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  • 4 Sterne

    Langeweile, 28.06.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:

    Die brutale Mordserie von Helsingborg nimmt kein Ende. Der Würfelmörder tötet völlig willkürlich: Ein Rentner wird in einer Plastikhülle erstickt. Ein Kind wird nachts in seinem Bett ermordet. Ein Segler wird mit einem Schwert auf seinem Boot enthauptet. Kommissar Fabian Risk begreift als Erster, dass die Morde zusammenhängen: Alle haben kein Motiv und immer neue Methoden. Als Risk an einem Tatort einen Würfel findet, erkennt er, dass dieser Fall wie kein anderer ist. Der Mörder spielt ein Spiel. Und die Regeln kennt nur er selbst. Wird der Würfel auch über Risks Leben entscheiden?

    Meine Meinung:

    Das grausame und scheinbar planlose Morden geht weiter und der Mörder ist den Ermittlern immer einen oder mehre Schritte.Fabian Risk wird aufs Äußerste gefordert ,beruflich und privat. Als er begreift, dass die Würfel eine entscheidende Rolle spielen, gerät er selbst in äußerste Gefahr. In diesem zweiten Teil fügen sich fast alle Handlungsstränge zusammen und es bleibt die Erwartung auf Band 3. Da es auch in diesem Teil von blutigen und grausamen Szenen nur so wimmelt, ist das Buch nur für Leser mit starken Nerven zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Uschi S., 16.07.2020

    Als Buch bewertet

    Der zweite Teil der Würfelmörder-Serie setzt nahtlos dort an, wo der erste Band aufgehört hat. Und das ist auch gut so, denn am Ende des ersten Teils bleiben sehr viele Fragen offen und der Leser hofft hier auf Auflösung, die größtenteils statt findet.

    Die Mordserie in Helsingborg reißt nicht ab und so haben Fabian Risk und sein Team mehr als genug zu tun. Scheinbar tötet dieser Serienmörder ohne jedes Motiv, bis Fabian an einem Tatort einen Würfel findet und somit eine ungefähre Ahnung hat, wie der Täter vorgeht. Parallel zu diesem Fall ermittelt Fabian heimlich gegen seinen Kollegen Molander weiter, den er unbedingt hinter Gitter bringen will, aber dazu braucht er noch Beweise. Privat kämpft er immer noch um seine Familie, die ihn dringend braucht - doch er hat mal wieder zu wenig Zeit und zu viel Arbeit.

    Der zweite Band war wesentlich spannender und aufregender als der erste. Bei wilden Verfolgungsjagden auf dem Meer und durch einen gut besuchten Vergnügungspark, wobei es nochmal einige Tote gibt, kommt Hochspannung auf. Leider wurde wieder nicht alles komplett aufgeklärt und so denke ich, dass wir uns auf eine Fortsetzung freuen können!

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  • 4 Sterne

    eine Kundin, 01.07.2020

    Als Buch bewertet

    Spannende Fortsetzung
    Der 2. Teil schließt nahtlos an „Der Würfelmörder“ an. Das ist ja auch zwingend, hing man nach dem Ende des 1. Teils doch irgendwie in der Luft. Die Ermittlungen gehen jetzt in die entscheidende Phase und auch das Privatleben Risks ist immer noch alles andere als optimal. Auch dieser Band ist wieder gewohnt spannend und komplex erzählt und ist von atemberaubendem Tempo und Action geprägt. Der Schreibstil des Autors ist lebendig und packend. Durch kurzgehaltene Kapitel und die ständig wechselnden Perspektiven wird die Spannung auf einem guten Level gehalten. Sieht man einmal davon ab, das es diesen Fabian Risk Fall schon unter dem Titel „10 Stunden tot“ und in einem Buch gibt, ist diese Neuauflage durchaus lesenswert, auch wenn ich die Verlagsphilosophie hier nicht nachvollziehen kann. Auf jeden Fall ist es zwingend beide Teile des Würfelmörders zu kaufen, ein Teil allein macht keinen Sinn. Ich empfehle beide Teile möglichst zeitnah zu lesen um bei den doch sehr komplexen Handlungssträngen den Durchblick nicht zu verlieren. Wie schon für den 1. Teil vergebe ich hier 4 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 12.10.2020

