Kurkuma
Welche Bestandteile hat Kurkuma?
Kurkuma – Studien und Anwendung

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Kurkuma: das Allround-Talent!
Was ist Kurkuma?
Kurkuma (auch Gelbwurz genannt) ist eine Pflanze aus der Familie der Ingwergewächse. Sie stammt ursprünglich aus Indien bzw. Südostasien. Dort hat diese Pflanze aufgrund ihrer außergewöhnlichen medizinischen Wirkung seit Jahrtausenden ihren Platz in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und in der Ayurveda, der indischen Medizin.
Welche Inhaltsstoffe hat Kurkuma?
Der wichtigste Inhaltsstoff der Kurkuma-Pflanze ist das Curcumin. Curcumin ist ein den Bioflavonoiden (sekundäre Pflanzenstoffe) ähnliches Polyphenole. Zu den weiteren Inhaltsstoffen gehören ätherische Öle.

Anwendung und Studien

In der Ayurveda wird Kurkuma aufgrund ihrer Wirkung auf die Sekretion der Gallenflüssigkeit bei Verdauungsbeschwerden, Leber- und Gallenproblemen, Diabetes und gegen Parasitenbefall eingesetzt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird Kurkuma bei Rheuma, Arthritis und Arthrose verwendet.
Studien belegen außerdem die antioxidative Wirkung von Curcumin. Curcumin kann, wie die Vitamine A, C, E und Zink die Zellen vor oxidativem Stress schützen. Diese antioxidativen Eigenschaften von Curcumin führen zu einer Entzündungshemmung im Organismus, daher ist der Einsatz von Kurkuma bei allen Zivilisationskrankheiten denkbar, da diesen Erkrankungen Entzündungen zugrunde liegen. Aufgrund dieser antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften wird Kurkuma in der Naturheilkunde in Zusammenhang mit Alzheimer-Prävention eingesetzt.
Weitere Studien legen nahe, dass Kurkuma zu einer normalen Funktion des Immunsystems beitragen kann. Curcumin stimuliert außerdem die Synthese von reduziertem Glutathion, das den Körper von Schwermetallen entgiften kann.
Hilft Curcumin gegen Krebs?
Zahlreiche Studien haben sich mit der Heilwirkung des Curcumins bei Krebs beschäftigt. Die positiven Ergebnisse dieser Studien haben dazu geführt, dass Kurkuma von Heilpraktikern und naturheilkundlich arbeitenden Ärtzen zur Begleitung der klassischen Krebstherapie in mehreren Ländern, darunter Deutschland und die USA, empfohlen wird.

Experten-Tipp von Dr. A. M. Meri:
- Die Beimengung von Schwarzpfeffer erhöht die Resorption und die Wirkung von Kurkuma um den Faktor 2000.
- Da Kurkuma nicht gut wasserlöslich ist, wird die Aufnahme durch Öle verbessert.
Dieser Text wurde von Herrn Dr. A. M. Meri verfasst.
Dr. Meri ist praktizierender Heilpraktiker mit einer renommierten Heilpraktiker-Praxis in München Schwabing und Experte für das Thema menschliche Ernährung. Seine Spezialgebiete sind Stoffwechselerkrankungen, klinische Immunologie, degenerative Erkrankungen, Multisystemerkrankungen, Körperentgiftung und Anti-Aging.
Als langjähriger Wissenschaftler hat er eigene ursachenorientierte Therapien für zahlreiche Zivilisationskrankheiten entwickelt, die nicht selten in Verbindung mit der Ernährung stehen.
