber NIX für schwache Nerven.
    Für Thrillerfans aber ein Muss.
    Ich kann das Buch wärmstens weiter empfehlen.
    Es hat wieder einmal mehr als fünf Sterne verdient.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rinoa, 24.06.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Podcast, der den Tod bringt… Daran musste ich denken, nachdem ich den Klappentext von „Das Letzte, was du hörst“ gelesen hatte. Da ich selbst sehr gerne Podcasts höre eine wirklich gruselige Vorstellung. Die mich allerdings nicht davon abhalten konnte, das neue Buch von Andreas Winkelmann in die Hand zu nehmen.

    Und ich war auch sofort drin in der Geschichte, durch den tollen Schreibstil, die kurzen Kapitel und das spannende Setting fiel es mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
    Erzählt wird aus verschiedenen Sichtweisen, was mir ebenfalls wirklich gut gefallen hat. Zum einen ist da Roya, eine Journalistin, die über den Podcaster Marc recherchiert. Dann gibt es noch Sarah, die ein großer Fan des Podcasts ist. Zuletzt begleiten wir die Ermittlerin Carola bei der Aufklärung des Falls.
    Insbesondere Letztere fand ich als Typ wirklich gelungen charakterisiert und ich konnte sie mir in den verschiedensten Situationen bildlich vorstellen. Und auch allgemein hat es der Autor geschafft, seinen Figuren Leben einzuhauchen und sie sehr nah und menschlich darzustellen.

    Zwischendurch gibt es dann immer wieder Einschübe „Vorher“, deren Zusammenhang mit den aktuellen Geschehnissen sich erst nach und nach erschließt.

    Einen Stern Abzug gibt es von mir tatsächlich für das Ende. Das war mir in der Summe doch etwas konstruiert bzw. passend gemacht und auch ein wenig vorhersehbar, zumindest in Teilen. Außerdem für meinen Geschmack einige „zufällige“ (?) Verstrickungen zu viel. Hier wäre weniger vielleicht mehr gewesen.

    Ansonsten war „Das Letzte, was du hörst“ aber wirklich spannend aufgebaut und hat mir einige sehr unterhaltsame Lesestunden beschert. Klare Empfehlung von mir!

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  • 4 Sterne

    Annabell95, 27.06.2022

    Als Buch bewertet

    Podcast zum Tod
    Der Podcast "Hörgefühlt" begeistert tausende Hörer. Auch Sarah ist süchtig nach der Stimme von Marc Maria Hagen. Seine Worte ist wie ein Trost für ihre Seele. Ihr Lebensgefährte will es nicht verstehen. Sie fiebert jeder neuen Folge entgegen, nur ahnt sich nicht, was sich hinter der weichen Stimme des Podcasters verbirgt. Hinter den schönen Worten verbirgt sich der Tod.

    Wie man es von Winkelmann gewohnt ist, beginnt die Handlung direkt mit Spannung. Die Journalistin Roya ist auf dem Weg zu einer Freundin, die Selbstmord begehen will. Auf dem Weg dahin erleidet sie durch Handy am Steuer einen Autounfall. Hier wird versucht den Lesern zu diesem Thema die Augen zu öffnen.

    Anschließend baut sich die Handlung in wechselnden Perspektiven und Handlungssträngen in zwei Zeitebenen ein. Durch die Wechsel wird Abwechslung und Spannung geschaffen. Allerdings hatte das Ganze auch ein paar Länge und der gewohnte Nervenkitzel wollte leider nicht so wirklich aufkommen. Überraschende Wendungen bis zum Schluss ließ die Handlung aber immer noch offen, bis sich am Ende alles zusammengefügt hat.

    Die Kommissarin Carola fand ich mit ihrer Art recht unsympathisch, aber die Journalistin Roya, die auf eigene Faust Ermittlungen angestellt hat, war mir sehr sympathisch und ich habe auch mit iht mitgefiebert.