    Als Buch bewertet

    Spannende Fortsetzung

    Der Würfelmörder hinterlässt eine Spur des Grauens in Helsingborg: Die Polizei findet in kürzester Zeit mehrere Leichen, die Taten scheinbar überhaupt nicht zusammenhängen. Die Regeln zum Töten gibt ein Würfel vor. Fabian Risk begreift, dass hier kein echtes Motiv hinter den Morden steckt. Was das Auffinden des Täters umso schwieriger macht…

    Der Einstieg in dieses Buch setzt die Kenntnis des Vorgängers zwingend voraus, denn der Autor Stefan Ahnhem schließt an die Ereignisse vom ersten Band an. Eine Fülle an Personen und Handlungssträngen ist zunächst etwas verwirrend, doch sie steigert die Spannung ungemein. Fabian Risk zeigt einen scharfen Verstand bei den Ermittlungen, muss allerdings auch ziemlich viel einstecken. Das ist nicht immer ganz realistisch dargestellt, aber das darf man wohl nicht wirklich hinterfragen. Manchmal waren mir auch die privaten Probleme der Ermittler etwas zu umfangreich geraten, ich hätte mich lieber mehr auf den Fall selbst konzentriert.

    Dennoch ist der Fall sehr spannend geraten, ich empfehle ihn gerne weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    vöglein, 28.06.2020

    Als Buch bewertet

    Und jetzt?
    Genau das war mein Gedanke, als ich mit dem ersten Teil, dem Würfelmörder, fertig war. Ja und wie geht’s jetzt weiter?
    Glücklicherweise hatte ich aber die Fortsetzung bereits im Regal stehen und konnte direkt weiterlesen.
    Und es wird emsig weiter gemordet, völlig sinnfrei und für die Ermittlungen scheinbar wahllos. Und irgendwann stolpert einer der Ermittler über die Würfel.......na der Mörder wird doch nicht.......?
    Ahnhem schafft es, dass man geradezu durch die Seiten fliegt und mitfiebert, ob der Würfelmörder nun gefasst wird oder nicht. Auch Risks private Probleme werden nicht weniger und man möchte unbedingt wissen, was sich da noch alles abspielt.
    Insgesamt ein Thriller, der nur durch beide Bücher komplett wird. Das wird auch durch die beiden gelungenen Cover deutlich, die nebeneinander gelegt eine Einheit bilden.
    Von mir aus hätte man das aber alles auch in einem dicken Wälzer abbilden können.
    Lediglich mit dem Schluss war ich nicht ganz einverstanden, fand ich etwas enttäuschend, aber das ist letztendlich Geschmacksache.
    Also ran an die Würfel.....ähm an die Bücher😉!

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  • 4 Sterne

    hundeliebhaberin, 11.10.2020

    Als Buch bewertet

    Der zweite Teil knüpft nahtlos an die Geschehnisse aus Teil 1 "Der Würfelmörder" an, weshalb ich nicht auf den konkreten Inhalt eingehen werde.

    Ich war von dem ersten Teil nicht sonderlich begeistert, aber da ich schon gern wissen wollte, wie es weitergeht und wer nun der Mörder ist, der seine Opfer auswürfelt, habe ich den zweiten Teil gelesen und wurde tatsächlich überrascht.
    Es bestehen noch immer viele Bezüge auf die Vergangenheit von Fabian Risk und seinem Team, die ich mangels Lektüre der anderen Bände nicht wirklich verstehen konnte, dennoch las es sich etwas flüssiger als der erste Teil.
    Die vielfältigen Handlungsstränge blieben ebenfalls bestehen, von denen mich einige nicht wirklich interessierten und begeistern konnten. Auch die Dialoge sind oftmals sperrig.

    Auch der Spannungsbogen bleibt lange recht flach und steigert sich erst nach mehr als der Hälfte der Lektüre. Die offenen Fragen aus dem ersten Band werden jedenfalls größtenteils beantwortet, sodass ich allen Leser*innen des ersten Teils die Lektüre des zweiten Teils empfehle, allerdings bleiben auch noch Fragen offen.

