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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martha D., 15.06.2022

    Als Buch bewertet

    Ich bin ein großer Andreas Winkelmann Fan und habe das Buch verschlungen. Es beginnt schon sehr spannend mit dem Selbstmord (?) an Martina. Ihre Freundin Roya versucht vergeblich diesen zu verhindern. Dann ermittelt Carola als Kommissarin den Suizid, nebst den Mord an Martinas Ehemann. Und dann das gruseligste - das Kapitel mit der Mauer! Ich habe trotz der hohen Temperatur gefröstelt und fühlte mit dem Opfer mit. Der arme Mann! Wie passt das alles zusammen. Wunderbar strickt der Autor verschiedene Stränge die sich später zusammenfügen. Dann natürlich noch der Podcast mit Hagen! Wie steckt er mit drin? Und Sarah die keine Folge verpasst und als Höhepunkt noch zu der Sendung eingeladen wird. Hagen als Schlüsselfigur taucht erst später auf. Ich finde das Buch genial und habe jede Menge eigene Theorien angestellt wie alles zusammenhängt - und keine war richtig.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manja S., 07.07.2022

    Als eBook bewertet

    Hör auf Deine innere Stimme


    Roya ist unterwegs mit dem Auto, als sie der Hilferuf erreicht: Hilf mir... ich bin am Baum. Sie weiss sofort, was das bedeutet und will helfen. Sie schickt Sprachnachrichten und fährt dabei zu schnell und schon passiert der Unfall. So startet das neue Buch von Andreas Winkelmann und zieht den Leser sofort in seinen Bann. Eine sehr spannende Story um einen Podcast, um verzweifelte Menschen und das Suchen nach Führung und Hilfe. Doch ist die Hilfe erst gemeint oder werden die Hörer nur abgezockt? Für die Frau am Baum kommt jede Hilfe zu spät. Sie hat sogar noch die Kopfhörer in den Ohren. Sie hörte den Podcast Hörgefühl. Aber woher kommt das Blut an ihren Händen? Dieser Frage muss Carola nachgehen. Sie ist Kommissarin und will eigentlich nur endlich in den Ruhestand gehen.... Super Geschichte mit unerwarteten Wendungen. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Burkhard B., 12.06.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist typisch für einen Thriller und Andreas Winkelmann, schwarz und blutrot! Und natürlich ist da, wo Winkelmann drauf steht auch Winkelmann drin. Der Prolog führt den Leser mit dem kleinen Jungen und dem Vater, der die Mutter schlägt, ins damals. In der Gegenwart wird die Kommissarin Carola Barreis durch den Hinweis der verunglückten Roya zur Leiche der Selbstmörderin Martina geführt. Als sie die Angehörigen informieren will, findet sie nur noch die Leiche des Ehemannes, der, wie Zeugen Aussagen, nach Alkoholgenuss auch schon mal gewalttätig wurde. Er wurde mit Messerstichen getötet. Carola ermittelt und kommt auf die Spur von Marc Maria Hagen, dessen meist weibliche Zuhörer süchtig nach seinem Podcast "Hörgefühlt" sind.
    Die Charaktere sind sympathisch beschrieben, der Spannungsbogen durch immer neue Wendungen bis zum Schluss hochgehalten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja W., 06.06.2022

    Als Buch bewertet

    Andreas Winkelmann hat wieder einen super Thriller mit "das letzte was du hörst" abgeliefert! In 5 "langen" Kapiteln die noch in sich unterteilt sind und auch von "jetzt" in "vorher" springen hält der Autor den Spannungsbogen gespannt vom Anfang bis zum Ende.
    Die Journalistin Roya Meyer verfolgt den Podcaster Marc Maria Hagen. Dazwischen wird von den Fans von Marc Maria Hagen, Martina Spieckermann und Sarah Henschel und deren Schicksal erzählt. Auch die Polizistin Carola Barreis begleitet durch das ganze Buch, die auch maßgeblich zur Aufklärung des Falles beiträgt.
    Der Autor brilliert in seinem flüssigen und gut verstellbaren Erzählstil und markant das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
    So einen spannenden Tjriller, der nichts für zart besaitet Leser ist, habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
    Eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 16.07.2022

    Als Buch bewertet

    Todbringender Podcast

    Andreas Winkelmann´s Thriller sind ja immer sehr aktuell, er greift immer aktuelle Themen auf und Podcasts sind ja immer beliebter geworden in letzter Zeit, insofern bleibt er sich hier auf 384 Seiten treu.

