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Ruth, Jettingen
Habe eigentlich noch nie so ein langweiliges Buch gelesen. Warte jetzt seit der ersten
Seite , daß irgendetwas passiert. Aber außer Personenbeschreibungen und wie sie zu
einander stehen passiert nichts. Bin bei Seite 150 und werde das Buch nun entsorgen.
Mit Krimi bzw. Thriller hat das nun wiklich nichts zu tun. Das Buch ist auf keinen Fall zu
empfehlen.
Die Geschichte ist eine interessante Mischung aus Thrillerelementen und Psychoanalyse. Man liest in kurzen Abschnitten wechselhaft über Marlenes Leben in der letzten Woche vor ihrer Entführung und über die Begleitumstände, und über die Zeit während der Entführung und ihre Befreiungsversuche. Der Schreibstil ist sehr unmittelbar, Marlenes Gefühlsleben wird sehr intensiv vermittelt.
Auch wenn ich dem Roman als sehr spannend und fesseln empfunden habe und in einem Zug gelesen habe, hat mich weder das Motiv noch die Auflösung des Falles überzeugt. Es bleiben zu viele offene Fragen.
Als Roman oder Frauengeschichte interessant, als Thriller nicht ganz gelungen, aber immer noch ein solides Lesevergnügen.
Wenn man sich von wirklich großen Logiklücken nicht stören lässt, bleiben sehr interessante Charakterprofile und eine durchaus glaubhaft geschilderte Frauenfreundschaft
Vom Cover her hatte ich erwartet, daß ein Jäger unterwegs ist, der Jagd auf wehrlose Frauen ist. So zumindest dachte ich, als ich das Cover vor mir hatte, aber es ist alles andere als das. Die Story plätschert gemütlich vor sich hin, zwischendrin kommt schon etwas wie Spannung auf, aber wer ein Buch erwartet an dem man vor Spannung die Luft anhält oder die Fingernägel abknabbert, dem kann ich nur sagen, schraubt eure Erwartung ganz tief herunter. Es ist kein schlechtes Buch, aber für mich und meine Erwartungen an die Autorin zu seicht. Sorry! 3 gut gemeinte Sterne und eine eingeschränkte Empfehlung!
Die Autorin stellt gleich zu Anfang den Mörder vor, gibt einen kleinen Einblick in seine gestörte Gedankenwelt, ohne hierbei seine Identität preiszugeben. Schon allein diese ersten Seiten verursachen eine Gänsehaut. Ihr gelingt es fast augenblicklich, einen an das Buch zu fesseln u. neugierig zu machen auf die Story. Die Erzählweise ist eher ruhig, nicht auf reißerische Szenen ausgelegt u. absolut fesselnd. So gelingt es ihr mühelos, selbst bei dem Handlungsstrang, in dem sie über das Leben von Marlene und ihren Freundinnen schreibt, eine gewisse Spannung aufzubauen u. vor allem die Neugier anzuregen. Und während man nach und nach die Geschichte von Marlene u. ihren Freundinnen kennen lernt, lendet die Autorin immer wieder kleine Szenen ein, in dem Marlene ganz langsam feststellen muss, dass sie nicht in ihrem Bett zu Hause aufgewacht ist, sondern in die Fänge eines Mörders geraten ist.
Konnte das Buch stellenweise gar nicht mehr aus der Hand legen. Wirklich spannend und in dem für Petra Hammesfahr typischen flüssigen und teilweise schwarzhumorigen Schreibstil geschrieben.
schade um die Zeit und das Geld, es wird zu viel belangloses seitenlang beschrieben und fast das ganze Buch durch kriecht sie in einer Höhle rum; keine Handlung; hätte ich echt nicht gebraucht.