    Dafür, dass es sich in "Das Letzte, was du hörst" um den Podcast und der Scheinwelt der sozialen Medien drehen sollte, war mir das eindeutig zu wenig. Ich fand der Podcast kam eindeutig zu kurz. Da hatte ich mir mehr erhofft.

    Mein Fazit:
    Es ist nicht sein stärkster Thriller. Da habe ich schon Besseres von ihm gelesen, aber es war trotzdem spannend bis zum Schluss. Für alle Winkelmann-Fans natürlich ein Muss.

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  • 4 Sterne

    Annika H., 17.08.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover von „Das Letzte, was du hörst“ zeigt direkt, dass es sich um einen Winkelmann handeln muss. Es reiht sich nahtlos in die vorherigen Thriller des Autors ein, wenn auch die vorherige „Reihe“ nicht weitergeführt wird.
    Hier haben wir nicht unsere gewohnten und meinerseits liebgewonnenen Ermittler aus Hamburg sondern eine neue Ermittlerin in Köln. Und hier liegt mein erster Kritikpunkt - Carola Barreis ist mir über das gesamte Buch hinweg nicht sympathisch geworden. Sehr schade, denn so war kein Charakter in dem Buch für den mein Leserherz so wirklich schlug und der letzte Funken für ein ausgezeichnetes Lesevergnügen ist nicht übergesprungen.
    Gut finde ich, dass Winkelmann erneut ein sehr aktuelles Thema in seinem Thriller verarbeitet und auch die Podcast-Szene in ein schauriges Licht rückt auch wenn der Podcast am Ende doch nicht so viel mit den Morden zu tun hat, wie man vielleicht zu Beginn denken könnte.
    Die Handlung selbst passiert in verschiedenen Perspektiven und Zeitebenen , wobei zunächst die Zusammenhänge unklar sind, am Ende aber gut zusammengeführt werden.
    Die Kapitel sind ihrerseits nocheinmal in Unterkapitel eingeteilt, wodurch angenehme Leselängen entstehen und das Buch so auch gut für zwischendurch z.B. auf Bahnfahrten geeignet ist. Einmal begonnen liest man aber meist so viel wie möglich am Stück.

    Wie immer bei Andreas Winkelmann ist auch sein neuster Thriller spannend und flüssig erzählt, auch wenn die Auflösung für den aufmerksamen und thrillererfahrenen Leser nicht ganz so überraschend ist.

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  • 4 Sterne

    Ursula U., 03.08.2022

    Als Buch bewertet

    Hörgefühlt heißt der Podcast von Marc Maria Hagen. Mit seiner anziehenden Stimme gibt er Ratschläge, man soll auf seine eigene innere Stimme hören, dann wird alles gut. Dieser Podcast war das letzte, was Martina hörte, bevor sie starb. Wie es aussieht, hat sie zuerst ihren als gewalttätig bekannten Mann getötet und anschließend sich selbst. Doch warum dann der Hilferuf an die freie Journalistin Roya Mayer? Die Kommissarin Carola Barreis vermutet ebenso wie Roya einen anderen Täter. Die ständig gestresste Altenpflegerin lebt für ihre Auszeiten mit dem Podcast, der auf keinerlei Gegenliebe bei ihrem Freund Björn trifft. Soll sie ihn verlassen, liebt sie ihn wirklich? Dann ist sie plötzlich verschwunden.
    In zwei weiteren Handlungssträngen wird von einem Kind erzählt, dass Angst vor dem Monster unter seinem Bett hat und sich dennoch dort versteckt. Die andere lauernde Gefahr ist größer. In einem Keller wird ein Mann gefoltert um endlich die Wahrheit zu erzählen.
    Am Ende ergeben diese rückwirkenden Erzählungen einen Sinn. Die Persönlichkeiten der Protagonisten werden sehr gut und nachvollziehend beschrieben. Gewalt gegen Frauen wird thematisiert und der Wunsch nach jemandem, der zuhört, bei Problemen hilft. Doch gerät man im anonymen Internet wirklich an jemanden, der es gut mit einem meint oder nur viel Geld verdienen will? Die Handlung ist spannend, weißt jedoch an einigen Stellen Längen auf.

