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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise_Dez, 13.03.2022

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Bonnie Garmus, hat mit ihrem beeindruckenden Debütroman "Eine Frage der Chemie" eine unglaublich tolle Geschichte über Frauen in den 50er/60er Jahren des letzten Jahrhunderts und deren Welt, die aus heutiger Sicht damals eindeutig nicht in Ordnung war, geschrieben.

    Inhalt:
    Elizabeth Zott wird Ihr Leben verändern!

    Elizabeth Zott ist eine Frau mit dem unverkennbaren Auftreten eines Menschen, der nicht durchschnittlich ist und es nie sein wird. Doch es ist 1961, und die Frauen tragen Hemdblusenkleider und treten Gartenvereinen bei. Niemand traut ihnen zu, Chemikerin zu werden. Außer Calvin Evans, dem einsamen, brillanten Nobelpreiskandidaten, der sich ausgerechnet in Elizabeths Verstand verliebt. Aber auch 1961 geht das Leben eigene Wege. Und so findet sich eine alleinerziehende Elizabeth Zott bald in der TV-Show »Essen um sechs« wieder. Doch für sie ist Kochen Chemie. Und Chemie bedeutet Veränderung der Zustände ...

    Meine Meinung:
    Im Mittelpunkt der Geschichte, steht Elizabeth Zott, eine selbstbewusste junge Frau, die in den 60er Jahren den Wunsch hegt, eine anerkannte Chemikerin zu werden. Viele Steine werden ihr in den Weg gelegt, denn es herrscht die Meinung, Frauen gehören an den Herd und sollen sich um ihre Männer und Kinder kümmern. Aber nicht mit Elizabeth Zott …

    Erstaunlich stark werden hier Elizabeths Ziele und ihre Vorstellung als anerkannte Chemikerin, bis ins Kleinste, witzig und humorvoll dargestellt. Sie lässt sich kein Stück von ihrem Ziel ablenken selbst als Calvin Evans, den sie über alles liebt, ihr einen Heiratsantrag macht und sie ablehnt. Elizabeth will mit ihrem eigenen Namen als anerkannte Chemikerin dastehen und nicht im Schatten von Calvin stehen. Und plötzlich steht sie alleine da, bis ihre Schwangerschaft sich bemerkbar macht.

    Der Produzent Walter Pine ist von Elizabeth so begeistert, dass er ein neues TV-Format „Essen um sechs“ nur für sie zum Leben erweckt. Obwohl sie davon nicht begeistert ist aber kein anderer Job in Aussicht zu sein scheint, nimmt sie an, denn sie muss ja sich und ihr Kind versorgen. Elizabeth bietet den Zuschauern herrliche Szenen, denn für sie ist Kochen Chemie und Chemie bedeutet Veränderung der Zustände.

    Fazit:
    Die Autorin konnte mich mit ihrem flüssigen und herrlichen Schreibstil total begeistern. Was für eine tolle Geschichte, die einfach nur ein Lesegenuss hoch drei für mich war. Neben einer ausgezeichneten Recherche mit welchen Konsequenzen Frauen in den 50er/60er Jahren zu kämpfen hatten, besticht das Buch durch berührende und herrlich witzige Handlungen, die mich bis zum Ende mitgenommen haben. Die Charaktere werden mit ihren Stärken aber auch mit ihren Schwächen, bildlich und lebendig dargestellt.
    Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cosmea, 16.05.2022

