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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diane J., 02.07.2020

    Als Buch bewertet

    Klacker, klacker ...
    Die Rückkehr des Würfelmörders
    Diane Jordan
    Denkt man an Würfel, hat man unweigerlich Spiel und Spass im Kopf. Mir geht es zumindest so ;-), aber neuerdings wird mir beim Klackern der fallenden Würfel und der angezeigten Augenzahl irgendwie gruselig zumute. Ob das an meinem neuen Thriller „Die Rückkehr des Würfelmörders“ von Stefan Ahnhem liegt? Ich vermute es fast, denn vorher hatte ich solche beklemmenden Gefühle nicht. Nachdem der Würfelmörder abrupt mit einem Cliffhanger und mich mit einigen offenen Fragen fassungslos zurücklies, freue ich mich nun auf die Fortsetzung. Die blutrünstige Mordserie
    geht rasant im südschwedischen Schonen, in der Provinz Skåne län, weiter. Kommissar Fabian Risk, der schon im ersten Band ermittelt hat, erkennt nach und nach, das der Mörder ein teuflisches Spiel mit ihm und den zahlreichen Opfern spielt. Als Leser ist es gar nicht so einfach, bei den vielen Handlungssträngen, Mordwaffen und Tatorte im Kopf zu behalten und nicht den Überblick zu verlieren. Trotzdem schafft der Autor es mit einer flotten Schreibe, den Leser in den Bann zu ziehen. Die Wortwahl ist authentisch und der Thematik angemessen. Der Thriller beginnt mit einem Auszug aus Band 1. Dann wird schnell die These aufgestellt, dass es keinen Mord ohne Motiv gibt. Aber hier ist alles anders, denn Bosheit hat noch nie ein Motiv gebraucht. Und eine schlechte Gesinnung hat der Würfelmörder. Oder wie Novalis schon sagte: "Bosheit ist nichts als eine Gemütskrankheit." Menschliche Abgründe machen sich breit und regen zum intensiven Nachdenken an. Aber auch die mathematischen Basteleien und das Geheimnis zum „Ikosaeder“ und dem „X“ werden nach und nach gelüftet. Die Spannungskurve steigt nach und nach steil an. Besonders gut gefallen hat mir der abschließende, entscheidenden Machtkampf im Freizeitpark. Spannend, effektvoll und dramatisch zugleich. Der Plot ist mitreißend bis zum harten Ende.
    Und dem Leser wurden immer wieder Finten gelegt und mit vielen Wendungen gab es mehrere Gänsehautmomente, bis ich den/ die wahren Täter erkannt habe.


    Inhalt:
    Der Würfel ist sein Schicksal. Wer kann den Mörder stoppen?

    Die brutale Mordserie von Helsingborg nimmt kein Ende. Der Würfelmörder tötet völlig willkürlich: Ein Rentner wird in einer Plastikhülle erstickt. Ein Kind wird nachts in seinem Bett ermordet. Ein Segler wird mit einem Schwert auf seinem Boot enthauptet. Kommissar Fabian Risk begreift als Erster, dass die Morde zusammenhängen: Alle haben kein Motiv und immer neue Methoden. Als Risk an einem Tatort einen Würfel findet, erkennt er, dass dieser Fall wie kein anderer ist. Der Mörder spielt ein Spiel. Und die Regeln kennt nur er selbst. Wird der Würfel auch über Risks Leben entscheiden?

    "Es packt dich auf der ersten Seite und lässt dich nicht mehr los." Hjorth & Rosenfeldt

    “Stefan Ahnhem gehört zur internationalen Krimi-Elite” Krimi-Couch

    Wie das Töten begann, lesen Sie in „Der Würfelmörder“
    Der Autor:
    Stefan Ahnhem ist einer der erfolgreichsten Krimiautoren Schwedens. Seine Bücher sind allesamt Bestseller und preisgekrönt. Bevor Ahnhem begann, selbst Krimis zu schreiben, verfasste er Drehbücher unter anderem für die Filme der Wallander-Reihe. Er lebt mit seiner Familie in Kopenhagen.