    Und auch was die Spannung angeht, bleibt sich der Autor treu: diese baut sich langsam auf, aber sie lässt dafür auch nicht mehr sonderlich nach bis zur Auflösung, das hat mir wieder sehr gut gefallen.

    Das Letzte, das man hört, ist dieser Podcast. Was hat die Stimme des Podcasters Marc damit zu tun ? Ist er gar der Täter ? Man folgt gebannt dem Geschehen.

    Wirklich gut aufgezogene Geschichte, die einen rasch in ihren Bann zieht und dann möchte man gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören.
    Insofern gibt es auch für „Das Letzte, was Du hörst“ eine ganz klare Leseempfehlung von mir.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    abookatnight, 09.07.2022

    Als Buch bewertet

    Ich lese sehr gerne Thriller und bin von diesem hier total überzeugt, weil er mich an einigen Stellen überrascht hat.
    Angefangen bei dem Grundthema "Podcast". Darauf hatte ich anfangs gar nicht so viel Lust, weil das in letzter Zeit gehäuft in Thrillern vorkommt und irgendwie für mich an Reiz verloren hat. In der Kombination hier, mit "Selbstachtung" etc. fand ich es aber ganz gut umgesetzt.
    Weiter geht es mit den Figuren, die einen positiven Eindruck hinterlassen haben. Sie sind nicht so klischeehaft gemacht wie andere Ermittler*innen. Ein bisschen was von den Klischees lässt sich natürlich schon erkennen, wie zb. eine ruppige Sturheit, aber es ist überhaupt nicht nervig oder vordergründig.
    Am meisten überzeugt hat mich tatsächlich das Ende, das ich, wenn überhaupt, so wirklich erst am Schluss habe kommen sehen. Der Fall löst sich total gut auf, und wie gesagt, für mich war es auch nicht komplett vorhersehbar, obwohl ich öfter in dem Genre unterwegs bin. Gegen Ende wurde auch noch ein neues Thema aufgegriffen, mit dem ich so nicht gerechnet habe, das mir aber sehr, sehr gut gefallen hat.
    Mein einziger Kritikpunkt ist teilweise das Verhalten der Figuren, bei dem man merkt, das man es halt braucht um die Handlung voran zu treiben. Damit meine ich kleinere "Fehler" bei den Ermittlungsarbeiten oder "Unstimmigkeiten" die das Ganze dann doch etwas konstruiert wirken lassen. Aber auch das war hier im Vergleich zu anderen Büchern wirklich minimal. Man kann gut miträtseln, da es viele Charaktere gibt, man hat verschiedenen Sichtweisen und damit auch ein gewisses Tempo in der Geschichte.
    Rund um ein tolles Buch!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michelle H., 15.07.2022

    Als Buch bewertet

    Vom Prolog an konnte mich Andreas Winkelmann mit „Das Letzte, was du hörst“ in seinen Bann ziehen. Wie so oft ergibt dieser Prolog jedoch erst zum Ende hin Sinn und fügt sich in den Gesamtzusammenhang ein.

    Die Geschehnisse innerhalb des Buches werden aus verschiedenen Perspektiven beschrieben. Diese abwechslungsreiche Erzählweise baut ein hohes Maß an Spannung auf und macht das Buch zu einem Pageturner.

    Die unterschiedlichen Blickwinkel in Kombination mit den fesselnden Schreibstil machen das Buch zu einem tollen Thriller. Besonders zum Ende hin kommt nochmal enorme Spannung auf und unvorhergesehene Wendungen runden den Gesamteindruck ab.

    Die Protas waren mir alle (bis auf eine) sehr sympathisch. Sie wurden gut beschrieben und ich konnte der Gedanken- und Gefühlswelt sehr gut folgen. Bei dem Täter fiel es mir dann zum Ende hin doch etwas schwer, aber auch seine Beweggründe wurden gut dargestellt. Lediglich mit der Ermittlerin hatte ich lange ein Problem. Wie oft ich mich gefragt habe, was mit der Frau nicht stimmt. Je weiter die Story jedoch vorangeschritten ist, desto besser bin ich mit ihrer Art klar gekommen. Am Ende fand ich sie sogar ein bisschen sympathisch 😉.