Der Roman nimmt seinen Anfang mit einem Prolog, der in die Psyche eines Serienmörders blickt, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Männer von ihren nutzlosen und untreuen Frauen zu befreien. Abwechselnd erhält der Leser Einblick in das Leben von Marlene, ihrer drei Freundinnen sowie der dazugehörigen Männer und in die aktuelle Situation von Marlene, die sich betäubt in einer dunklen Höhle wieder findet.
Die Beschreibungen in der Höhle sind durchweg spannend zu lesen und nehmen an Dramatik zu, wobei man einige Male über Marlenes Schlussfolgerungen den Kopf schütteln und sie dennoch für ihren Einfallsreichtum bewundern möchte. Dahingegen fallen die Erläuterungen zu den einzelnen Lebensabschnitten der anderen Akteure vor allem zu Anfang eindeutig zu ausführlich aus. Alles in allem ist das Buch jedoch ein solider Thriller, der besonders zum Ende hin den Leser zu fesseln weiß.
Mein erster Eindruck zu diesem Buch war ein sehr sehr guter, umso mehr war ich allerdings enttäuscht worden.
Der Autor gibt dem Leser einen super Start vor, um ihm dann mit seitenlangen Personenbeschreibungen zu langweilen. Schon ich der Leseprobe habe ich einige Seiten übersprungen um zu den schaurigen Stellen zu kommen. Diese waren jedoch außerordentlich Spannend und gut beschrieben. Leider habe ich das Buch dennoch nach ca. 100 Seiten abgebrochen. Zum einen lag es daran das es schlicht und weg zu langweilig war (dabei meine ich die Beschreibungen der Personen, Beziehungen zueinander…) und mein Bücherstapel mit vllt spannenderen Büchern nach mir schrie. Ich denke nicht, dass „Der Frauensammler“ ein schlechtes Buch ist, aber zurzeit habe ich keine Lust und Zeit mich bis zu den spannenden Stellen durchzukämpfen.
Ein Thriller? Leider erfährt man wenig über die Hintergründe der Tat, die Erzählstränge sind eher banal aneinander gereiht und 200 Seiten lang passiert erstmal sehr wenig, außer dass man über Marlenes Eheleben und ihre Sinnkrise informiert wird. Als Thriller würde ich dieses Buch wahrlich nicht bezeichnen, denn Spannung wollte bei mir keineswegs aufkommen. Irgendwie plätschert die Story einfach vor sich hin und es wird nichts getan, um die Spannung zwischendrin mal zu erhöhen. Schade, der Klappentext klang vielversprechender und andere Bücher dieser Autorin halten dies auch ein...-
Das ist wirklich ein Buch, das man nicht ausder Hand legen kann,obwohl auf einer Seite auch so völlig 'normal'. Man sollte es gelesen haben, kann durchaus mit den 'grossen amer. psyhothrillern' mithalten.
Hier passt alles - Spannung pur!
Heute möchte ich endlich meine Rezension zum aktuellen Buch von Petra Hammesfahr abgeben. Ihr neustes Werk ist der Roman „Der Frauenjäger“. Auch mit diesem Buch wird die Kölner Bestsellerautorin sicherlich viel Erfolg haben. Besonders habe ich mich gefreut diese Neuerscheinung zu lesen, da ich bisher noch gar kein Buch der Autorin kannte.
In diesem Buch geht es um einen Psychopaten, der es auf Frauen abgesehen hat. Frauen, die in seinen Augen Schmarotzer sind, da sie sich von ihren Männern aushalten lassen. Mir gefiel es sehr gut, dass auch ein Blick auf Frauenfreundschaften, Beziehungen und alltägliche Probleme gelegt wurde ohne zu viel / zu wirre Handlungen in ein Buch zu packen. Von mir volle 5 Sterne und die Gewissheit, dass ich nun auch andere Bücher der Schriftstellerin lesen werde.
Vom ersten Satz an fesselt uns Petra Hammesfahr an dieses Buch.