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  • 3 Sterne

    C.K., 13.07.2020

    Als Buch bewertet

    Wer steckt hinter den scheinbaren Zufallsmorden ohne System, die seit einiger Zeit die schwedische Stadt Helsingborg in Angst und Schrecken versetzen? Der Würfelmörder tötet weiterhin nach seiner nur für ihn verständlichen Methodik und macht sich deshalb völlig unberechenbar für das Ermittlerteam rund um Fabian Risk. Doch dann findet dieser an einem Tatort einen Würfel und erkennt den Zusammenhang. Der Mörder wird greifbarer, doch auch für Fabian beginnt somit ein „Spiel“ um Leben und Tod – wie wird der Würfel für ihn fallen?

    „Die Rückkehr des Würfelmörders“ ist der zweite Teil der Dilogie des schwedischen Bestsellerautors Stefan Anhem. Streng genommen ist der Titel jedoch falsch, denn es geht nicht um die Rückkehr des im ersten Band eingeführten Würfelmörders, der in Helsingborg sein Unwesen treibt – Nein, vielmehr war dieser nie weg! Der zweite Band knüpft direkt an den ersten an, weshalb er auch ohne diesen überhaupt nicht verständlich wäre. Da in der Vorgeschichte nichts aufgeklärt wurde und sie komplett offen und somit unbefriedigend endete, bedarf es sogar des zweiten Teiles, um als Leser die Geschehnisse zu begreifen. Insofern hätte es eigentlich keine Dilogie sein sollen, sondern ein großes Gesamtwerk, da keines der Bücher für sich alleine stehen kann.

    Wie auch im ersten Teil haben mir der dauerhaft hohe Spannungsbogen und der treibende, aufregende Schreibstil des Autors sehr gut gefallen. Aber auch hier muss ich die vulgäre Sprache voller Schimpfworte und die übertrieben brutale, blutig-grausame Beschreibungen kritisieren, die mir persönlich einfach zu viel waren. Die Kapitel sind aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, so dass der Leser neben den Protagnisten aus dem Ermittlungsteam auch die Sichtweise anderer Personen und insbesondere des Mörders kennenlernt. Diese letztgenannte Perspektive war insbesondere faszinierend, da man nach und nach begriffen hat, wie das kranke Hirn des Würfelmörders arbeitet, an was er glaubt und wie er den Zufall über seine Handlungen bestimmen lässt. Leider werden mir auch im zweiten Band die Figuren nicht sympathischer, sie handeln oftmals egoistisch und wenig nachvollziehbar. Lediglich Fabian Risk konnte durch seine Rückbesinnung auf familiäre Werte etwas bei mir punkten.

    Im Gegensatz zum ersten Teil liegt bei der „Rückkehr des Würfelmörders“ endlich Fokus auf der Person der Titelfigur und der Jagd nach ihr. Die Anzahl der Handlungsstränge ist nicht mehr ganz so groß und verwirrend wie im ersten Teil, auch weil sich diese aneinander nun annähern. Die Nebengeschichte rund um Risks interne Ermittlungen wird aufgedeckt, aber nicht weiter verfolgt. Dies hat mich sehr enttäuscht, da sie sehr raffiniert und letztendlich auch erfolgreich waren, es über sie am Ende aber kaum mehr berichtet wurde. Das war mir ein zu abruptes und unspektakuläres Ende eines derart umfangreichen Handlungsstranges, der durchaus noch mehr Potenzial beinhaltet hatte. Des Weiteren lässt Anhem einige offene Handlungsstränge für einen möglichen Folgeband, die ich nach fast 1000 Seiten Lesestoff dann doch gerne aufgeklärt gehabt hätte.

    Auch fand ich einige Stellen teilweise sehr unglaubwürdig und maßlos überzogen, v.a. die gegen Ende übertriebene Heldendarstellung von Fabian Risk, der – ACHTUNG SPOILER – gleich mehrere Fälle auf einmal innerhalb kürzester Zeit löst, von allen missverstanden wird und dann quasi im Alleingang mit zahlreichen schweren Verwundungen einen der gefährlichsten Verbrecher Skandinaviens festnimmt, angeschossen wird und trotzdem noch die Performance seiner Frau besuchen kann. Leider etwas zu unglaubwürdig.