    Als Buch bewertet

    Chemie ist Veränderung
    Bonnie Garmus´ Debütroman „Eine Frage der Chemie“ zeichnet das Porträt einer jungen Amerikanerin in den 50er und 60er Jahren. Elizabeth Zott ist eine überdurchschnittlich intelligente und begabte Chemikerin. Sie will in ihrem Beruf ihren Weg gehen und nicht Hausfrau und Mutter sein, doch die Hürden scheinen unüberwindlich. Erst fliegt sie aus dem Promotionsprogramm an der UCLA, weil ihr Doktorvater nach ihrer Vergewaltigung verhindern will, dass sie ihm schadet. An einem Forschungsinstitut in Hastings arbeitet sie danach für einen geringen Lohn als Laborassistentin. Nur der geniale Chemiker Calvin Evans sieht ihr Potential. Sie verlieben sich, aber Elizabeth Zott will sie selbst bleiben, will keine Hochzeit und auch keine Kinder, um nicht fortan Mrs. Calvin Evans zu sein. Aber dann stirbt die Liebe ihres Lebens, und Elizabeth ist schwanger. Ihr wird gekündigt, weil eine Angestellte mit einem unehelichen Kind untragbar ist. Elizabeth bekommt einen Job bei einem Fernsehsender, wo sie die Kochsendung „Essen um sechs“ moderieren soll. Auch hier gibt es von Anfang an Konflikte, weil Elizabeth sich weigert, für sie inakzeptable Anweisungen zu befolgen... Auch der Chef des Senders wird sexuell übergriffig, aber Elizabeth weiß sich zu wehren. Ihre unkonventionelle Sendung ist beliebt, obwohl sie viel Chemiewissen enthält – nicht nur wegen der Gerichte, die sie kreiert, sondern auch, weil sie den Frauen Mut macht, niemals ihre Träume aufzugeben und Veränderungen in ihrem Leben in Angriff zu nehmen.
    Garmus´ Roman ist lesenswert, weil er an vielen Beispielen zeigt, wie umfassend die Benachteiligung von Frauen war und wie wichtig die Gleichstellung der Geschlechter gesamtgesellschaftlich ist. Emanzipation wird als Thema nicht dogmatisch vermittelt, sondern eingebettet in eine berührende Geschichte mit viel Humor und Sprachwitz. Die Charaktere sind sorgfältig gezeichnet, nicht zuletzt auch die Figur des klugen, empathischen Hundes Halbsieben, der Elizabeth beschützt und ihr bei der Arbeit und der Betreuung der kleinen Tochter Madeline hilft. Erschreckend ist, was ihr alles widerfährt. Da sind nicht nur die Verleumdungen und sexuellen Übergriffe, sondern auch der schamlose Diebstahl von geistigem Eigentum. Ihr Chef am Forschungsinstitut veröffentlicht ihre Forschungsergebnisse unter seinem Namen, spricht ihr jedoch gegenüber Reportern jegliche Befähigung zu einer wissenschaftlichen Tätigkeit ab, genauso wie der Vergewaltiger von der UCLA. Beide stellen sie ziemlich unverblümt als Schlampe dar.
    Mir hat der berührende und auch sprachlich gelungene Roman sehr gefallen, und ich empfehle ihn ohne Einschränkung.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaraelisa, 26.05.2022

    Als Buch bewertet

    Der lange Weg bis zur Emanzipation.
    “Eine Frage der Chemie“ erzählt die Geschichte einer Frau in den USA in den 50er und 60er Jahren. Elizabeth Zott ist eine begabte Chemikerin und möchte als Wissenschaftlerin arbeiten. Von Anfang an stößt sie auf großen Widerstand von Seiten der männlichen Kollegen, die sie benachteiligen, sexuell übergriffig werden und ihre Forschungsergebnisse stehlen. Nur Calvin Evans, ein berühmter Chemiker, glaubt an sie und wird die Liebe ihres Lebens. Als sie schwanger wird, ist das erst einmal das Ende ihrer wissenschaftlichen Karriere. Sie landet bei einer Kochshow, die sie so gestaltet, wie sie es für richtig hält: mit interessanten Rezepten und viel Wissensvermittlung über Lebensmittel und Ernährung.
    Garmus erzählt die Geschichte einer starken, mutigen Frau, die nie aufgibt und auch ihre Zuschauer dazu anhält, nie ihre Träume aufzugeben und ihre Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Der Roman überzeugt durch seine Charaktere, z.B. auch den sympathischen Hund Halbsieben, und durch die Qualität der Sprache. Es gibt humorvolle Episoden und viel Sprachwitz. Das ist wegen der ernsten Thematik auch nötig, denn nicht nur Elizabeth hat es schwer. Calvin Evans wird seiner ahnungslosen Mutter weggenommen, zur Adoption freigegeben und landet nach dem Tod der Adoptiveltern in einem katholischen Waisenhaus mit pädophilen Priestern. Als wichtiges Nebenthema erscheint das Rudern als von Calvin und anderen bevorzugte Sportart, in der sich auch Elizabeth Zott bewährt.
    Mir hat sehr gut gefallen, wie der Roman den langen Weg zur längst noch nicht erreichten Gleichstellung der Geschlechter nachzeichnet - mit allem, was dazugehört: zum Beispiel gleiche Bezahlung für identische Arbeit und gleiche Aufstiegschancen im Beruf. Eine immer noch aktuelle und sehr lohnende Lektüre.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lisbethsalander, 26.06.2022