    Mein einziger Kritikpunkt liegt in der Thematisierung des Podcasts. Nach dem Titel und dem Klappentext hätte ich mir einen stärkeren Bezug zu dem Podcast gewünscht. Er wird zwar thematisiert und interessant in die Story eingebunden, aber ich habe ihn eher als interessantes Extra empfunden. Hier hätte ich mir einen stärkeren Fokus gewünscht. Wahrscheinlich waren meine Erwartungen dahingehend einfach zu hoch.

    Dennoch ist Andreas Winkelmann mit „Das Letzte, was du hörst“ ein rundum gelungener und fesselnder Thriller gelungen, den ich gerne empfehle.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela K., 23.06.2022

    Als Buch bewertet

    Ich höre gerne und regelmäßig Podcasts und so fühlte ich mich von Andreas Winkelmanns neuem Thriller „Das Letzte, was du hörst“ direkt angesprochen.
    Im Zentrum der Geschichte steht der Mental Coach Marc Maria Hagen, auch der Frauenflüsterer genannt. Als sein Podcast in Verbindung mit einer Mordserie in den Fokus rückt, stellt sich die Frage, ob Hagen ein Coach, ein Betrüger oder gar ein Mörder ist.
    Die ermittelnde Polizistin ist Carola Barreis. Carola ist eine Einzelgängerin, die durch ihre spröde Art sehr speziell ist. Sie zählt die Tage bis zur Rente und ich fand sie zu Beginn des Buches ziemlich lustlos und tendenziell eher unsympathisch. Doch je länger ich las, desto mehr begann ich ihr skurriles Wesen und ihre bissigen Sprüche zu lieben. Kommentare wie „Hier ist keine Leiche – und wenn, eine geht noch“ sind genau die Art von schrägem Humor, über die ich mich amüsieren kann.
    Was mich allerdings irritiert hat war, dass Carola quasi ganz alleine vor sich hin wurschtelt. Der Fall ist brutal und sehr verzwickt und trotzdem scheint sich in diesem Präsidium niemand anderes dafür zu interessieren.
    Gut gefallen hat mir der verbale Schlagabtausch mit dem Rechtsmediziner Paul.
    Sollte dies der Auftakt zu einer Serie sein, würde ich mich total freuen.
    Carola, Paul und die Journalistin Roya haben das Zeug, zu einem außergewöhnlichen Trio zusammenzuwachsen. Diese drei könnten sicherlich noch mehr Kriminelle zur Strecke bringen.
    Den Fall selber fand ich zum Einstieg sehr temporeich. Verschiedene Handlungsstränge prasseln auf den Leser ein und jeder für sich macht neugierig.
    Nach einer Weile fällt der Thriller in eine gediegene Spannung und pendelte sich bei vier Sternen ein.
    Doch dann nimmt Winkelmann Anlauf zum Finale. Die letzten hundert Seiten überschlagen sich mit völlig wilden Entwicklungen, so dass für „Das Letzte, was du hörst“ nur eine Bewertung für mich möglich ist: nämlich 5 Sterne!
    Mir gefällt es, wenn in einem Krimi völlig verrückte Dinge passieren und so fühlte ich mich hier bestens unterhalten.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie H., 11.07.2022