    Fazit: Besser als Teil 1, durchaus spannend, aber alles in allem dann doch zu verwirrend, unnötig brutal und unglaubwürdig.
    #mytestahnhem

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  • 4 Sterne

    Hannelore K., 04.09.2020

    Als Buch bewertet

    Es geht wieder los
    Nach „Der Würfelmörder (erschien bereits 2019 unter dem Titel „10 Stunden tot“) begleiten wir Fabian Risk nun erneut nach Helsingborg, denn er sieht sich erneut mit einer Mordserie konfrontiert:
    „Der Würfelmörder tötet völlig willkürlich: Ein Rentner wird in einer Plastikhülle erstickt. Ein Kind wird nachts in seinem Bett ermordet. Ein Segler wird mit einem Schwert auf seinem Boot enthauptet. Kommissar Fabian Risk begreift als Erster, dass die Morde zusammenhängen: Alle haben kein Motiv und immer neue Methoden. Als Risk an einem Tatort einen Würfel findet, erkennt er, dass dieser Fall wie kein anderer ist. Der Mörder spielt ein Spiel. Und die Regeln kennt nur er selbst. Wird der Würfel auch über Risks Leben entscheiden?“
    Wie auch Band 1 war ich mit der Spannung ganz zufrieden, wenn es auch „kleine Längen“ gab. Diese haben meinen Lesefluss aber nicht großartig tangiert, von daher seien sie nur am Rand erwähnt. Auch dieses „Abenteuer“ unterhält den Leser mit spannender Geschichte und überzeugenden Figuren.

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  • 4 Sterne

    Michaela W., 09.07.2020

    Als Buch bewertet

    Die brutale Mordserie in Helsingborg nimmt kein Ende.Immer und immer wieder würfelt der Täter um seine Ofer-wobei er weder an Rentner oder Kinder zurück schreckt.Kommissar Fabian Risk und seine Kollegin Irene Lilja ermitteln immer noch an den Fällen-wobei der Kommissar bei einem Tatort auf Würfel stößt und nun zu begreifen beginnt, wie der Mörder vorgeht.Nebenbei will Fabian Risk noch seinen Kollegen Ingvar Molander am Mord an seiner Nachbarin überführen….

    In diesem Buch führen die Handlungsstränge vom ersten Buch zusammen.Der Leser erfährt nun einiges was ihn durcheinander gebracht hat.Und man erfährt von dem krankhaften Zwang des Täters seine Opfer und die Tatwaffen mit Würfel auszuführen.Der Mörder stifftet Verwirrung und Angst .Dieser Teil -dieses Buch steckt voller Überraschungen.Das Buch gefiel mir viel besser als der erste Teil des Würfelmörders,deshalb 4 Sterne dafür .

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 13.07.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:

    Hier wird der erste Teil "der Würfelmörder" konsequent zu Ende geführt. Die brutale Mordserie geht weiter und es ist zunächst keine Verbindung zu erkennen, denn sowohl die Taten an sich als auch die Opfer unterscheiden sich völlig. Erst eine besonderes Indiz zeigt eine Verbindung.

    Meine Meinung:

    Was hatte ich ich seinerzeit über den ersten Teil geärgert, weil er quasi mittendrin aufhört und einen zwingt den zweiten Teil zu lesen. Das mag ich ja überhaupt nicht. Der zweite Teil hat mich jetzt ein wenig versöhnt, weil er wirklich gut ist und die beiden Teile zusammen ein komplettes Bild abliefern und zusammen auch wirklich spannend sind. Aber jedem sei geraten wirklich beide Teile zu lesen, sonst ist man echt verloren und auch ärgerlich, weil wesentliche Dinge fehlen.

    Fazit:

    Versöhnlicher Abschluss

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  • 4 Sterne

    Lesemaus 34, 13.07.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Den ersten Teil dieser Dilogie habe ich gelesen und als recht solide empfunden, wenn dieser Thriller auch nicht immer sehr nachvollziehbar oder 100% spannend war. Dennoch mochte ich ihn ganz gerne.
    Dieser zweite Teil knüpft nun nahtlos an diesen an und ich muss sagen, dass ich wirklich sehr begeistert war und diesen nahezu verschlungen habe. Denn wie es der schwedische Autor Stefan Ahnem schafft diese Spannung aufzubauen ist sehr gelungen, häufig auch nichts für zwartbesaitete Leser, und ich war sehr über die Spannungssteigerung überrascht, die der Autor an den Tag gelegt hat und sich steigern konnte.