Im Prolog haben wir Einblick in die gestörte Psyche eines Frauenhassers, geprägt durch das polygame Verhalten seiner Mutter und das Leben auf Kosten seines Vaters, sie schmarotzt sich durch Ihr Leben.
Szenenwechsel
Wir lernen 4 Freundinen kennen, Hauptprotagonistin ist dabei Marlene, 42, Hausfrau und Mutter zweier fast Erwachsener Kinder, verheiratet mit Geschäftsmann Werner.
Ihren 3 Freundinnen erging es mit deren Männern nicht so gut, auch hier haben wir viele Einblicke in deren Leben.
Szenenwechsel
Opfer Nummer Neun erwacht im Dunkeln...pausenlos wird der Song Ihres Lebens abgespielt "The balld of Lucy Jordan"
Hungrig , frierend und verwirrt kriecht Opfer Nummer Neun durch eine Höhle.
Wird es einen Ausweg für sie geben oder fällt auch sie dem Frauenjäger zum Opfer ?
Ich liebe Petra Hammesfahr und dementsprechend hab ich mich auf das Buch gefreut.
Das Buch beginnt (und endet) mit den Gedanken des Mörders. Dann wechseln sich "live" Erzählungen von Marlene, welcher in einer Höhle aufwacht und nicht weiß wo sie ist und warum, und Rückblenden ab.
Meiner Meinung nach ist das Buch sehr flüssig geschrieben und die Spannung bleibt auf einem angenehmen Level. Manches Mal musste ich verstohlen vorblättern weil ich es sonst nicht ausgehalten hab :)
Inhaltlich störten mich die ganzen verschiedenen Personen und Namen. Und auch das Ende war nicht wirklich wie ich es von Petra Hammesfahr kenne und somit für mich enttäuschend.
Dennoch hat es mir Spaß gemacht das Buch zu lesen und ich kann es empfehlen.
Bisher fand ich die Bücher dieser Autorin gelungen. Dieses Werk ist zu langatmig. Die Story auch nicht interessant aufgebaut. Eine Clique, die sich seit Jahren kennt, trifft sich monatlich. Auch die Kinder sind befreundet. Ein Psychpath, der die Frauen bestraffen will, die nicht seinen Moralvorstellungen genügen. Dieses Buch muss man nicht wirklich lesen.
Fand das Buch spannend. Der Vorteil bei dem Buch, ich komme nicht immer oft zum lesen und kam bei dem Buch immer wieder sehr gut rein!
Es war wirklich fesselnd und zum die letzen 200 Seiten viel es mir wirklich schwer es aus der Hand zu legen!
Die Personen sind wirklich super und detailliert beschrieben, denn es handelt sich um einen Freundeskreis bestehend aus 4 Frauen, Marlene eingeschlossen und 4 Männern, die sich eines Abends kennengelernt haben und untereinander geheiratet haben, Familie gegründet und so weiter. Die Ausschmückungen brauchte das Buch vielleicht um es zu einem Ganzen zu formen, aber so zwischenzeitlich war es einfach zu viel des Guten. Was es mit "Monas Tagebuch" auf sich hat und warum Thomas, der Sohn von Ulla in einen Verkehrsunfall verwickelt wurde, müsst ihr schon selbst nachlesen.
Von mir gibt es eine eingeschränkte Leseempfehlung und mehr als 3 Sterne mag ich nicht vergeben! Ich will nicht sagen ich habe mich gelangweilt, denn dem war nicht so, aber ich bin recht hohen Erwartungen an das Buch gegangen und die wurden leider nicht erfüllt!
Schlecht!
