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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isolde F.M., 27.02.2014

    Als Buch bewertet

    Ich bin gespannt was noch kommen wird!
    Bedrückend und aufregend zugleich. Wie schnell ich mich selbst in der Figur Mira wiedergefunden habe ist erstaunlich! Wer wünscht sich nicht in höchster Not gerettet zu werden, zumal es nicht nur um das eigene Schiksal geht sondern im Hintergrund die Verantwortung für eine Familie auf der Kippe steht, die auch auf sehr verschiedene Weise mit der Situation im Getto umgeht. Unglaublich wie schnell sich Menschen auf die absurdesten Lebensumstände einstellen und versuchen zu überleben. Mit sechzehn Jahren so umsichtig und vielschichtig zu handeln und zu denken finde ich ausgesprochen beneidenswert und ich wünsche der Protagonistin alles Gute! Aus heutiger Sicht manchmal nicht auszuhaltende Situationen und Gefahren werden hier zum Nervenkitzel. Ich will wissen was nach diesen 28 Tagen ist...willich das wirklich wissen?!?

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra B., 25.02.2014

    Als Buch bewertet

    Wow wow wow was für eine krasse Schreibweise und interessante Leseprobe. Will mehr davon! Mira lebt im Warschauer Ghetto zusammen mit Mutter, Bruder und ihrer Schwester Hannah, für die sie alles tat. Und es gibt Verfolger, die sogenannten Hyänen. Ein Kampf ums Überleben in den dreckigen Gossen der Stadt. Da die Kalorienzufuhr pro Person auf 360 reduziert wurde, bleibt Mira nur das Schmuggeln. Und das ist gefährlich. Als sie mit den Hyäenen in eine Art Verhör gerät und als "Judenhure" beschimpft wird, rettet ihr ein junger Mann das Leben, indem er ihr eine Rose schenkt und sich als ihr polnischer Freund ausgibt. Ich denke, in diesem Buch geht es ums nackte Überleben für Mira, überall lauern Gefahren, sie will ausbrechen aus dem Ghetto um ihrer kleinen Schwester ein normales Leben zu gewähren. Ich würde mich gerne als Testlester anbieten

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. B., 19.02.2014

    Als Buch bewertet

    28 Tage...nicht ganz ein Monat und doch kann diese kurze Zeitspanne ein ganzes Leben sein.

    Mira ist Jüdin und lebt im Jahr 1942 mit ihrer Mutter, Schwester und ihrem Bruder im Ghetto von Warschau. Zusätzlich zum schweren Schicksal der Juden im Ghetto hat der Vater die Familie vor einiger Zeit verlassen. Und so findet sich Mira in der schwierigen Lage wieder ihre schulische Ausbildung aufzugeben und dafür ihre Familie mit dem Schmuggeln von Waren zwischen dem polnischen und jüdischen Teil Warschaus am Leben zu erhalten und sich dabei weder von den deutschen Besatzern, noch von deren polnischen Zuträgern erwischen zu lassen. Als sie eines Tages von einer Gruppe Kollaborateure auf dem Markt festgehalten wird, kommt ihr unerwartet ein junger Mann zu Hilfe und rettet sie vor der drohenden Verhaftung, Folter und dem sicher geglaubten Tod.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita O., 13.02.2014

    Als Buch bewertet

    28 Tage - der Leser erlebt jede Minute, jede Stunde und jeden Tag dieser prägnanten Zeitspanne mit. Der geschichtliche Hintergrund der Judenverfolgung durch unbarmherzige und größtenteils ohne eigenes Denken handelnde SS-Schergen bietet auf sehr authentische und anschauliche Weise die Basis für eine einfühlsame und wunderbar menschlich gehaltene Beschreibung des Schicksals von Mira, einer tapferen jungen Frau im Warschauer Ghetto. Mira und die Menschen der Widerstandsbewegung kämpfen und leiden, freuen sich über unerwartete gute Erlebnisse und Hilfen. Der Leser erfährt Fakten, Schicksale und heilende Ansätze, diese Epoche in der Vergangenheit zu erkennen, einzuschätzen und zu begegnen. Er lernt aber auch, niemals Hoffnung, guten Willen und den Glauben an das Gute in meist unerwarteten Begegnungen mit dem Schicksal aufzugeben.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vivien I., 26.02.2014

    Als Buch bewertet

    Mira lebt im Ghetto, geht aber auf Schmugglertouren, um sich das Essen für sich, ihre Schwester und ihre Mutter zu besorgen. Doch dieses Mal scheint es schief zu gehen. Sie wird verfolgt, das kann sie deutlich spüren. Sie sieht es schon vor sich: Die Folter, die Waffen und ihren Tod. Aber sie wird gerettet von einem jungen Mann, der sich als ihr Freund ausgibt.