    Zwar sind für mich immer noch ein paar Szenen nicht unbedingt nachvollziehbar oder schnell verständlich, dennoch war ich positiv überrascht. Kein innovativer Thriller, aber ein spannender!

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  • 4 Sterne

    Kathrin K., 04.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ich habe den Thriller " Die Rückkehr des Würfelmörders " von Stefan Ahnhem gelesen. Es ist der 2. Band des Würfelmörders. Auch hier ist der Schreibstil wie im ersten Band sehr angenehm, spannend und flüssig. Nun wurde einiges auch sinnbar was ich im ersten Band gelesen hatte. Das Buchcover auch hier sehr toll,es passt sich dem ersten Band an. Umschlaggestaltung ist top. Gefällt mir sehr.

    Die Mordserie in Helsingborg geht weiter. Immer noch wahllos und es ist kein Muster erkennbar. Als aber Kommissar Fabian Risk einen Würfel an einem Tatort findet kommt ihm eine Ahnung. Die Morde sind ein Spiel?....

    Klare Leseempfehlung von mir für die beiden Bände. Der zweite Band war von der Spannung noch mehr und hier ist mal eine Fortsetzung die besser ist als das Buch davor.

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  • 4 Sterne

    Sarah L., 19.07.2020

    Als Buch bewertet

    Nachdem im ersten Band keiner wusste, wer der Würfelmörder ist bzw. dass es diesen Serienmörder wirklich gibt, geht im zweiten Band alles Schlag auf Schlag. Recht schnell wird die Identität bekannt und die Jagd nach dem Killer beginnt. Auch im zweiten Erzählstrang verdichten sich die Ereignisse und die Entwicklungen überschlagen sich.

    Spannend ist es alle mal. Die ersten 200 Seiten werden durch neue Erkenntnisse und Entwicklungen vorangetrieben. Dann gibt es im Mittelteil ein Spannungsloch. Es lohnt sich dieses Tief durchzustehen, denn das ganze mündet in einer fulminanten Verfolgungsjagd.

    Beide Bände der Duologie haben mir gut gefallen. Mein Favorit ist allerdings ganz klar Band zwei. Sehr lesenswert.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 12.07.2020

    Als Buch bewertet

    Spannende Fortsetzung!

    Die Mordserie, mit der es das Team um Fabian Risk zu tun hat, nimmt kein Ende. Opfer und Tötungsarten scheinen nichts miteinander zu tun zu haben. Doch Fabian Risk ist schon bald davon überzeugt, dass die Morde zusammenhängen und dass der gemeinsame Nenner die scheinbare Willkür ist. Als Risk an einem Tatort einen Würfel findet, scheint sich sein Verdacht zu bestätigen. Doch wie sollen er und sein Team einen Mörder finden, der von einem Würfel beeinflusst wird? Die Taten sind dadurch nicht vorhersehbar. Und ausgerechnet jetzt ist Fabian Risk abgelenkt, denn die privaten Ermittlungen, die er anstellt, um einen bis dahin unentdeckten Serienmörder aus den eigenen Reihen zu überführen, werden immer gefährlicher....



    "Die Rückkehr des Würfelmörders" ist der direkte Nachfolger zu "Der Würfelmörder", bzw. "10 Stunden tot", dem Titel, unter dem der erste Teil des Würfelmörders bereits 2019 erschien. Die Ereignisse knüpfen nahtlos an den Vorgänger an. Es ist deshalb nicht empfehlenswert, den zweiten Band, ohne die Vorkenntnisse aus dem ersten Teil zu lesen. Die Reihe um Fabian Risk umfasst mittlerweile fünf Bände. Auch wenn man den Ereignissen in "Der Würfelmörder" und "Die Rückkehr des Würfelmörders", sicher auch dann mühelos folgen kann, wenn man diese Bände in der richtigen Reihenfolge liest, und noch keinen weiteren Teil der spannenden Serie kennt, ist es ratsam, die gesamte Reihe chronologisch zu verfolgen. Denn es gibt einige spannende Nebenhandlungen, die sich durch die gesamten Bände ziehen und damit aufeinander aufbauen. Es ist möglich, der Reihe auch ohne diese Vorkenntnisse zu folgen, doch es könnte sein, dass man sich die Spannung verdirbt, wenn man die Reihenfolge nicht einhält.



