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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike L., 02.07.2020

    Als Buch bewertet

    Lustig, aber spannungslos

    Das Cover hat mich sehr angesprochen durch die Farbkonstellation und dem Ermittler auf seiner Vespa mit dem überdimensionalen Essen.
    Jedoch konnte mich die Story nicht wirklich packen und mitnehmen.

    Es geht um einen Dorf Polizisten, der erneut einen Einsatz in Tirol erhält. Trotz Einstieg in seinen zweiten Fall ohne den ersten Fall gelesen zu haben, kommt man schnell in die Story. Der Autor hat den Charme der Region sehr gut durch seine Erzählweise und Witze integriert, jedoch konnte mich das nicht mitreißen bzw. anstecken. Es war mir auch zu oft zu erzwungen lustig und darunter litt leider die Spannung. Seitenweise Erzählungen über Essen und Trinken ließ mich beim Lesen abschweifen und langweilig zurück.

    Wer von den klassischen Krimis mit ernsten Unterton abweichen möchte ist hiermit gut bedient

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  • 2 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 14.04.2020

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Arno Bussi soll einen Mord aufklären, der schon vor 5 Jahren passiert ist. Damals ertrank der Seewirt, der zuvor betäubt wurde. Als ein weiterer Mord geschieht, geht es plötzlich nicht mehr nur um einen cold case.
    Meine Meinung:
    Mit diesem Buch konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. Der Humor ist so gar nicht bei mir angekommen, den doch viele Leser positiv beurteilt haben, denn das war nicht gar nicht mein Geschmack. Spannung habe ich durch das gesamte Buch nicht empfunden, eher gepflegte Langeweile. Die Protagonisten waren teilweise schon ganz interessant und auch gut beschrieben. Die Geschichte hat mich nicht so begeistert und ich war nicht unglücklich, als das Buch zu Ende war.
    Fazit:
    Nicht so mein Humor

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wasliestlisa, 18.04.2020

    Als Buch bewertet

    Joe Fischler hat wirklich einen leichten und vor allem humorvollen Schreibstil. Wenn man den 1. Band gelesen hat und dann mit diesem Regionalkrimi anfängt, fühlt man sich als kommt man in eine vertraute Welt, irgendwie nach Hause. Aber es ist keine Pflicht den 1. Band der Reihe zu lesen. Man kommt auch so ganz gut zu recht.

    Wer aber dennoch Hilfe braucht, der kann sich mit der Landkarte, die im Umschlag dabei ist, helfen. Finde ich eine gute Idee des Autors und des Verlages, weil man dann noch mehr in die Geschichte eintauchen kann und sagen kann: Ach da ist der Arno!

    Vom Humor her, ist "Die Toten vom Lärchensee" eine würdige Fortsetzung von "Der Tote im Schnitzelparadies". Es gibt wirklich ganz lustige Stellen. Ich hätte unseren Protagonisten Arno Bussi vielleicht ein wenig mehr leiden lassen. Das wäre dann noch extremer und ergäbe sicherlich an sich auch lustige Szenen. Stichwort bezogen auf 1. Band: keinen Kaffee in der Früh.
    Ein paar Stellen trafen zwar nicht ganz so meinen Humor, aber um den Humor kann man ja streiten. Aber im Großen und Ganzen ein lustiger Regionalkrimi.

    Aus ermittlungstechnischer Sicht her, fand ich die Berlinerin an Arnos Seite ganz gut. Sie lockerte die Geschichte oder besser gesagt die Ermittlungen ein wenig auf. Obwohl in diesem Cold Case ja einiges passiert. Aber als Abwechslung wirklich gut. Vielleicht hat die Katz einen Auftritt im 3. Bussi Fall?

    Wirklich ganz überrascht war ich vom Ende. Mit diesem Ausgang hab ich nicht gerechnet und zum Schluss klang es dann doch plausibel und nicht an den Haaren herbei gezogen. Tolle Wendung.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 06.07.2020

    Als Buch bewertet

    Auf Arno Bussi wartet ein zweiter "Spezialfall". Er soll einen Mord aufklären, der schon 5 Jahre zurück liegt. Am Tiroler Lärchensee ertrank der Seewirt, nachdem er betäubt ins Wasser geworfen wurde. Innenminister Qualtinger möchte endlich Ergebnisse sehen und schickt Arno Bussi nach Tirol. Doch als dort ein weiterer Einwohner stirbt und sich alle Einwohner nur geheimnisvoll über den Lärchensee äußern, ahnt Bussi dass er erst dieses Rätsel lösen muss...