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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 07.06.2022

    Als Buch bewertet

    Der Podcast

    Der Podcast „Hörgefühlt“ von Marc Maria Hagen ist sehr beliebt. Auch Sarah wartet jede Woche auf die neue Folge. Doch dann geschieht Schreckliches und die Polizistin Carola Barreis macht sich auf die Suche nach der Wahrheit. Was steckt wirklich hinter Hagen und seinem Podcast?

    Andreas Winkelmann nimmt sich hier einem aktuellen Thema an und versteht es auch hier wieder, den Leser in seinen Bann zu ziehen. Schon der Einstieg ins Buch lässt Schlimmes erahnen und auch Royas Fahrt durch die Nacht auf der Suche nach einer Frau ist spannend. Die Hintergründe hinter allem zeigen sich erst nach und nach – und auch als man als Leser denkt, dass man alle Geheimnisse enthüllt hat, wird man noch einmal überrascht.

    Die Geschichte hat mir gefallen, auch wenn ich sie zwischendurch etwas gezogen fand. Royas Beschäftigung mit dem Podcaster aus Sicht der Journalistin und auch Barreis’, die als Polizistin in mehreren Mordfällen ermittelt, sind spannend und interessant. Dazwischen gibt es Rückblicke in das „Vorher“, die verstörend und grausam sind, die man als Leser aber zunächst nicht einordnen kann.

    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, auch weil es mit Wendungen daherkam, die ich so nicht erwartet hatte. Zwischendurch fand ich es etwas gezogen, aber insgesamt fühlte ich mich gut unterhalten und habe die Geschichte gerne gelesen. Gut!

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  • 4 Sterne

    froschman, 20.07.2022

    Als Buch bewertet

    Podcast mit Folgen

    Marc Maria Hagen wirkt für viele Frauen mit seinem Podcast „Hörgefühlt“ als Frauenflüsterer. Er versteht die Sorgen der Frauen, tröstet sie und macht sie frei von Ängsten. Die Journalistin Roya Mayer glaubt, dass Hagen ein Scharlatan ist und hat mit Martina Spiekermann eine Frau gefunden, mit der sie über ihn sprechen kann. Sie bekommt von Martina eine SMS mit der Nachricht „Hilf mir…ich bin am Baum“. Roya bekommt Panik, die sie um Martinas Leben fürchtet, und rast bei Schlechtwetter zu ihr.
    Auf dem Weg zu ihr hat sie allerdings einen Verkehrsunfall und kommt ins Krankenhaus. Sie kann noch sagen, dass Martina beim Baum ist und konnte noch eine Wegbeschreibung abgeben. Doch die Kommissarin Carola Barreis kommt zu spät, Martina hat Selbstmord durch Erhängen begangen, in ihren Ohren die weißen EarPods, mit denen sie dem Podcast folgte.
    Winkelmann dringt diesmal in die Welt der Podcasts ein, bei dem ein Blender mit samtweicher Stimme die Zuhörer manipulieren kann. Die Charaktere, vor allem der Ermittlerin, sind glaubhaft wiedergegeben, die Spannung wird bis zum Schluss hochgehalten und dank zahlreicher Wendungen ist ihm ein guter Thriller gelungen. Auch das Cover mit der Darstellung von oszillierenden Schallwellen ist gut gelungen.
    Ich könnte mir gut weitere Bände mit der Ermittlerin Barreis vorstellen!