    Der erneute Einstieg in die Serie gelingt mühelos. Denn dieser Band schließt beinahe nahtlos an die Ereignisse des ersten Teils an. Die losen Fäden, die im Vorgängerband blieben, werden nun nach und nach verknüpft. Man ist sofort wieder mitten im Geschehen und versucht, gemeinsam mit Fabian Risk, dem Würfelmörder und dem Serienmörder aus den eigenen Reihen auf die Schliche zu kommen. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Da die Wechsel häufig an äußerst spannenden Stellen stattfinden, wird von Anfang an ein hohes Tempo aufgebaut, dem man sich nur schwer entziehen kann. Da die Handlung komplex aufgebaut ist, ist es ratsam, den Ermittlungen aufmerksam zu folgen, damit man den roten Faden nicht verliert und die aufgebaute Spannung durchgehend genießen kann. Denn hier ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint. Immer wenn man meint, dass man mit den eigenen Ermittlungen, die man beim Lesen anstellt, weitergekommen ist, sorgen überraschende Wendungen dafür, dass man umdenken und neu ansetzen muss. Hier ist nichts vorhersehbar und dadurch bleibt die Spannung nicht nur durchgehend erhalten, sondern kann sich im Verlauf der Ereignisse steigern.



    Handlungsorte und Protagonisten werden so lebendig beschrieben, dass man beim Lesen alles mühelos vor Augen hat und sich damit ganz auf die Handlung einlassen kann. In dem Handlungsstrang, in dem Fabian Risk seine privaten Ermittlungen anstellt, gelingt es dem Autor hervorragend, eine besonders bedrohliche Atmosphäre zu erschaffen, die unheilvoll zwischen den Zeilen schwebt. Nicht weniger spannend sind die aktuellen Ermittlungen und deshalb fliegt man förmlich durch das Buch und mag es erst aus der Hand nehmen, wenn man am Ende angekommen ist.



    Eine spannende Fortsetzung, die sich früh zu einem wahren Pageturner entwickelt, den man atemlos verschlingt.

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  • 5 Sterne

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    AnnaMagareta, 24.06.2020

    Als Buch bewertet

    Komplex & spannend

    „Die Rückkehr des Würfelmörders“ ist der zweite Band der zweiteiligen Würfelmörder-Serie des schwedischen Autors Stefan Ahnhem und sollte – meiner Meinung nach muss – im Anschluss an Band eins gelesen werden, da einem ansonsten das Vorwissen aus dem ersten Band fehlt. Ich würde sogar dazu raten ihn als 5. Band der Fabian-Risk-Krimi-Reihe zu lesen, da ich denke, dass die Handlung mit ein wenig Vorwissen um Fabian Risk einfacher zu verstehen ist.

    In Helsingborg ereignen sich weiterhin brutale Morde, die keine Gemeinsamkeiten entdecken und kein Motiv erkennen lassen. Der Würfelmörder mordet brutal und skrupellos. Er spielt ein Spiel dessen Regeln für alle anderen unbekannt sind und nun gerät auch Fabian Risk in Gefahr.

    Wie auch im ersten Teil gibt es verschiedene Handlungsstränge und nimmt das Privatleben von Fabian Risk einigen Raum ein.

    Der Schreibstil des Autors ist lebendig und packend. In kurzen Kapiteln und mit wechselnden Perspektiven baut er eine unglaubliche Spannung auf, so dass ich beim Lesen fast vergessen hätte Luft zu holen. Die Handlung ist komplex, die Beschreibungen sehr detailliert und nichts für Zartbesaitete, da die Einzelheiten doch sehr grausam und abartig sind.

    Mit diesem Band, der nahtlos an Teil eins anschloss, bringt der Autor die offenen Handlungsstränge zu Ende. Ich habe das Buch ausgesprochen zufrieden zugeklappt und für mich blieb nur eine Frage. Warum lautet der Titel „Die Rückkehr des Würfelmörders“ (?), weg war er schließlich nie. Den Originaltitel „X sätt att dö“ – „X Wege zu sterben“ finde ich wesentlich treffender.