    Als Buch bewertet

    Elizabeth Zott - eine großartige Protagonistin der etwas anderen Art
    Das Cover, das in meinen Augen nicht wirklich zum Plot passt, wenn man das gesamte Buch kennt, könnte ansprechender gestaltet werden, Gott sei Dank habe ich mich vom selbigen nicht abhalten lassen. Im Mittelpunkt steht Elizabeth Zott, eine etwas nerdmäßige Chemikerin, die wissenschaftlich arbeiten möchte, doch ist dies in den 60iger Jahren für Frauen nicht unbedingt vorgesehen. Die Möglichkeit zur Promotion wird ihr auch noch genommen, weil sie sich gegen einen Professor, der übergriffig wird, ja die junge Frau quasi sogar vergewaltigt, zur Wehr setzt. In der Geschichte werden ernste brisante Themen wie Emanzipation, Misshandlung und Ausgrenzung von Frauen thematisiert, und doch passiert dies alles mit einer gehörigen Portion subtilem Humor, der mich so manches Mal schmunzeln ließ. Nun mag dies gegensätzlich erscheinen, ich fand es großartig gelungen, warum sich nicht auch ernsten Themen auf diese Art nähern, ich finde, als Leser kommt man dadurch erst rechtcins Grübeln. Doe Charaktere sind für mich durchweg sehr authentisch skizziert, vielleicht hätte ich die Sichtweise des Hundes jetzt nicht unbedingt gebraucht, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Dass ich nebenbei auch noch etwas über Chemie erfuhr, was mich normalerweise als naturwissenschaftlich desinteressierter Mensch eher nervt oder langweilt, kam noch positiv dazu. Alles in allem für mich perfekte Leseunterhaltung mit einer bezaubernden Protagonistin! Man sollte versuchen, sich auf die Geschichte von Elizabeth Zott einzulassen, für diejenigen gebe ich eine absolute Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra W., 20.02.2022

    Als Buch bewertet

    Bonnie Garmus ist mit ihrem Debütroman ein wunderbar unterhaltsames Buch gelungen, bei dem man lacht, weint, wütend ist und dann auch wieder froh und manchmal auch ein bisschen schadenfroh ist.
    Elizabeth Zott ist eine überdurchschnittlich intelligente Frau, die ihrer Zeit weit voraus ist. In ihrem Leben war sie immer etwas anders als die anderen. Es gab tragische Momente, mit denen sie fertig werden musste. Sie hat gelernt zu kämpfen.
    Ihre große Liebe findet sie in dem doch recht eigenen Wissenschaftler Calvin Evens. Doch letztlich bleibt ihr nur die gemeinsame Tochter Mad.
    In den frühen Sechzigern ringt sie um Gleichberechtigung in einer Welt, die von Männern dominiert wird. Ihr Weg führt sie von einem Forschungsinstitut in eine Kochshow, die sie etwas anders gestaltet als es sich die männlichen TV-Macher vorstellen.
    Neben vielen tollen und auch weniger tollen Charakteren in diesem Buch gibt es den fantastischen Familienhund Halbsieben, der mein Herz sofort gewonnen hat.
    Fazit: Unbedingt lesen !