Also das Buch ist nicht zu empfehlen hatte nachdem ich das letzte Die Schuldlosen gelesen habe das wirklich super war mir auch bei diesem Buch was spannenderes vorgestellt aber Der Frauenjäger ist nicht zu empfehlen zu lesen:(
Leider muß ich sagen, dass mich dieses Buch nicht im geringsten überzeugen konnte, um in das Genre "Thriller" eingeordnet zu werden. Es fehlt einfach die Spannung, es gibt keinen Höhepunkt, nichts. Der Täter bleibt während der ganzen Zeit scheinbar unsichtbar, tritt in seiner Gestalt als Täter lediglich zu Beginn und am Ende der Geschichte auf und das auch vollkommen unspektakulär. Ich hätte mir ein wenig mehr Kribbeln gewünscht, hier und da mal eine Gänsehaut, ein Luft-anhalten. Die Art, wie Petra Hammesfahr das Leben der Frauen beschreibt, ist ja ganz nett, aber sorry, von einem Thriller erwarte ich keineswegs, dass er "nett" ist. Es muß ja nicht immer Blutgespritze und Folter geben, dass es nur so trieft, aber das hier grenzt leider an seelischer Grausamkeit, nicht nur dem Opfer, sondern leider auch gegenüber der Leser.
Bewertungen zu Der Frauenjäger (ePub)
Bestellnummer: 29463353
3 von 5 Sternen
5 Sterne 3Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Frauenjäger".
Kommentar verfassen8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ruth H., 19.08.2012
Als eBook bewertetRuth, Jettingen
Habe eigentlich noch nie so ein langweiliges Buch gelesen. Warte jetzt seit der ersten
Seite , daß irgendetwas passiert. Aber außer Personenbeschreibungen und wie sie zu
einander stehen passiert nichts. Bin bei Seite 150 und werde das Buch nun entsorgen.
Mit Krimi bzw. Thriller hat das nun wiklich nichts zu tun. Das Buch ist auf keinen Fall zu
empfehlen.
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ja nein5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Yvonne, 19.03.2011
Als Buch bewertetDie Geschichte ist eine interessante Mischung aus Thrillerelementen und Psychoanalyse. Man liest in kurzen Abschnitten wechselhaft über Marlenes Leben in der letzten Woche vor ihrer Entführung und über die Begleitumstände, und über die Zeit während der Entführung und ihre Befreiungsversuche. Der Schreibstil ist sehr unmittelbar, Marlenes Gefühlsleben wird sehr intensiv vermittelt.
Auch wenn ich dem Roman als sehr spannend und fesseln empfunden habe und in einem Zug gelesen habe, hat mich weder das Motiv noch die Auflösung des Falles überzeugt. Es bleiben zu viele offene Fragen.
Als Roman oder Frauengeschichte interessant, als Thriller nicht ganz gelungen, aber immer noch ein solides Lesevergnügen.
Wenn man sich von wirklich großen Logiklücken nicht stören lässt, bleiben sehr interessante Charakterprofile und eine durchaus glaubhaft geschilderte Frauenfreundschaft
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ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie E., 29.11.2011
Als Buch bewertetVom Cover her hatte ich erwartet, daß ein Jäger unterwegs ist, der Jagd auf wehrlose Frauen ist. So zumindest dachte ich, als ich das Cover vor mir hatte, aber es ist alles andere als das. Die Story plätschert gemütlich vor sich hin, zwischendrin kommt schon etwas wie Spannung auf, aber wer ein Buch erwartet an dem man vor Spannung die Luft anhält oder die Fingernägel abknabbert, dem kann ich nur sagen, schraubt eure Erwartung ganz tief herunter. Es ist kein schlechtes Buch, aber für mich und meine Erwartungen an die Autorin zu seicht. Sorry! 3 gut gemeinte Sterne und eine eingeschränkte Empfehlung!