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  • 4 Sterne

    froschman, 20.07.2022

    Als Buch bewertet

    Podcast mit Folgen

    Marc Maria Hagen wirkt für viele Frauen mit seinem Podcast „Hörgefühlt“ als Frauenflüsterer. Er versteht die Sorgen der Frauen, tröstet sie und macht sie frei von Ängsten. Die Journalistin Roya Mayer glaubt, dass Hagen ein Scharlatan ist und hat mit Martina Spiekermann eine Frau gefunden, mit der sie über ihn sprechen kann. Sie bekommt von Martina eine SMS mit der Nachricht „Hilf mir…ich bin am Baum“. Roya bekommt Panik, die sie um Martinas Leben fürchtet, und rast bei Schlechtwetter zu ihr.
    Auf dem Weg zu ihr hat sie allerdings einen Verkehrsunfall und kommt ins Krankenhaus. Sie kann noch sagen, dass Martina beim Baum ist und konnte noch eine Wegbeschreibung abgeben. Doch die Kommissarin Carola Barreis kommt zu spät, Martina hat Selbstmord durch Erhängen begangen, in ihren Ohren die weißen EarPods, mit denen sie dem Podcast folgte.
    Winkelmann dringt diesmal in die Welt der Podcasts ein, bei dem ein Blender mit samtweicher Stimme die Zuhörer manipulieren kann. Die Charaktere, vor allem der Ermittlerin, sind glaubhaft wiedergegeben, die Spannung wird bis zum Schluss hochgehalten und dank zahlreicher Wendungen ist ihm ein guter Thriller gelungen. Auch das Cover mit der Darstellung von oszillierenden Schallwellen ist gut gelungen.
    Ich könnte mir gut weitere Bände mit der Ermittlerin Barreis vorstellen!

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  • 4 Sterne

    Rabbitmaus, 04.07.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover sowie der Titel versprachen spannende Stunden mit einem hohem Potential an Nervenkitzel, was sich für mich auch größtenteils erfüllte.
    Die Geschichte ist recht simple, die Umstände dagegen überhaupt nicht, was sich auch bis zum Ende hin nur stückchenweise aufschlüsselte und dadurch eine konstante Spannung verbreitete. Die Story selbst wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was für mich zwar sehr interessant, aber auch verwirrend war und ich stellenweise Probleme hatte dem gelesenen zu folgen, da einfach der Hintergrund wirklich nur in kleinen Bröckchen plausibel wurde. Der gesamte Text ist allerdings so leicht und flüssig geschrieben, dass ich schier nur so über die Seiten geflogen bin und wirklich durchweg gut unterhalten wurde. Die Charaktere sind alle samt gut ausgearbeitet, wenn auch für mich unpersönlich, da auch hier vieles nur am Rande erwähnt wurde und der Zusammenhang für mich viel zu spät klar wurde. Dadurch war es für mich fast schon ein wenig zu oberflächlich, zumal auch kein konkreter Schauplatz zu finden war. Lediglich Aussagen wie „in der Nähe von…“ haben diesen ein wenig eingegrenzt. Da es mein erster Thriller des Autors war, kann ich nun zwar keine Vergleiche ziehen, kann diesen aber dennoch empfehlen. Ein toller Thriller mit nur minimalen Schwächen.

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  • 4 Sterne

    Philo, 17.07.2022

    Als Buch bewertet

    Den neuesten Thriller von Andreas Winkelmann habe ich mit Spannung erwartet. Leider hat er dieses Mal die Erwartungen nicht ganz erfüllt. Zwar hat das Buch einiges an Spannung zu Beginn und erst recht gegen Ende aufzubieten. In der Mitte flacht es jedoch ab und ist etwas zählt zu lesen. Um was geht es in dem Buch? Es geht um Rache, weil jemand sich in seinem Leben nicht mitgenommen fühlt und schlimmste traumatische Kindheitserlebnisse zu verarbeiten hat. Und dann ist da dieser Podcast. Marc Maria Hagen gibt hier Lebensweisheiten zum besten, und es ist seine Stimme, die die Zuhörer, insbsondere seine weiblichen Fans, gefangen hält. Nachdem mehrere Morde geschehen, wobei die weiblichen Opfer zum Schluß den Podcast von Marc Maria Hagen gehört haben, gerät dieser ins Fadenkreuz der Polizei. Wer ist dieser Mann, den keiner kennt, außer seiner Stimme? Der Ausgangspunkt der Taten liegt weit zurück und wirft das Licht auf eine verwirrende Familiengeschichte. Die zu entwirren, bringt am Ende noch einmal ordentlich Spannung ins Geschehen, und wie es sich für einen guten Thriller gehört, ist alles anders als erwartet.