    Als Buch bewertet

    Das neue Buch von Andreas Winkelmann beschäftigt sich mit dem Thema Podcast. Ein doch sehr angesagtes Thema in der aktuellen Zeit. Deshalb hat mich das Buch vom Klappentext gleich angesprochen gehabt und ich wollte es unbedingt lesen. Es ist mein zweites Buch von Andreas Winkelmann. Die Karte hatte mir ebenfalls sehr gut gefallen.
    Worum geht es in dem Buch?
    Der Podcast "Hörgefühl" von Marc Maria Hagen hat sehr viele Zuhörer und begeisterte Fans. Doch keiner ahnt, was sich wirklich dahinter verbirgt. Sarah verpasst keine Folge ihres Lieblingspostcasts. Sie hört die wöchentlichen Anekdoten. Sie geben ihr Kraft und Mut. Doch dann gerät der Podcast ins Visier der Polizei von Mordermittlungen. Ein Selbstmordopfer hört den besagten Podcast kurz vor seinem Tod. Dann gibt es ein zweites Opfer zu dem Marc als letztes gesprochen hat. Was hat dies alles zu bedeuten und was hat der Podcast und Marc damit zu tun?
    Der Schreibstil von Andreas Winkelmann ist gut zu lesen. Das Buch war spannend geschrieben und ich wollte immer wissen wie es weitergeht und wie alles mit dem Podcast zusammenhängt. Ich hatte das Buch innerhalb weniger Tage ausgelesen und kann die Story die dahintersteckt weiterempfehlen. Ich werde sicherlich weitere Bücher von Winkelmann lesen. Denn hier bleibt die Spannung bis zum Ende bestehen. Ich würde das Buch mit 4 Sternen bewerten.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 28.10.2022

    Als Buch bewertet

    Wirklich top;
    Für mich war es das erste Buch dieses Autors und es hat mich angenehm überrascht. Der Schreibstil ist einwandfrei und lässt sich gut und flüssig lesen. Die Handlung ist ab dem Beginn spannend und vielschichtig. Trotz einiger Wechsel in der Erzählperspektive habe ich den Überblick nie verloren. Mir hat die eigenwillige, aber sehr fokussierte ältere Ermittlerin sehr gut gefallen und auch die anderen Personen wurden treffend und nachvollziehbar beschrieben. Der Fall ist modern, deckt zeitgemäße Themen ab und bietet zusätzlich eine abwechslungsreiche Handlung. Am Ende gibt es eine überraschende Wendung, die glaubhaft und nachvollziehbar ist. Es ist ein sehr spannender Krimi, der für mich einer der besten ist, die ich zuletzt von einem deutschsprachigen Autor gelesen habe. Deshalb werde ich definitiv noch mehr von diesem Autor lesen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaberin, 14.09.2022

    Als Buch bewertet

    Der Plot von "Das Letzte, was du hörst" hat mich sofort begeistert, da ich selbst gern Podcasts höre:
    Sarah kann einfach nicht genug vom Podcast "Hörgefühlt" bekommen. Dessen Host, Marc Maria Hagen, hat eine für sie so angenehme Stimme und hilft ihr mit seinen Überlegungen und spirituellen Gedanken, ihr Leben und vor allem ihre Beziehung zu Björn zu hinterfragen. Die daraus folgende Entzweiung und Entfremdung der beiden scheint nur er zu merken, Sarah ist noch immer Feuer und Flamme von Marc Maria Hagen, dessen Namen Björn schon gar nicht mehr hören kann.

    Parallel dazu recherchiert die Journalistin Roya zu Podcastern, unter anderem zu "Hörgefühlt" und geht damit der Frage nach, ob er mit einigen Toten in Zusammenhang gebracht werden muss oder kann. Der Polizei ist sie dabei zunächst keine hilfsbereite Stütze.

    Wie von Andreas Winkelmann gewohnt, ist der Schreibstil sehr flüssig, die Kapitel sind kurz und lassen sich flott lesen. Auch die wechselnden Erzählperspektiven gefallen mir und tun dem Spannungsbogen gut.
    Allerdings ist der Zusammenhang bzw. die Auflösung sehr leicht zu erraten und arg vorhersehbar, sodass das Miträtseln, was ich bei Winkelmanns Thrillern bis jetzt immer erlebt habe, schnell weggefallen ist. Dafür gibt es einige Umwege, recht viele Details, die jedoch keinerlei Wendung oder Überraschungseffekt bereithielten.
    Für Winkelman-Fans sicherlich ein solides Buch, aber keines seiner besten Werke.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika K., 22.06.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Hallo,

    super spannendes Buch, so wie man das von Andreas Winkelmann gewohnt ist. Man will das Buch nicht aus der Hand legen.
    Ich hatte es in zwei Tagen ausgelesen und kann es jedem, der gerne Thriller liest, empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke L., 12.10.2022

    Als Buch bewertet

    Ein durchaus spannender Krimi, mit vielen " falschen "Fährten . In der Mitte des Buches dachte ich den Täter entlarvt zu haben. Am Ende kam es ganz anders. Sehr lesenswert

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