    Insgesamt kann ich die Reihe und diesen fünften Band aber jedem Thrillerliebhaber, der gerne miträtselt und überraschende Wendungen mag, empfehlen.

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  • 5 Sterne

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    Bücherfreund, 02.08.2020

    Als Buch bewertet

    Da ich bereits letztes Jahr "10 Stunden tot" gelesen hatte (welches unter dem neuen Titel "Der Würfelmörder" noch mal neu aufgelegt wurde), das mit einem fiesen Cliffhanger endet, konnte ich es kaum erwarten, dass die Fortsetzung und gleichzeitig Ende der Würfelmörder Reihe erscheint. Nun ist es endlich so weit und ich bin begeistert.

    Der Würfelmörder setzt seine blutigen Taten fort, denn der Würfel hat entschieden, dass es so sein muss. Währenddessen verzweifeln die Kommissare nahezu daran, eine Verbindung zwischen den vielen scheinbar unzusammenhängenden Morden zu finden. Fabian Risk hat als Erster die zündende Idee, die alles erklären könnte.

    Gleichzeitig hat Risk seine eigenen Probleme, die ihn zu überwältigen drohen und sein ganzes Leben zerstören könnten. Sein Sohn kommt in Untersuchungshaft, da ihm die Mitschuld an einem Mord vorgeworfen wird. Und hinter ihm selber ist noch ein ganz anderer Mörder hinterher, der ihm ganz nahe steht und der bisher seine Taten verstecken konnte. Doch als Fabian Risk kurz davor ist, diesem Doppelleben ein Ende zu bereiten und handfeste Beweise sammeln kann, kommt ihm der Täter auf die Schliche und ist nun auch hinter ihm her.

    Bisher habe ich Ahnhems Thriller nur so verschlungen. Und so war es auch dieses Mal. Das Buch ist ein wahrer Pageturner, so dass man es vor Spannung kaum aus der Hand legen kann. Das große Finale kommt unerwartet. Und es bleibt ein wenig Leere zurück, da es nun wieder heißt: warten auf den nächsten Ahnhem.

    Was man wissen sollte: Da dieses Buch Band 2 und gleichzeitig Finale der zweiteiligen Würfelmörder Serie ist, sollte man unbedingt Band 1 gelesen haben, bevor man mit diesem Buch anfängt.

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  • 5 Sterne

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    Marie aus E., 17.07.2020

    Als Buch bewertet

    Band 1 habe ich doch schon vor längerer Zeit gelesen und konnte mich an die Details gar nicht mehr erinnern. Ich weiß nur noch, dass ich sprachlos über das Ende war. Es war nicht nur ein übler Cliffhanger, nein es hat einfach aufgehört, quasi mitten in der Handlung.

    Jetzt geht es also endlich weiter. Man konnte auch nach der Pause gut wieder einsteigen, es gab hilfreiche Rückblicke, so dass man nahtlos weiterlesen kann.

    Das Buch war wie gewohnt temporeich, kein Dahingeplätschere, keine Durststrecken, stets Vollgas. Das war grandios, aber auch etwas anstrengend beim Lesen. Zumal es nicht nur einen Handlungsstrang gibt, sondern mehrere, auch wenn der Würfelmörder natürlich die Hauptrolle spielt. Wobei ich ja die beiden anderen Stränge mindestens genauso interessant fand.

    Ich hatte schon bei einem Drittel des Buches den Eindruck, dass jetzt nichts mehr kommen kann - es ist schon so viel passiert, wie in anderen Büchern bis zum Ende...
    Jetzt bin ich regelrecht etwas erschöpft - und mit dem Autor wieder versöhnt. Fall aufgeklärt, Leserin zufrieden.

    Einen Mini-Cliffhanger gibt es trotzdem - denn nicht alle Stränge wurden komplett gelöst. Es wird also wohl weiter gehen - und ich bin gerne wieder dabei.