    Auch wenn dieser Thriller nicht ganz hält, was ich erwartet hätte, so ist er doch sehr unterhaltsam und gut geschrieben. Eine Leseempfehlung für alle Winkelmann-Fans.

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  • 4 Sterne

    Aleyna S., 25.07.2022

    Als Buch bewertet

    Es fing sehr spannend an, verlor aber im Laufe der Geschichte etwas an Spannung. Gegen Ende aber, wurde es noch mal spannender und auch sehr mitreißend..

    Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt:
    Einmal aus der Perspektive von der Kommissarin Carola, die in der Gegenwart den Fall ermittelt.
    Aus der Sicht von Roya, der Journalistin, die mehr mit dem Fall zu tun hat als anfangs erwartet.
    Dann noch aus der Sicht von der Altenpflegerin Sarah, die ein sehr großer Fan von dem Podcast Hörgefühlt, von Marc Maria Hagen ist. Auch wurde mal von Björns Perspektive aus erzählt, von Sarahs Mann, der sich etwas unbeachtet fühlt, da seine Frau Sarah so besessen von den Podcasts ist und diese bei ihr an erster Stelle stehen.
    Zwischendurch wird auch aus der Perspektive eines noch unbekannten Mannes erzählt, was das Ganze noch viel spannender gestaltet, vor allem weil man unbedingt erfahren möchte, um wen es sich da handelt..

    Fazit: Das war mein erstes Buch des Autors und es hat mir sehr gut gefallen! Da hierbei auch ein Podcast eine sehr große Rolle spielte, wirkte de Geschichte aktuell und mit den Charakteren auch sehr authentisch.
    Ich kann Euch dieses Buch daher nur weiterempfehlen!

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  • 4 Sterne

    skandinavischbook, 19.06.2022

    Als Buch bewertet

    Meinung :
    Ich liebe die Thriller von Andreas Winkelmann, da seine Bücher stets sehr spannend sind, ohne dabei zu blutig zu sein. Denn eine Sache muss man wirklich sagen, seine Bücher kann man kaum aus der Hand legen und sind richtige Pageturner. Für mich tatsächlich sehr vergleichbar mit DEM großen Thrillerautoren Deutschlands, aber mit deutlich mehr Stil und durchdachteren Plots. Und auch dieses Mal legt der Autor einen super spannenden Plot vor, der gerade durch seinen so spannenden und einfach schnell lesbaren Schreibstil wie im Flug verschlingen lässt. Wie von Andreas Winkelmann gewohnt, bekommt man einen schnelllebigen Plot, den man einfach mal eben an einem Nachmittag so wegsnacken kann und sich dabei ordentlich gruseln kann und sich prächtig unterhalten fühlt.
    Hierbei erfindet er das Genre und sich selbst zwar nicht neu, bleibt aber seiner Schiene treu und konnte mich dadurch auf sehr solide Art und Weise gut unterhalten.

    Fazit:
    Zwar nicht der beste Thriller aller Zeiten, aber dennoch ein sehr guter Thriller, der mir viel Spaß bereitet hat und den ich jedem Thrillerfan nur wärmstens ans Herz legen kann. Ein unterhaltsamer und spannender Snack für zwischendurch !