    Weitere Bücher:
    Der Würfelmörder - Band 1, Und morgen du, Herzsammler, Minus 18 Grad,
    Fazit: 5***** Der Thriller: „Die Rückkehr des Würfelmörders – Band 2“ ist im Ullstein Verlag erschienen. Das Taschenbuch hat 512 aufregende Seiten, die einem die Haare zu Berge stehen lassen!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ellen K., 16.06.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover gefällt mir sehr gut, denn es deutet schon an, dass die Mordopfer eher zufällig ausgewählt werden und kein bestimmtes Motiv dahintersteckt. Zudem ist der Einband so gearbeitet, dass sozusagen ein Lesezeichen integriert ist und man die Buchseiten beim Transport optimal schützen kann.

    Fabian Risk ist die Hauptfigur und ein Familienmensch. Er ist sehr ehrgeizig und möchte zudem seine private Situation verbessern (Familie wiedervereinen). Dass er auch auf eigene Faust ermittelt, hätte ihm fast das Leben gekostet, aber er war es auch der entdeckt hat, dass die Morde doch einen Zusammenhang haben.
    Herr Molander verkörpert den Polizisten der selbst Geschmack am Töten gefunden hat und der durch seine Kenntnisse seine Spuren perfekt verwischen kann.
    Irene Lilja stellt eine Ermittlerin dar, die sehr selbstbewusst auftritt und ihre eigenen Schlüsse zieht. Auch im privaten Bereich muss sie durch den Fall einige Fragen klären bzw. der Wahrheit stellen und ihr Leben neu ordnen.

    Der Buchaufbau im ersten Teil ist etwas anstrengend, da man sich in viele handelnde Personen versetzen muss und zwischen verschiedenen Mordfällen hin und her springt. Nicht Alle führen am Ende auf einen Täter hin und dadurch ist es manchmal etwas schwierig nicht den roten Faden zu verlieren. Im 2. Teil gibt es nicht mehr so viele Nebenschauplätze, dadurch wirkt der Buchaufbau nicht mehr so „verwirrend“. Der Schreibstil von Stefan Ahnhem ist ansonsten sehr angenehm und gut verständlich.

    Zur Handlung muss man sagen, dass es sich um zwei parallel verlaufende Fälle handelt und noch ein paar Nebenschauplätze im privaten Bereich der Ermittler. Man hat zum einen den Würfelmörder selbst, der sich von den Würfeln leiten lässt. Er schlägt wahllos zu und wechselt dabei nicht nur die Tatorte, sondern auch den Typ der Mordwaffe und den Opfertypus. Somit gestalten sich die Ermittlungen sehr schwer und es kann eigentlich gar nicht vorausgesagt werden, wo er als nächstes zuschlagen wird. Seine finale Aufgabe wird am Ende sein „Untergang“ sein, da die Ermittler ihm vorher auf die Schliche kommen und somit besser darauf vorbereitet sind, als er es je gedacht hätte.
    Dann wären die Ermittlungen von Fabian Risk gegen seinen Kollegen Molander. Mit Hilfe von Stubb kann er auch seine Machenschaften auf die Schliche kommen, doch fast hätte er diese nicht mehr aufdecken können.
    Was am Ende der Serie offen bleibt ist die Geschichte um Sleizner und Hougaard. Die Beiden scheinen in der Vergangenheit aneinander gerasselt zu sein und nun wollen sie ich gegenseitig fertig machen. Sleizner riskiert dafür sogar seine Karriere, denn weil er Risk im Verdacht hat ihn anzulügen kooperiert er nicht in dem Fall gegen den Würfelmörder. Er sorgt mit seinem Handeln auch dafür, dass es in Kopenhagen noch so einige Tote gibt.

    Für alle Fans von Spannung und Thriller ist der Würfelmörder ein Muss in der Büchersammlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sbbsnl, 12.07.2020

    Als eBook bewertet

    Es wird wieder um den Tod gewürfelt…!