    Auch wenn es sich hierbei schon um den zweiten Fall von Arno Bussi handelt, kann man dieses Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen. Sein erster Fall wird zwar anfangs immer mal wieder angesprochen, aber dennoch handelt es sich hier um einen ganz neuen und eigenständigen Fall.

    Bussi ist ein Ermittler, der seine ganz eigene Art hat zu ermitteln. Seine Methoden sind nicht immer von Erfolg gekrönt, aber auf jeden Fall für den Leser sehr unterhaltsam. Und der Dialekt macht die Geschichte dabei noch total authentisch.

    Auch wenn es in einem Krimi vorrangig um die Auflösung eines Mordfalles geht, hat mich hier besonders der Ermittler und die witzige und leichte Art der Beschreibungen gefallen. Auch wenn hier die Unterhaltung für mich im Vordergrund stand, kam gerade zum Ende hin auch noch die nötige Spannung auf, die natürlich auch zu einem Krimi gehört.
    Mir hat die Figur Bussi total gut gefallen, so dass ich einen weiteren Fall von ihm auch wieder lesen würde.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 07.07.2020

    Als Buch bewertet

    Eiskalter Fall wird brandheiß

    Inspektor Arno Bussi soll einen Cold Case aufklären: Vor fünf Jahren wurde der Seewirt vom Lärchensee ertrunken aufgefunden. Ein Täter wurde jedoch nie aufgedeckt. Nun will Innenminister Qualtinger von Arno eine schnelle Lösung des Falls. Doch diesem wird das Ermitteln nicht leicht gemacht, als er im Dorf ankommt. Dann gibt es einen weiteren Toten, und flugs ist aus dem eiskalten Fall ein brandheißer geworden…

    Bereits zum zweiten Mal schickt Autor Joe Fischler seinen Inspektor aus Wien nach Tirol, um zu ermitteln. Für den Leser ist es jedoch kein Problem, wenn er den ersten Band nicht kennt, alle wichtigen Informationen werden kurz in diesem Buch aufgeführt. Ansonsten geht es zwar immer mal wieder wortkarg her in diesem Buch: einfach köstlich, wie sehr Minimalkonversation auf die Spitze getrieben werden kann! Überhaupt gibt es unzählige Wortspiele in diesem Buch, die für Erheiterung sorgen. Und wenn dann Probleme in Wildwestmanier angegangen werden sollen statt mit Vernunft, wenn jedes Fettnäpfchen gesucht und gefunden wird, ist das Lachen gar nicht weit. Urig und eigenwillig ist jede der Figuren hier, bis hin zum Hund, dem Bernhardinerbernhard. Geheimnisse sind jede Menge hier versteckt, es ist eine Freude, sie beim Lesen aufzupicken.

    Bei diesem Krimi steht vor allem die Unterhaltung im Mittelpunkt, aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne. Auf die weiteren Fälle mit Inspektor Bussi bin ich schon ganz gespannt!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah L., 20.04.2020

    Als Buch bewertet

    Schon die Leseprobe hat ja eine würdige Urlaubslektüre versprochen. Diesen Eindruck konnte das Buch bestätigen. Arno Bussi muss mal wieder nach Tirol. In der Hitze des Sommers wartet ein ColdCase auf ihn der es in sich hat. Denn schon nach Kürze gibt es einen weiteren Mord.

    Das Dorf in das Arno Bussi gerät ist ein bisher vom Tourismus weitestgehend verschontes Bergdorf. Die Charaltere der Bewohner sind schrullig und sympathisch. Auch der Ermittler selbst gerät zwar immer wieder in verzwickte Situationen, aus diesem kommt er aber immer mit einem blauen Auge heraus.