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  • 4 Sterne

    HexeLilli, 05.08.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Thrillers hat Wiedererkennungswert. Das Buch hat 5 Kapitel, die wieder in Kapitel unterteilt sind. Diese werden aus der Perspektive der verschiedenen Protagonisten erzählt, hauptsächlich im Heute und einige Seiten in der Vergangenheit. Gerade am Anfang fand ich die vielen Akteure und Schauplätze leicht verwirrend. Die Handlung beginnt mit Spannung, lässt dann aber nach einigen Seiten zu wünschen übrig.
    Es dreht sich um den Podcast "Hörgefühlt". Sarah eine Altenpflegerin ist süchtig nach den Worten des Gründers Marc Maria Hagen. Die Journalistin Roya versucht den Machenschaften des Frauenflüsterers auf die Spur zu kommen. Und die kauzige Kommissarin Carola Barreis sucht nach dem Mörder junger Frauen , die vor dem Tod genau diesen Podcast hörten.
    Dem Autoren gelingt es geschickt, verschiedene Spuren zu legen, bis zur großen Überraschung am Schluss. Hier kam dann auch mehr Spannung auf. Am sympathischten war mir die Kommissarin . Ihre Art wie sie sich durchzusetzen weiß und kein Blatt vor den Mund nimmt, hat mir gut gefallen. das lockerte das Geschehen etwas auf.
    Für mich ist dieses Buch nicht der beste Winkelmann, aber sicher für Fans ein Muss.

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  • 4 Sterne

    Ecinev, 17.07.2022

    Als Buch bewertet

    Sarah liebt den Podcast des Frauenflüsterers Marc Maria Hagen und möchte nicht eine Folge verpassen. Ihrem Freund passt das gar nicht.
    Roya ist auf dem Weg zu einer Bekannten die ihrem Leben ein Ende setzen will und Roya eine SMS schickt. Durch die Ablenkung fährt sie gegen einen Baum.

    Carola Barreis macht sich auf den Weg zu dem Unfallort und verspricht Roya nach der Bekannten zu suchen. Doch sie findet nur eine Frau erhängt an einem Baum mit Ohrhörern aus denen der Podcast Hörgefühlt läuft. Neugierig macht sie sich auf die Suche was hinter diesem geheimnisvollen Podcast steckt von dem so viele angetan sind.

    Die einzelnen Kapitel und verschiedenen Handlungsstränge machen es einem anfangs nicht leicht den Überblick zu behalten. Am Ende wird ein grausames Geheimnis gelüftet die Motive der Morde jedoch nicht komplett aufgeklärt.

    Der Schreibstil ist packend, eine Grundspannung lässt einem immer weiter lesen und teilweise gruseln. Trotzdem kommt dieses Buch nicht an andere Bücher von Andreas Winkelmann heran.

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  • 4 Sterne

    Ulrike L., 12.07.2022

    Als Buch bewertet

    Guter Lese-Zeitvertreib!

    Das Cover hat mich wie immer bei den Büchern von Winkelmann sehr angesprochen. Eher schlicht gehalten, aber mit einem explosiven Eyecatcher.
    Die Geschichte wird von mehreren Charakteren im Wechsel erzählt, wobei Roya und die Ermittlerin dabei den Hauptanteil ausmachen.
    Im Mittelpunkt des Buches steht der Podcaster Marc Maria Hagen, dessen Podcast "Hörgefühlt" die Leute zuletzt im Ohr über Kopfhörer hören, bevor sie sterben. Die Jounalistin Roya versucht auf eigene Faust die Morde zu lösen und das Geheimnis hinter diesem Podcast zu lösen. Dabei wird nebenher aber auch die Ermittlerin Carola aktiv und kreuzt den Weg von Royas Ermittlungen.
    Roya war als Charakter nicht mein Fall. Sie ging mir zeitweise eher auf die Nerven, aber Carola die Ermittlerin gefiel mir umso mehr.
    Die Geschichte ist spannend geschrieben und liest sich sehr flüssig. Dennoch finde ich die Kerner und Oswald Reihe von dem Autoren Winkelmann noch spannender.