    Inhalt:
    Nachdem „Der Würfelmörder“ im ersten Teil der Dilogie noch gar nicht als solcher erkannt wurde, ist die Mordkommission Helsingborg inzwischen dahinter gekommen, dass die unterschiedlich ausgeführten Morde der letzten Zeit, einen gemeinsamen Nenner haben. Nämlich genau diese so vollkommen verschiedenen Methoden. Dem Mörder dicht auf den Fersen muss Hauptkommissar Fabian Risk nicht nur alles geben um den Mörder aufzuhalten, er muss auch noch seinen Sohn aus den Fängen der Polizei befreien und die Nachforschungen seinen Kollegen Molander betreffend, vorantreiben um diesem endlich das Handwerk zu legen….

    Autor:
    Stefan Ahnhem ist einer der erfolgreichsten schwedischen Thriller-Autoren. Er wurde 1966 in Stockholm geboren und lebt auch heute noch mit seiner Familie dort. 2014 startete er die Serie um Kommissar Fabian Risk. „Der Würfelmörder kehrt zurück“ (der 1. Teil der Dilogie „Der Würfelmörder“ wurde bereits im Jahr 2019 unter dem Titel „10 Stunden tot“ veröffentlicht) ist der 5. Teil der Reihe.

    Mein Lese-Eindruck:
    Was für ein packender, mitreißender 2. Teil der Geschichte rund um den Würfelmörders. Es ist als ob man den ersten Teil gar nicht aus der Hand gelegt hat. Sofort schafft es der Autor wieder mich in die Story und somit ein wenig auch in „Angst und Schrecken“ zu versetzen.
    Durch die vielen Erzählsprünge und unterschiedliche Geschichten wird man von einem grausamen, bösen und hinterhältigen Verbrechen zum nächsten geschubst. An alles was im letzten Teil nicht aufgeklärt wurde bzw. erst begann, wird nahtlos angeknüpft.
    Wie schon im ersten Teil, muss ich sagen, es ist insgesamt schon etwas viel und es ist auch unglaublich viel Zufall im Spiel, immer so viel Böses was die Hauptprodagonisten umgibt und ihnen widerfährt, es gibt auch wirklich viele verschiedene Personen und Ereignisse.
    Aber es ist so unglaublich gut geschrieben. Stefan Ahnhem schreibt mit so viel Spannung und so wunderbar gut, flüssig, mit viel Sympathie für die „guten“ Personen und erweckt in mir als Leserin genauso viel Unbehagen, wenn es um die „Bösen“ in dieser Geschichte geht. Ob das nun alles immer realistisch ist oder mir die plötzlichen Zusammenhänge zwischendurch merkwürdig erscheinen.
    Im Grunde zählt für mich nur die spannende Erzählung. Ich konnte das Buch kaum weglegen, auch wenn es wieder sehr brutal ist und das Böse mich als Leserin ständig um gibt, aber das macht es ja auch so gut. Es ist schließlich ein Thriller! Man fühlt sich wieder als steht man immer neben den Figuren und schaut zu. Ist bei der Lösung der Fälle, den Recherchen und den Verbrechen, immer dabei. Und natürlich als Leserin auch oft einen Schritt voraus.
    Dass es wieder nicht gut läuft mit seiner Familie, er selbst in höchster Gefahr schwebt und ihm ständig Knüppel zwischen die Beine geworfen werden, führt dazu, dass man wieder mit Fabian Risk mit leidet. Auch deshalb fiebert man natürlich mit. Manche Nebenstories und Personen, wie Kim Sleizner und seine Ex-Kollegin Dunja begleiten mich als Leserin schon seit geraumer Zeit und das wird einfach perfekt aufgebaut von Ahnhem. Dass manche Geschichten sich dann doch wieder irgendwie überschneiden ist das umso interessanter.