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ja nein6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bellexr, 24.02.2011
Als Buch bewertetDie Autorin stellt gleich zu Anfang den Mörder vor, gibt einen kleinen Einblick in seine gestörte Gedankenwelt, ohne hierbei seine Identität preiszugeben. Schon allein diese ersten Seiten verursachen eine Gänsehaut. Ihr gelingt es fast augenblicklich, einen an das Buch zu fesseln u. neugierig zu machen auf die Story. Die Erzählweise ist eher ruhig, nicht auf reißerische Szenen ausgelegt u. absolut fesselnd. So gelingt es ihr mühelos, selbst bei dem Handlungsstrang, in dem sie über das Leben von Marlene und ihren Freundinnen schreibt, eine gewisse Spannung aufzubauen u. vor allem die Neugier anzuregen. Und während man nach und nach die Geschichte von Marlene u. ihren Freundinnen kennen lernt, lendet die Autorin immer wieder kleine Szenen ein, in dem Marlene ganz langsam feststellen muss, dass sie nicht in ihrem Bett zu Hause aufgewacht ist, sondern in die Fänge eines Mörders geraten ist.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
v., 26.06.2011
Als Buch bewertetMarlene ...
und die Geschichte ihrer Entführung.
Wieder ein Hammesfahr wie man ihn gewohnt ist.
Spannend wird über das Leben Marlenes sowie deren Vorgeschichte erzählt, gleichzeitig aber auch die Motive des vermeintlichen Mörders erläutert.
Insgesamt war der ständige Wechsel der Perspektiven zwar etwas gewöhnungsbedürftig, ist man aber mal drin, dann ist Spannung garantiert.
Gute spannende Unterhaltung, die ich gerne weiterempfehle.
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ja nein17 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Verena, 25.01.2013
Als Buch bewertetKonnte das Buch stellenweise gar nicht mehr aus der Hand legen. Wirklich spannend und in dem für Petra Hammesfahr typischen flüssigen und teilweise schwarzhumorigen Schreibstil geschrieben.
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ja nein23 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Helga F., 30.11.2012
Als Buch bewertetschade um die Zeit und das Geld, es wird zu viel belangloses seitenlang beschrieben und fast das ganze Buch durch kriecht sie in einer Höhle rum; keine Handlung; hätte ich echt nicht gebraucht.
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Klimt, 08.01.2018
Als Buch bewertetEigentlich sollte man für diesen Schwachsinn nicht einmal einen Stern vergeben. Langatmig und völlig unglaubwürdig.
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ja nein3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kerstin T., 27.03.2011
Als Buch bewertetDer Roman nimmt seinen Anfang mit einem Prolog, der in die Psyche eines Serienmörders blickt, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Männer von ihren nutzlosen und untreuen Frauen zu befreien. Abwechselnd erhält der Leser Einblick in das Leben von Marlene, ihrer drei Freundinnen sowie der dazugehörigen Männer und in die aktuelle Situation von Marlene, die sich betäubt in einer dunklen Höhle wieder findet.
Die Beschreibungen in der Höhle sind durchweg spannend zu lesen und nehmen an Dramatik zu, wobei man einige Male über Marlenes Schlussfolgerungen den Kopf schütteln und sie dennoch für ihren Einfallsreichtum bewundern möchte. Dahingegen fallen die Erläuterungen zu den einzelnen Lebensabschnitten der anderen Akteure vor allem zu Anfang eindeutig zu ausführlich aus. Alles in allem ist das Buch jedoch ein solider Thriller, der besonders zum Ende hin den Leser zu fesseln weiß.
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ja nein12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ju, 05.10.2011
Als eBook bewertetMein erster Eindruck zu diesem Buch war ein sehr sehr guter, umso mehr war ich allerdings enttäuscht worden.
Der Autor gibt dem Leser einen super Start vor, um ihm dann mit seitenlangen Personenbeschreibungen zu langweilen. Schon ich der Leseprobe habe ich einige Seiten übersprungen um zu den schaurigen Stellen zu kommen. Diese waren jedoch außerordentlich Spannend und gut beschrieben. Leider habe ich das Buch dennoch nach ca. 100 Seiten abgebrochen. Zum einen lag es daran das es schlicht und weg zu langweilig war (dabei meine ich die Beschreibungen der Personen, Beziehungen zueinander…) und mein Bücherstapel mit vllt spannenderen Büchern nach mir schrie. Ich denke nicht, dass „Der Frauensammler“ ein schlechtes Buch ist, aber zurzeit habe ich keine Lust und Zeit mich bis zu den spannenden Stellen durchzukämpfen.