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  • 3 Sterne

    Silke G., 29.06.2022

    Als Buch bewertet

    Drei Frauen, drei Schicksale. Roya Mayer rast auf einer Landstraße zu ihrer Bekannten Martina Spiekermann, die ihren Selbstmord angekündigt hat und verunglückt dabei. Als Roya im Krankenhaus aufwacht, ist Martina tot.
    Sarah Henschel sitzt nach der Arbeit im Bus und möchte heim, um sich endlich ihrem Lieblingspodcast anhören zu können. Doch ihr Freund nervt sie mit Anrufen und Nachrichten, da er ihre Liebe zu dem Podcast nicht nachvollziehen kann. Er sieht in dem Podcaster und Coaching-Experte Marc Maria Hagen ein Bedrohung und könnte damit Recht haben.
    Kommissarin Carola Barreis hat Royas Hilferuf vernommen und begibt sich an den vermeintlichen Ort des Selbstmordes. Sie findet eine Tote. Aber ob es wirklich Selbstmord war ist fraglich. Ein Geräusch im Unterholz schreckt die Kommissarin auf. Kommissarin Barreis beginnt zu ermitteln und gerät schnell in ein Lügengespinst, das böser nicht sein könnte.

    Drei Frauen, drei mal Angst. Ein wirklich gelungener Einstieg in das neue Buch von Andreas Winkelmann. Und das war wirklich nur der Einstieg. Denn Andreas Winkelmann feuert mal wieder ein Feuerwerk an Spannung, Brutalität und Angst ab, das mich von der ersten Seite an fesselte. Zu gerne begab ich mich mit der sehr speziellen Kommissarin Carola Barreis auf Spurensuche. Vom Leben jeglicher Illusionen beraubt, glaubt Carola einzig an das Schlechte im Menschen und hat damit mehr als recht. Trotzdem mag ich ihre Ermittlungsarbeit und ihre knauzige Art sehr. Denn ihr Ziel, das Böse Dingfest zu machen, verliert sie keine Sekunde aus den Augen. Sind die Wege zu diesem Ziel auch eher - nennen wir es mal - ungewöhnlich.
    Da ist die Journalistin Roya Mayer schon ein anderes Kaliber. Wie ein Pitbull verbeißt sie sich zwar auch in ihre Ermittlungen, aber der Antrieb ist wesentlich persönlicher. Sie verlor nicht nur Mutter und Schwester, sondern auch ihren Vater. Allein auf sich gestellt, hat sie den selbst ernannten Coaching Experten und Podcast-Gurus den Kampf angesagt. Denn sie wollen nur an das Geld ihrer Opfer und verlieren aus dem Blick, dass hinter dem Geld Leben, Schicksale und Hoffnungen stehen. Oder nehmen billigend in Kauf, dass sie ihre Mitmenschen quälen und in den Tod treiben. Roya Mayer geht dagegen vor, speziell gegen den Podcast Hörgefühlt und Marc Maria Hagen und stößt auf ein dunkle Wahrheit.
    Die dritte Frau im Bunde, Sarah Henschel scheint auf den ersten Blicke einfach nur ein Opfer von Marc Maria Hagen zu sein. Doch sie ist so viel mehr. Steht sie doch stellvertretend für alle Opfer dieser Möchtegern-Gurus. Sie ist nicht schwach oder verletzt, sie ist einfach ein Mensch, der zuhört und Anleitung gerne annimmt. Eine ganz normale Frau, die Lebenstipps gerne annimmt und um setzt, ohne zu sehen, dass sie auf ihr Verderben zusteuert.

