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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa O., 17.01.2021

    Als Buch bewertet

    Da ich die bisherigen Bücher von Rachel Joyce unglaublich geliebt habe, hab ich mich unglaublich auf das neue Buch gefreut. Umso enttäuschter war ich als ich gemerkt habe das ich mit dem Buch nicht so ganz warm werde.
    Eigentlich hat es ziemlich gut begonnen.

    Margery hat ihr altes Leben satt und macht sich auf die Reise um den goldenen Käfer in Neukadelonien zu finden und finder dazu bald eine Begleitung.

    Die zwei Charaktere sind ziemlich extrem aber eigentlich ganz sympathisch. Am Anfang hatte ich noch Spaß die beiden zu begleiten, aber irgendwann hab ich das Interesse verloren. Es kam eins nach dem anderen aber es hat mich einfach nicht packen können.
    Das Ende fand ich dann zwar wieder ganz gut, aber vorallem im Gegensatz zu Rachel Joyes vorherigen Büchern war ich einfach enttäuscht. Ist wohl einfach nicht meins. Die meisten anderen lieben dieses Buch ja sehr.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane B., 30.03.2021

    Als eBook bewertet

    Dies war mein erstes Buch von Rachel Joyce. Eigentlich habe ich bereits "Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry" auf meiner Leseliste, doch nach dieser Lektüre überlege ich, ob ich es nicht wieder streiche ...

    Schon am Anfang hatte ich ein eher ungutes Gefühl. Aber da ich immer wieder lese, dass die Bücher von Rachel Joyce so super sein sollen, habe ich mich tatsächlich bis zum Schluss durchgelesen.

    Ich fand es unheimlich langweilig. Und nichtssagend.

    Bis zum Schluss ist mir nicht klar geworden, was der zweite Erzählstrang zu bedeuten hat. Für mich funktioniert die Geschichte auch ohne diesen. Dann hätte man das Ende ändern müssen, aber dann wäre es wenigstens vielleicht ein nachvollziehbares Ende gewesen. So war auch das für mich absolut unpassend.

    Zwar schreibt Frau Joyce in einem lockeren, leichten Stil, erzeugt Bilder im Kopf und sie versucht, lustig zu sein. Meinen Humor hat sie jedoch leider nicht getroffen. Außerdem fand ich einiges zu übertrieben.

    Diese Lektüre bekommt von mir keine Leseempfehlung. Auch nicht ein bisschen. Aber vielleicht gebe ich der Autorin mit einem anderen Werk noch eine Chance, mich zu überzeugen.


    Zitate:

    »In ihr wuchs das Gefühl, als blicke sie immer nur durch eine Glaswand auf das Leben, und diese Glaswand war so voller Blasen und Sprünge, dass sie nie ganz erkennen konnte, wie es auf der anderen Seite aussah. Und selbst wenn sie es erkannte, erkannte sie es zu spät.« (S. 110)

    »Geschichte setzt sich nicht nur aus einer Abfolge von Ereignissen zusammen, sondern auch aus dem, was zwischen den Zeilen steht.« (S. 259)

    »Alles ist politisch. Alles, was Sie tun. Wo Sie einkaufen, was Sie einkaufen, wie Sie Ihr Leben gestalten. Sie sind ein Teil der Welt, Sie haben eine Meinung.« (S. 366)

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