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ja nein10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
CMG, 03.03.2011
Als Buch bewertetEin Thriller? Leider erfährt man wenig über die Hintergründe der Tat, die Erzählstränge sind eher banal aneinander gereiht und 200 Seiten lang passiert erstmal sehr wenig, außer dass man über Marlenes Eheleben und ihre Sinnkrise informiert wird. Als Thriller würde ich dieses Buch wahrlich nicht bezeichnen, denn Spannung wollte bei mir keineswegs aufkommen. Irgendwie plätschert die Story einfach vor sich hin und es wird nichts getan, um die Spannung zwischendrin mal zu erhöhen. Schade, der Klappentext klang vielversprechender und andere Bücher dieser Autorin halten dies auch ein...-
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ja nein12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eva, 24.02.2013
Als Buch bewertetDas ist wirklich ein Buch, das man nicht ausder Hand legen kann,obwohl auf einer Seite auch so völlig 'normal'. Man sollte es gelesen haben, kann durchaus mit den 'grossen amer. psyhothrillern' mithalten.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
maryrichards, 13.03.2011
Als Buch bewertetHier passt alles - Spannung pur!
Heute möchte ich endlich meine Rezension zum aktuellen Buch von Petra Hammesfahr abgeben. Ihr neustes Werk ist der Roman „Der Frauenjäger“. Auch mit diesem Buch wird die Kölner Bestsellerautorin sicherlich viel Erfolg haben. Besonders habe ich mich gefreut diese Neuerscheinung zu lesen, da ich bisher noch gar kein Buch der Autorin kannte.
In diesem Buch geht es um einen Psychopaten, der es auf Frauen abgesehen hat. Frauen, die in seinen Augen Schmarotzer sind, da sie sich von ihren Männern aushalten lassen. Mir gefiel es sehr gut, dass auch ein Blick auf Frauenfreundschaften, Beziehungen und alltägliche Probleme gelegt wurde ohne zu viel / zu wirre Handlungen in ein Buch zu packen. Von mir volle 5 Sterne und die Gewissheit, dass ich nun auch andere Bücher der Schriftstellerin lesen werde.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K.S., 28.02.2011
Als Buch bewertetVom ersten Satz an fesselt uns Petra Hammesfahr an dieses Buch.
Im Prolog haben wir Einblick in die gestörte Psyche eines Frauenhassers, geprägt durch das polygame Verhalten seiner Mutter und das Leben auf Kosten seines Vaters, sie schmarotzt sich durch Ihr Leben.
Szenenwechsel
Wir lernen 4 Freundinen kennen, Hauptprotagonistin ist dabei Marlene, 42, Hausfrau und Mutter zweier fast Erwachsener Kinder, verheiratet mit Geschäftsmann Werner.
Ihren 3 Freundinnen erging es mit deren Männern nicht so gut, auch hier haben wir viele Einblicke in deren Leben.
Szenenwechsel
Opfer Nummer Neun erwacht im Dunkeln...pausenlos wird der Song Ihres Lebens abgespielt "The balld of Lucy Jordan"
Hungrig , frierend und verwirrt kriecht Opfer Nummer Neun durch eine Höhle.
Wird es einen Ausweg für sie geben oder fällt auch sie dem Frauenjäger zum Opfer ?
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ja neinAnika, 08.05.2011
Als Buch bewertetIch liebe Petra Hammesfahr und dementsprechend hab ich mich auf das Buch gefreut.
Das Buch beginnt (und endet) mit den Gedanken des Mörders. Dann wechseln sich "live" Erzählungen von Marlene, welcher in einer Höhle aufwacht und nicht weiß wo sie ist und warum, und Rückblenden ab.