    Man merkt sofort, dass dies kein Zeitzeugenbericht ist. Dafür ist die Sprache viel zu gefühl- und fantasievoll. Es ist einmal eine andere Betrachtungsweise, aber so fühlt man viel eher mit der Protagonistin mit.
    Inhaltlich erfährt man noch nicht viel, aber es ist absehbar, dass der Roman von einem starken Mädchen handelt, das viel aufs Spiel setzt, um sich und die lieben Menschen um sich herum zu beschützen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine, 13.02.2014

    Als Buch bewertet

    Die neue Seite von David Safier gefällt mir sehr gut! Ich habe von ihm schon das Buch "Mieses Karma" gelesen und fand es klasse.
    Mein Gefühl sagt mir aber, das sein neues Buch besser ist. Schon als ich die ersten Zeilen gelesen hatte konnte ich mir die Situation bildlich vorstellen... wie Mira über den Markt läuft, in ihrem blauen Kleid mit roten Blumen und den Blauen schuhen, gezwungen ruhig zu bleiben um nicht erwischt zu werden. Auch finde ich den Hintergrund in dem die Geschichte spielt sehr interessant. Es lässt sich auch sehr schön lesen und nimmt einen mit in das Leben von Mira, das nicht sonderlich einfach ist. Sie kämpft aber für ihre Familie die vom Vater verlassen wurde.
    Nachdem ich die Leseprobe gelesen habe möchte ich weiterlesen...

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl-Josef P., 12.02.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Davied Safier - 28 Tage lang" besticht durch seine beängstigende lebensnahe Darstellung der Zustände im Warschauer Getto. In der Person der 16-jährige Mira zeigt der Autor auf, welche Ängste, Nöte und Gefahren auf die Juden in und außerhalb der Mauern des Judenviertels warten.
    Die Leseprobe verdeutlicht die Intention des Verfassers. Auf der einen Seite möchte er Spannung, Aufregung und Dramatik vermitteln, andererseits wird der Überlebenswille und das Aufbäumen gegen die Naziherrschaft erkennbar. Die wirklichen Verhältnisse im Getto können nur erahnt werden.
    Besonders für Jugendliche ist dieses Buch empfehlenswert, da historische Realität aufregend und spannungsvoll geschildert wird.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P.G., 20.02.2014

    Als Buch bewertet

    Eine anrührende aber auch spannende Geschichte die einen sofort in die Zeit der Judenverfolgungen versetzt. Die Phantasie nimmt einen mit in das Wahrschauer Ghetto und die gekonnte Erzählung in der Ich-Form lässt die Geschichte vor dem inneren Auge als Film ablaufen. Im Nu ist man auch in Wahrschau und schaut der kleinen Protagonistin bei ihrem Überlebenskampf über die Schulter. Man fühlt sich zuweilen involviert und möchte am liebsten eingreifen, aber das macht der Autor gerade im richtigen Moment selber.
    Kurzum, ein spannender, ergreifender und toll geschriebener Roman.
    Einer von der Sorte, hat man einmal angefangen zu lesen, kann man ihn nur schwer aus der Hand legen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anika, 19.02.2014

    Als Buch bewertet

    Auf das neue Buch von David Safier bin ich sehr gespannt. Ich habe bisher alle seine Bücher gelesen, daher bin ich neugierig, ob er auch in einem anderen Genre überzeugen kann. Von der Leseprobe war ich schon sehr angetan. Ich konnte mich schnell in die Situation einfinden und mir ist die Protagonistin gleich sympathisch gewesen. Das Thema ist schwierig, es gibt sicherlich auch schon zahlreiche Bücher dazu, daher bin ich gespannt, wie sich die Geschichte hier weiterentwickeln wird. Ich finde es sehr interessant, dass der Autor mal nicht ein Buch aus dem Genre Humor auf den Markt gebracht hat und bin gespannt, ob mich der "neue" Safier auch überzeugen kann.

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  • 5 Sterne

    24 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Emma, 14.06.2014

    Als Buch bewertet

    Ein sehr eindrucksvoller Roman über das Warschauer Ghetto, das Leben dort und die Zeit des Widerstandes. Obwohl es sich um einen Roman handelt und die Protagonistin frei erfunden ist, steckt in 28 Tage lang sehr viel Wahrheit und Hintergrundwissen. Das Buch entführt direkt in diese Zeit und verdeutlicht ohne es zu beschönigen die Grausamheit dieses Ortes. Ein Roman, der mich gefesselt hat und den ich auf jeden Fall weiter empfehle!