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karola D., 20.11.2023

    Als Buch bewertet

    Abiogenese und Frauenemanzipation – eine Frau kämpft.
    Das Cover passt auch mit der Bekleidung der jungen Frau im Vordergrund ideal in die Zeit ab 1951 in den USA. Diese Liebesgeschichte zwischen Elizabeth Zott und Calvin Evans, beide vom Beruf Chemiker*in, die in ihrem Institut dasselbe Forschungsvorhaben verfolgen mit gegenseitigem Respekt vor den Fähigkeiten des anderen, spielt grössenteils in Commons, wohl ein Ort mit idealen Wetterbedingungen zum Rudern. Thematisiert wird die Geschlechterordnung ohne Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Frau. Sehr kritisch bekämpft Elisabeth, Wissenschaftlerin im Bereich Chemie, unverheiratet und alleinerziehend als Hauptfigur das gesamte Gesellschaftssystem mit all ihren Vorurteilen der damaligen Zeit und fordert überzeugend in ihrer letzten Kochsendung zu mehr Veränderung auf: nie wieder zulassen, dass andere Sie in Schubladen stecken, in sinnlose Kategorien wie Geschlecht, Rasse, wirtschaftlicher Status und Religion. Lassen Sie Ihre Talente nicht schlummern, Ladys. Gestalten Sie Ihre eigene Zukunft. Ihr Charakter als verwundbarer, ernster Aussenseiter mit selbstgebauter Laborküche ist überzeugend unterhaltsam dargestellt, während ihre hoch begabte Tochter Mad eher wie eine Erwachsene handelnd erscheint – zu übertrieben, unglaubwürdig. Die Nebencharaktere sind teils menschlich sympathisch (incl. Hund Halbsieben), teils abschreckend sexistisch aufgeführt. Aus wissenschaftlichen wie aus persönlichen Gründen wird der Glaube an Gott in Frage gestellt – auch ein Thema zum Nachdenken: Religion basiert auf Glauben. Glaube basiert aber nicht auf Religion. Die Themen Abiogenese und Frauenemanzipation gehen hier eine kreative Verbindung ein. Auch der Schreibstil gefällt. Insgesamt ein angenehmes Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    marielu, 06.05.2022

    Als eBook bewertet

    Elizabeth steht zu ihrer Intelligenz

    Zum Inhalt:
    Elizabeth Zott ist keine durchschnittliche Frau, und das passt so gar nicht in die patriarchalische Gesellschaft, in der die Meinung herrscht, Frauen seien weniger intelligent, weniger schöpferisch, weniger fähig und sollen deshalb zu Hause bleiben und Kinder groß ziehen. Doch Elizabeth, die nie Heiraten und keine Kinder will, setzt sich mehr oder weniger durch und gelangt so als Chemikerin an das Forschungsinstitut Hastings, wo sie täglich gegen die Voreingenommenheit der Männer ankämpfen muss. Als sie auf den Starchemiker und Sonderling Calvin Evans trifft, der als eigenwillig und nachtragend gilt, verliebt sich dieser nicht nur in Elizabeths außergewöhnlichen Verstand, sondern auch in sie selbst. Schneller als sie denkt, findet sich Elizabeth als alleinerziehende Mutter in der Koch Show „Essen um sechs“, um Hausfrauen leckere Rezepte zu präsentieren. Doch für Sie ist Essen Chemie und als Chemikerin erklärt sie auf ihre Weise den Hausfrauen das Kochen.

    Meine Meinung:
    Das Cover verbirgt ein echtes Schätzchen, zu dem ich fast nicht gegriffen hätte.
    Bonnie Garmus präsentiert uns in einem flüssigen, manchmal nüchternen Schreibstil mit der Protagonistin Elizabeth Zott eine Person, die man einfach ins Herz schließen muss.
    Der Leser begleitet Elizabeth auf ihren steinigen Weg, erfährt durch Rückblicke, was nicht nur sie, sondern auch Calvin alles erlebt haben. Denn auch Calvin wurde oft übel mitgespielt und er stellt ebenfalls eine wichtige Rolle in diesem Buch dar. Elizabeth ist eine intelligente, mutige Frau, die sich trotz aller Hindernisse nicht nehmen lässt, was sie ist, nämlich Chemikerin. Mit ihrer ehrlichen Art macht sie anderen Frauen Mut zur Änderung, obwohl sie oftmals auch aneckt. Unvorhergesehene Wendungen und weitere originelle Figuren, Hund Siebeneinhalb, Tochter Mad, Nachbarin Harriet, Produzent Walter und Reverend Wakely runden die Geschichte ab. Schon ab der ersten Seite spürte ich, dass mich dieses Buch begeistern wird. Die richtige Mischung aus Humor, Spannung, Verzweiflung, Liebe, Traurigkeit und Hochgefühl sorgen für emotionale Momente und ein unvergessenes Leseerlebnis, das noch lange nachhallt.

    Fazit:
    Eine mitreißende Geschichte, die geistreich und amüsant für tollen Lesegenuss sorgt.

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  • 1 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Peter W., 06.07.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    wie man dieses Buch von der ersten Seite ab nicht mehr weglegen kann, ist mir ein Rätsel. Leider kann man eBuchs nicht zurück geben. Auf einfältige Kritiken werde ich hoffentlich nicht mehr reinfallen..

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