    Fazit:
    Das Buch ist klasse, spannend, mitreissend, oft raffiniert und sehr gut geschrieben. Man darf nicht zu empfindlich sein, wenn es um die detaillierte Beschreibung der Methoden des Mörders geht. Und man sollte die vorherigen Bücher gelesen haben. Es wäre schade, wenn man mitten in der Serie um Fabian Risk einsteigt. Mir hat es sehr gut gefallen, weil mir der Schreibstil von Ahnhem gefällt.
    Deshalb kann ich es nur empfehlen - ein 5 Sterne Thriller für mich…

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie W., 12.08.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung

    Auch in die Rückkehr des Würfelmörders geht es spannend weiter. Denn der Würfelmörder treibt weiterhin sein Unwesen in Helsingborg. Doch Fabian Risk kommt ihm immer näher. Die rasante Jagd nimmt einfach kein Ende und hinterlässt wieder viele verschiedene Opfer. Sei es ein Kind, das Nachts in seinem Bett ertrinkt oder ein Rentner der in einer Plastikhülle erstickt.

    Der Ermittler Fabian Risk, jagd jedoch nicht nur den Würfelmörder auch kommt er seinem Kollegen immer mehr auf die schliche. Doch werden die Beweise das aufzeigen, was Fabian denkt oder wird er in eine andere Richtung gelenkt?

    Auch diesmal wird es sehr spannend die einzelnen Jagden mitzuerleben. Der Schreibstil ist sehr gut und beim zweiten Buch hatte ich diesmal auch weniger Schwierigkeiten zwischen den verschiedenen Szenen zu springen. Es werden alle losen Enden oder Fragen die man durch Band Eins der Reihe hatte beantwortet. Dennoch muss ich gestehen, dass mir die beiden Bücher rund um den Würfelmörder nicht so gut gefallen haben. Einige Stolpersteine lagen mir da einfach zu stark im Weg um die Bücher entspannt durchzulesen.

    Was mir sehr gut gefallen hat, ist die Sicht des Mörders, somit kann man sich Stückweise in seine Denkweise hineinversetzen und den Ermittlern mit noch mehr Spaß beim Katz und Maus spiel zuschauen. Doch auch Fabian Risk überzeugt in diesem Teil des Buches wieder mit seiner unglaublichen Auffassungsgabe, sodass er schneller des Rätsels Lösung kennt wie seine Teammitglieder. Doch wird ihm das vielleicht doch noch zum Verhängnis?

    Fazit

    Ein temporeicher Thriller mitten in Helsingborg. Ein Ermittlerteam der Extraklasse und zwei völlig verstörte Menschen. Das alles hat das Buch zu bieten und auch wenn ich nicht vollends Überzeugt bin, kann ich das Buch ruhigen Gewissens weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Drachenflieger, 15.07.2020

    Als Buch bewertet

    Der Würfel bestimmt Dein handeln

    Es geht weiter..

    Der Würfel rollt und sucht sich sein nächstes Opfer. Wer wird es diesmal sein? Ein Kind, ein Mann oder eine Frau? Welche Farben soll die Kleidung der Opfer haben? Soll es im Geheimen passieren oder vor Augenzeugen? Die Aufträge werden immer komplexer und der Täter wähnt sich immer wieder in Sicherheit…. Ein regelrechter Rausch erfüllt den Täter – wird ihm das zum Verhängnis?

    Kann die Polizei einen Täter finden, der kaum Spuren hinterlässt? Schliesslich findet Kommissar Fabian Risk einen Würfel am Tatort und bekommt allmählich eine Ahnung, wie der Täter tickt…

    Im zweiten Teil führen die Handlungsstränge des ersten Teils langsam zusammen. Ich hatte geglaubt, dass man den ersten Teil nicht mehr toppen kann – doch weit gefehlt! Stefan Ahnhem setzt dem zweiten Band nochmal die Krone auf.