Meiner Meinung nach ist das Buch sehr flüssig geschrieben und die Spannung bleibt auf einem angenehmen Level. Manches Mal musste ich verstohlen vorblättern weil ich es sonst nicht ausgehalten hab :)
Inhaltlich störten mich die ganzen verschiedenen Personen und Namen. Und auch das Ende war nicht wirklich wie ich es von Petra Hammesfahr kenne und somit für mich enttäuschend.
Dennoch hat es mir Spaß gemacht das Buch zu lesen und ich kann es empfehlen.
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ja nein6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Judith, 01.11.2014
Als Buch bewertetBisher fand ich die Bücher dieser Autorin gelungen. Dieses Werk ist zu langatmig. Die Story auch nicht interessant aufgebaut. Eine Clique, die sich seit Jahren kennt, trifft sich monatlich. Auch die Kinder sind befreundet. Ein Psychpath, der die Frauen bestraffen will, die nicht seinen Moralvorstellungen genügen. Dieses Buch muss man nicht wirklich lesen.
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ja nein14 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manuela, 30.05.2013
Als Buch bewertetFand das Buch spannend. Der Vorteil bei dem Buch, ich komme nicht immer oft zum lesen und kam bei dem Buch immer wieder sehr gut rein!
Es war wirklich fesselnd und zum die letzen 200 Seiten viel es mir wirklich schwer es aus der Hand zu legen!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie E., 20.01.2012
Als Buch bewertetDie Personen sind wirklich super und detailliert beschrieben, denn es handelt sich um einen Freundeskreis bestehend aus 4 Frauen, Marlene eingeschlossen und 4 Männern, die sich eines Abends kennengelernt haben und untereinander geheiratet haben, Familie gegründet und so weiter. Die Ausschmückungen brauchte das Buch vielleicht um es zu einem Ganzen zu formen, aber so zwischenzeitlich war es einfach zu viel des Guten. Was es mit "Monas Tagebuch" auf sich hat und warum Thomas, der Sohn von Ulla in einen Verkehrsunfall verwickelt wurde, müsst ihr schon selbst nachlesen.
Von mir gibt es eine eingeschränkte Leseempfehlung und mehr als 3 Sterne mag ich nicht vergeben! Ich will nicht sagen ich habe mich gelangweilt, denn dem war nicht so, aber ich bin recht hohen Erwartungen an das Buch gegangen und die wurden leider nicht erfüllt!
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ja nein18 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christine, 04.01.2014
Als Buch bewertetSchlecht!
Also das Buch ist nicht zu empfehlen hatte nachdem ich das letzte Die Schuldlosen gelesen habe das wirklich super war mir auch bei diesem Buch was spannenderes vorgestellt aber Der Frauenjäger ist nicht zu empfehlen zu lesen:(
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sternthaler75, 26.07.2011
Als Buch bewertetLeider muß ich sagen, dass mich dieses Buch nicht im geringsten überzeugen konnte, um in das Genre "Thriller" eingeordnet zu werden. Es fehlt einfach die Spannung, es gibt keinen Höhepunkt, nichts. Der Täter bleibt während der ganzen Zeit scheinbar unsichtbar, tritt in seiner Gestalt als Täter lediglich zu Beginn und am Ende der Geschichte auf und das auch vollkommen unspektakulär. Ich hätte mir ein wenig mehr Kribbeln gewünscht, hier und da mal eine Gänsehaut, ein Luft-anhalten. Die Art, wie Petra Hammesfahr das Leben der Frauen beschreibt, ist ja ganz nett, aber sorry, von einem Thriller erwarte ich keineswegs, dass er "nett" ist. Es muß ja nicht immer Blutgespritze und Folter geben, dass es nur so trieft, aber das hier grenzt leider an seelischer Grausamkeit, nicht nur dem Opfer, sondern leider auch gegenüber der Leser.
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