    Der Krimi lässt sich leicht lesen und ist sehr unterhaltsam. Auch der Fall an sich klärt sich am Schluss schlüssig auf. Nur das letzte Geheimnis um das Brunnenwasser wird leider nicht aufgedeckt. Super Unterhaltung, aber kein literarischer Höhenflug.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele M., 25.03.2020

    Als Buch bewertet

    Immer wieder gerne lese ich die Krimis mit Arno Bussi.
    Auch diesmal ist es sehr spannend. Bussi soll in Tirol am Lärchensee einen fünf
    Jahre zurück liegenden Mord aufklären. Alle Charaktere sind sehr speziell und
    sehr gut beschrieben. Auch diesmal hat es Bussi nicht leicht. Ein Toter nach dem
    anderen erschweren die Ermittlungen. Auch auf Arno Bussi wird ein Anschlag
    verübt. Aber am Schluss wird alles gut.
    Ich hoffe Joe Fischler fallen noch viele tolle Fälle für Arno ein.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 02.04.2020

    Als Buch bewertet

    Arno Bussi hat ein Problem. Obwohl er im letzten Jahr erfolgreich einen Fall in Tirol gelöst hat, ist er noch immer Persona non grata des Innenministers. Und das nur wegen eines ... persönlichen Missverständnisses. Also hockt er weiterhin in der Kriminalstatistik und langweilt sich. Doch dann verspricht ihm ausgerechnet der Spitzenpolitiker, dass er ihn da rausholt, wenn Bussi noch einmal in Tirol ermittelt - in einem Fall, der so erkaltet ist, dass man trotz der Sommerhitze erfrieren könnte. Doch Arno hat keine Wahl. Er fährt in seine Heimat und beginnt zwischen Bernhardinern und Käsesahnetorten zu ermitteln. Und bald wird aus dem cold case ein brandheißer ...

    Das ist nicht nur mein erster Arno Bussi, sondern überhaupt das erste Buch, das ich von Fischler lese. Es war unterhaltsam und hatte Lokalkolorit. Ein paar Sachen waren zugegeben etwas überspitzt dargestellt, aber das gehört sich wohl so in Regiokrimis. Trotz einiger Toter (und besonders einer tat mir dann auch furchtbar leid) und dem Leiden des Arno Bussi ist es eher in Richtung Cosy Crime zu platzieren. Eine gute Idee war die Gegenüberstellung zwischen den typischen Tirolern und der megaeffizienten Polizeimajorin Katz, die natürlich mit ihrer zackigen und zupackenden Art aus Deutschland kam. Hier findet man alles: ein bisschen Klischee, ein bisschen Schlitzohrigkeit, ein bisschen Politiksatire, ein bisschen Krimi und vor allem ganz viel Kurzweiligkeit.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 12.05.2020

    Als Buch bewertet

    Vor fünf Jahren ertrank am idyllischen Tiroler Lärchensee ein Seewirt, nachdem er betäubt ins Wasser geworfen wurde. Nun soll Arno Bussi diesen Mord endlich aufklären. Als dann ein weiterer Einwohner stirbt, wird dieser Fall ganz schnell wieder aktuell. 

    Dies war bereits der zweite Band um Arno Bussi. Ich kenne den ersten Teil noch nicht, kam aber dennoch gut in die Geschichte rein. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich wichtige Details oder Infos aus dem ersten Band vermisse.
    Der Schreibstil war locker-leicht und passte prima zu diesem humorvollen Krimi.
    Arno Bussi war ein sympathischer, wenn auch etwas schrulliger Charakter, den ich sofort mochte. Ich konnte ihn mir richtig gut vorstellen und hatte Freude, ihn bei seinen Ermittlungen zu begleiten. Aber auch die weiteren Personen, auf die man in diesem Buch so trifft, wurden anschaulich beschrieben. Dank der speziellen Eigenarten wirkten sie unterschiedlich und brachten mich des Öfteren zum grinsen.
    Der Kriminalfall hat mir gut gefallen. Ich konnte prima miträtseln und überlegen, was damals geschah, welche Verbindungen es zur Gegenwart gab und wer dahinterstecken könnte. Dadurch wurde eine gute Spannung erzeugt. Daneben gab es auch einen passenden Humor, der mit immer wieder schmunzeln ließ. Eine sehr gute Mischung.

    Ein unterhaltsamer Krimi, der mir entspannte Lesestunden geschenkt hat. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philo, 13.04.2020

    Als Buch bewertet

    Nach einer persönlichen Auseinandersetzung mit Innenminister Qualtinger wurde der Kriminalkommissar Arno Bussi ins Archiv versetzt, obwohl er vor Jahren einen Kriminalfall in Tirol erfolgreich aufgeklärt hatte. Aber nun wird er von Qualtinger nach Stubenwald in Tirol geschickt, um dort einen 5 Jahre zurückliegenden Mordfall aufzuklären mit der Zusage, im Erfolgsfall wieder als Kriminalkommissar eingesetzt zu werden.