    Um es kurz zu machen, Andreas Winkelmann hat mal wieder einen sehr spannenden und mitreißenden Thriller kreiert, der mit verblüffenden und unvorhersehbaren Wendungen glänzen konnte. Das ganze Buch über konnte ich mit rätseln und fiebern, ging Beziehungen zu den Protagonistinnen ein und genoss das Geschriebene in vollen Zügen. Einzig der Schluss kam etwas überraschend; ein Ende, mit dem ich nie gerechnet hätte.

    Mein Fazit
    Ein verzwickter Kriminalfall mit überraschenden Wendungen. Interessant zum Lesen und mit Rätseln.

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  • 4 Sterne

    Melanie K., 10.08.2022

    Als Buch bewertet

    Fesselnder & aktueller Thriller
    Eine Frau erhängt sich - zuvor soll sie ihren Ehemann getötet haben. Die Polizistin Carola Barreis, die ihres Berufes fast überdrüssig ist, ermittelt und wird schnell auf den Podcaster Marc Maria Hagen aufmerksam. Denn es gibt weitere Todesfälle und alle haben eins gemeinsam - zuletzt haben sie den Podcast „Hörgefühlt“ gehört.

    Die Ermittlungen sind spannend und die Charaktere, insbesondere Carola Barreis sowie die Journalistin Roya, wirken interessant und tragen zu einer düsteren Stimmung bei, die zu der Geschichte passt.

    Der neue Thriller von Winkelmann greift ein aktuelles Thema auf – der Einfluss der sozialen Medien, in diesem Fall von Podcasts. Dies wird spannend beleuchtet und führt einem direkt vor Augen, wie beeinflussbar Menschen sein können.

    Das Ende des Thrillers ist überraschend, nicht vorhersehbar und hat mir sehr gut gefallen. Spannung bis zum Ende und eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Heike R., 31.08.2022

    Als Buch bewertet

    Im Vergleich zu den vorherigen Büchern des Autors konnte mich dieser Thriller von Winkelmann nicht völlig überzeugen.

    Die Handlung ist durchaus spannend, allerdings wirklich sehr verworren.

    Die Charaktere sind sehr interessant, besonders die Journalistin Roya und die Ermittlerin Barreis haben mich überzeugt.

    Das Buch ist nicht besonders blutig geschrieben, es ist eher subtil. Das gefällt mir ganz besonders.

    Das Buch spielt in der Podcastszene. Diese nervt mich schon in der Realität, geschrieben konnte ich das kaum ertragen und habe die Absätze in denen Marc Maria Hagen mit Hörgefühlt zu Wort kam regelmäßig überblättert.

    Mein Fazit: Interessante Charaktere, viel Spannung und eine nette Prise Humor, aber ein eher langweiliges Hintergrundthema und sehr viel Verwirrung mit einem eher flachen Ende.

    Von der Komissarin Barreis würde ich allerdings gerne eine Fortsetzung lesen.

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  • 4 Sterne

    Michaela F., 05.08.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover gefällt mir nicht so gut, denn es ist doch sehr dunkel, würde mich nicht dazu animieren, die Inhaltsangabe genauer durchzulesen.

    Die Handlung an sich war aber sehr spannend, immer wieder gab es überraschende Wendungen, die Thematik mit dem Hype um Podcasts war sehr aktuell, die Protagonisten sehr sympathisch und der Schreibstil äußerst lebendig und flüssig, wie man es von Winkelmann gewohnt ist.

    Die Aufklärung der Morde war bis zum Schluss spannend, vielleicht ein ganz klein wenig zu übertrieben konstruiert. Auch die Geschehnisse in der Kindheit des Mörders waren ziemlich verworren, doch das machte vielleicht auch einen gewissen Reiz aus. Sowohl die Journalistin Roya als auch die Kommissarin Carola waren sehr liebenswert und authentisch dargestellt. Insgesamt hat mir der Krimi sehr gut gefallen, daher eine Empfehlung für alle Winkelmann Fans und die, die es werden wollen.

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