    Volle 5 Sterne!!! #mytest #mytestahnhem

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa H., 16.07.2020

    Als Buch bewertet

    Der zweite Band der Würfelmörder-Reihe von Stefan Ahnhem könnte spannender nicht sein! Nachdem ich mich durch den ersten Teil etwas durchkämpfen musste, um alle Zusammenhänge zu verstehen, habe ich dieses Buch innerhalb einer Woche geradezu verschlungen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich einen Fall spannend finden kann, der insgesamt über 1000 Seiten umfasst, aber ich wurde eines besseren belehrt!
    Der Schreibstil des Buches ist gut leserlich und die Seiten in kurze Kapitel unterteilt. Die Gestaltung des Buchcovers entspricht nicht ganz meinem Geschmack, was jedoch eher unerheblich ist.
    Von mir eine klare Kaufempfehlung. Ich werde mir sicherlich weitere Bücher von diesem Autor zulegen. Wichtig ist hierbei zu wissen, dass es unabdingbar ist, zuvor den ersten Teil „Der Würfelmörder“ zu lesen!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 05.07.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    War ich von Teil eins bereits absolut begeistert, so setzte dieser abschließende zweite Teil noch einmal eines oben drauf, denn hier erwartet den Leser eine absolut grandiose Spannung!!
    Ich konnte diesen Teil nicht mehr aus der Hand legen und habe ihn direkt nach Beenden des ersten Teils an einem Tag verschlungen und ich habe ihn geliebt. Dies liegt zum einen an dem absolut speziellen und authentischen Ermittler Fabian Risk , der mir in diesem Teil wirklich sehr gut gefallen hat und mit durchaus ans Herz wachen konnte. Aber vor allem an der durchgängig hohen Spannung, die mich dieses Buch einfach verschlingen ließ und einer Atmosphäre, die mir Gänsehaut bereiten konnte.

    Einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass die ein oder andere Szene und der ein oder andere Zusammenhang des Thrillers nicht immer zu 100% nachvollziehbar war und deshalb manchmal ein wenig Verwirrung aufkam.

    Mein Fazit:
    Ein absolut spannender Thriller, der zwar nicht ganz an den ersten Teil herankommt, dennoch unterhaltsam ist!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 28.06.2020

    Als Buch bewertet

    Gott würfelt nicht

    Noch immer finden brutale Morde statt, die das Team rund um Fabian Risk aufklären muss. Noch immer gibt es keinen Zusammenhang – und der Würfelmörder macht weiterhin sein Handeln vom Fallen der Würfel abhängig. Erst als das Team hinter die Bedeutung der Würfel kommt, können sie die Jagd auf den Würfelmörder eröffnen. Und auch an den anderen Fronten tut sich etwas. Doch wird es dem Team gelingen, den Fall zu lösen, bevor der Täter eskaliert?

    Das Ende des Vorgängerbandes ließ einige Fragen offen, die in diesem Band geklärt werden müssen. Neben dem Fall des Würfelmörders ist dies vor allem die Ermittlung gegen einen der eigenen Kollegen, der scheinbar in viele Mordfälle involviert ist. Leider passiert das auch, aber irgendwie kommt alles nicht zu so einem befriedigenden Ende, wie ich es gerne gehabt hätte. Aber der Reihe nach.

    Was mir am meisten missfallen hat an diesem Buch, ist, dass alles so zufällig passiert. Die Mitglieder des Teams stolpern eher über Beweise oder ziehen Schlussfolgerungen, die mir etwas zu willkürlich sind – und weniger von Wissen und Ermittlungsarbeit begleitet werden. Das mochte ich nicht.

    Und auch der Fall des mörderischen Kollegen, der sich durch beide Fälle zog, wird dann so mir nichts dir nichts einfach aufgelöst, ohne dass noch weitere Erklärungen folgen. Es kann durchaus sein, dass das in einem weiteren Band Thema sein wird, aber hier hätte ich mehr Informationen erwartet.

    Insgesamt fand ich das Buch gut zu lesen, aber ich hätte mir einfach mehr Ermittlungsarbeit und weniger Alleingänge und Zufälle gewünscht. Das Team würde ich allerdings gerne bei weiteren Fällen begleiten, auch weil noch immer ein paar Dinge offen sind, die es aufzuklären gilt – und hier geht es mir in erster Linie darum, dass der dänische „Kollege“ endlich seine Strafe bekommt, der Fabian und den Ermittlungen wieder jede Menge Steine in den Weg legt.

    3 Sterne für einen zwar spannenden, aber teilweise leider etwas zu konstruierten Abschluss des Falls des Würfelmörders!

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