    Es ist nicht einfach, mit dem übereifrigen Kommissar Schritt zu halten, der in Windeseile von einem Fettnäpfchen ins nächste tritt und immer wieder den Berg zum Lärchensee hinaufrennt und zurück. Das hält der humorigste Mensch nicht aus, obwohl der Autor sich alle Mühe gibt, seine Leser zum Schmunzeln zu bringen. Ich jedenfalls fand den aufgesetzten Humor total übertrieben, der dem Krimi jede Glaubwürdigkeit nimmt, obwohl Arno Bussi natürlich mit Bravour und mehr aus Zufall alle gestellten Aufgaben löst.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 03.04.2020

    Als eBook bewertet

    Arno Bussi in seinem zweiten Fall, der genauso humorvoll ist, wie der erste Fall! Joe Fischler hat da einen tollen Charakter erfunden, der trotz seiner humorvollen Handlungsweise keineswegs klamaukartig rüberkommt. Mir gefällt die unkonventionelle Ermittlungsart und seine sympathische Art. Er ist so herrlich normal, kein abgedrehter Ermittler. Essen und Trinken muss bei ihm immer gesichert sein, das gefällt mir. Durch die Situationskomik wird die Geschichte gut aufgelockert und der Autor benutzt auch ab und zu österreichische Ausdrucksweisen, was zu diesem Regionalkrimi passend ist. Gut finde ich auch, dass man den Krimi unabhängig vom ersten Teil lesen kann. Der Autor holt den Leser zu Beginn gut ab und die wichtigsten Details sind vorhanden. Was aber nicht bedeutet, dass man den 1. Teil nicht lesen sollte! Ich mag die Schreibweise des Autors und hoffe sehr, dass noch ein paar Bussi-Fälle folgen werden!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 08.04.2020

    Als eBook bewertet

    Wiedersehen Bussi
    Der österreichische Autor Joe Fischler schreibt die Arno Bussi ermittelt Reihe humorvoll und mit Lokalkolorit.
    „Die Toten vom Lärchensee“ ist der 2. Band.
    Für mich ist es das erste Buch des Autors. Auf den ersten Blick ist Arno Bussi etwas gewöhnungsbedürftig.

    Der Inspector Arno Bussi wird vom Innenminister nach Stubenwald in Tirol geschickt, um einen Mord, der vor 5 Jahren geschah, aufzuklären.
    Dort ist sein Kollege Bernhard mit seinem Hund, beide sind Unikum.
    Arnos Ermittlungen werden von ihm ziemlich urig angegangen.
    Es gibt noch einige Geheimnisse und zwei neue Morde zu klären, die der Arno mit vollem Körpereinsatz lösen kann.
    Der Autor lässt diesen Krimi humorvoll werden. Obwohl mir das etwas zu viel wurde, musste ich manchmal grinsen.
    Die Geschichte zeigt ein typisches Tirol, das gut unterhält.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ameland, 15.04.2020

    Als Buch bewertet

    Ein Krimi mit Spaßfaktor

    „Die Toten vom Lärchensee“ ist bereits der zweite Band der Tirolreihe um den Ermittler Arno Bussi. Da der Fall in sich abgeschlossen ist, kann er auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Ich jedenfalls hatte keine Schwierigkeiten. Über wichtige Begebenheiten aus dem vorherigen Band wurde ich in Kenntnis gesetzt.

    Zu Beginn musste ich mich erstmal an den Schreibstil gewöhnen. Sehr ungewöhnlich für mich war der bestimmte Artikel vor den Namen bei der Erzählung aus der Perspektive eines Dritten. Dies ist aber wohl ein „Markenzeichen“ des österreichischen Raums. Ansonsten handelt es sich um einen einfache, aber flüssige Schreibweise mit einer guten Portion Humor.

    Die Protagonisten sind landestypisch (nach meiner Vorstellung) gezeichnet und sympathisch. Sowohl bei Arno Bussi (der Name passt sehr gut) als auch dem ortsansässigen Polizisten am Lärchensee handelt es sich allerdings eher nicht um den aus anderen Kriminalromanen bekannten Ermittlertyp.

    Insgesamt ein Krimi, der ohne großes Blutvergießen auskommt und ganz unterhaltsam ist.

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