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  • 3 Sterne

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    Gelöschter Benutzer, 15.07.2020

    Als Buch bewertet

    Der 2. Teil des Thrillers "Die Rückkehr des Würfelmörders" schließt sich dem 1. Teil "Der Würfelmörder" direkt an. Es geht wieder um das bereits bekannte Ermittlungsteam. Allen voran Komissar Fabian Risk, der seinem Kollegen Molander immer mehr auf die Spur kommt, aber sich damit auch immer mehr in Gefahr begibt, da er glaubt, er habe nicht genug Beweise und muss diese erst sichern, bevor er sich zusätzliche Hilfe holen kann. Inzwischen gibt es eine neue bizarre Leiche eines alten Mannes. Weitere Morde folgen und es gibt eine spannende Verfolgungsjagd auf den Würfelmörder sowie den Kollegen "Molander". Zwischendurch gibt es auch Hierarchien der schwedischen sowie der dänischen Polizei, die teilweise die Arbeit von Fabian Risk erschweren.
    Eine Kollegin zieht zufällig in die Nachbarwohnung des Würfelmörders und entdeckt dort einiges. Wie schon beim ersten Teil, geht es um viele verschiedene Taten und ist teilweise ziemlich verwirrend.
    Mein Fazit: Unbedingt vorher den ersten Teil lesen und nur bedingt weiter zu empfehlen, da mir die Morde des Würfelmörders zu sinnlos erscheinen. Man steigt nicht so sehr in die Psyche dieses Haupttäters ein, wie bei anderen Thrillern.

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  • 2 Sterne

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    Suzann K., 17.09.2020

    Als Buch bewertet

    Chaotische Ermittlungen
    "Die Rückkehr des Würfelmörderes" von Stefan Ahnhem ist der zweite Band der Reihe nach "Der Würfelmörder".
    Obwohl ich den Vorgängerband gelesen habe, hatte ich hier große Probleme der Handlung zu folgen. Es werden so einige Handlungsstränge verfolgt und ich fragte mich mehrmals, welcher Killer hier der wahnsinnigere ist. Der Würfelmörder ist hier nicht der einzige Verbrecher.
    Vor allem das Verhalten der Ermittler war für mich hier nicht nachvollziehbar und jenseits allem vorstellbaren. Die handelnden Figuren blieben mir recht fremd und ich konnte hier keinerlei Beziehung zu ihnen aufbauen.
    Am interessantesten fand ich die Handlung rund um den Würfelmörder und am Ende des Buches kam dann auch noch so richtig Spannung auf, die ich mir auch schon vorher gewünscht hätte. Meiner Meinung nach waren hier zuviele Ideen und Täter und Nebengeschichten verarbeitet, als dass man diese alle mit Spannung verfolgen konnte. Auch die Übersicht und Glaubwürdigkeit gingen dabei weitgehend verloren.
    Um den Ermittler Fabian Risk gibt es noch mehr Bände und ich schiebe es jetzt darauf, dass ich diese nicht kenne und deshalb der Handlung nicht vollständig folgen konnte. Das war vor dem lesen aber nicht ersichtlich und ich beende die Reihe hiermit auch.

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  • 2 Sterne

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    Monika W., 22.07.2020

    Als Buch bewertet

    Es hat sich ausgewürfelt
    Werbung:
    Jetzt habe ich es aber endlich geschafft und kann euch meine Meinung mitteilen.
    Mir persönlich hat das Buch nicht so gefallen. Also erfolgt von mir auch keine Empfehlung. Ich kann es auch keiner Gruppe von Lesern zuordnen den ich es empfehlen würde
    Aber erst einmal von Anfang an, was mir gefiel, denn es gab tatsächlich etwas was mir sehr gefiel. Der Autor schreibt bildhaft und flüssig. Spannung gibt es auch, (hier kommt aber auch schon das negative/traurige) leider stürzt diese wie ein Kartenhaus zusammen durch die vielen Handlungsstränge.
    Es sind mir persönlich zu viele Handlungsstränge und einige geben bis zum Schluss auch keinen wirklichen Sinn und werden auch nicht aufgelöst. Denn das Buch, hat zum teil ein offenes ende. Schade. Ganz klar für mich ein no go. Bei Trailern und Krimis.

    #würfel #wuefelmörder #produktest #mytest #lesen ##mytestahnhem #stefanahnhem #buch #serie

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