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  • 5 Sterne

    14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris W., 21.02.2014

    Als Buch bewertet

    Schauplatz ist die Stadt Warschau im Jahre 1942.
    Hauptfigur ist die 16-jährige Jüdin Mira, die - vom Vater verlassen - zusammen mit ihrer Schwester Hannah und ihrer Mutter im Warschauer Ghetto lebt. Um ihre Familie zu ernähren, betätigt sie sich als Schmugglerin, wobei sie Gefahr läuft, von den "Schmalzowniks" entdeckt und gegen ein Kopfgeld an die Deutschen ausgeliefert zu werden, was ihr qualvolles Ende bedeuten würde.
    Auf einem ihrer "Ausflüge" spürt Mira instinktiv, dass ihr die "Hyänen" auf den Fersen sind. In die Enge getrieben, erwägt Mira die wenig erfolgversprechende Flucht.
    In letzter Sekunde greift ein unbeteiligter Student ein, der die Szene beobachtet hat. Er gibt sich als Miras Freund aus und bewahrt sie so vor dem Tod.
    Der fulminante Auftakt des Buches lässt auf einen sehr lesenswerten Roman hoffen - ich bin gespannt, einen völlig neuen David Safier zu entdecken.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie L., 20.02.2014

    Als Buch bewertet

    Als ich anfing, die Leseprobe zu lesen, dachte ich: Ach, mal wieder eine Juden-Geschichte. Als ich fertig war , dachte ich: Das Buch muss ich haben! Ich will unbedingt wissen, wie die Geschichte von Mira weiter geht. Wird sie irgendwann noch erwischt? Sieht sie Stefan wieder? Schafft sie es mit Daniel nach Amerika? Und was wird aus ihrer Schwester Hannah?
    Der Autor schafft es hier in kürzester Zeit, den Leser in seinen Bann zu ziehen. Man fühlt regelrecht mit Mira, der 16jährigen Jüdin, die aus Verzweiflung und Sorge um ihre Familie Lebensmittel in das Warschauer Ghetto schmuggelt.
    Soweit man ein Buch nur nach einer kurzen Leseprobe beurteilen kann, würde ich sagen, dass es dem Autor David Safier absolut gelungen ist, ein packendes Buch mit einer ernsten Geschichte zu scheiben, die den Leser fesselt und deutlich macht, dass es Menschen mit Miras Schicksal tatsächlich gegeben hat.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tim, 02.03.2014

    Als Buch bewertet

    Ich kenne David Safier als ein Autor, der lustige Geschichten schreibt. Deshalb bewundere ich diese Geschichte viel mehr. Er hat eine berührende Geschichte geschrieben. Ich gehe auch davon aus, dass sie mich tief berühren wird, weil das Thema emotional ist und überhaupt nicht lustig.
    Mira finde ich jetzt sympathisch. Wie ihr Leben weitergeht, ist noch offen. Aber in der Zeit wird es ihr nicht leicht fallen, einfach weiter zu leben. Zu viele Gefahren lauern überall durch die SS. Durch die Hilfe eines Jungen konnte sie der SS entkommen, aber wie lange soll es gut gehen? Wie geht ihr Leben weiter? Was hat Mira vor?

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine B., 26.02.2014

    Als Buch bewertet

    Eine wirklich Spannende Situation und ich stelle mir vor, dass das ganze Buch sehr spannend ist Sehr gut beschrieben, man kann spüren wie das Mädchen sich fühlt.
    Welche Ängste Sie durch macht und man tritt in einen Zustand der Demut und Dankbarkeit, dass man das selbst nicht erlebt hat. Man fragt sich aber auch, wie hätte man selbst reagiert und was hätte man sich zugetraut. Welche Ängste hätte man selbst überwunden. Ein gutes Buch um über sich selbst mal nachzudenken und auf den Boden zu gelangen. Dinge besser war zu nehmen und Dankbarer zu sein. Die Kombination mit Stefan und einer anfänglichen Liebesgeschichte ist genau mein Ding und ich für meinen Teil, muss wissen ob die beiden sich finden und lieben können. Super Buch für die die nicht die Augen verschließen wollen vor Dingen die nicht immer gut sind, die etwas über sich lernen wollen und die Romantik mögen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine B., 13.04.2016

    Als Buch bewertet

    »Was für ein Mensch willst du sein?« - Diese Frage taucht hier immer wieder auf die eine oder andere Weise - entweder direkt, oder in Form von Entscheidungen der Protagonisten - auf. Die Frage, was du alles dafür tun würdest, um zu überleben, zieht sich durch das gesamte Buch. Und die Antworten darauf sind nicht immer leicht zu verkraften - weder für den Leser, noch für die Protagonisten selbst.

    ~ Ich konnte es immer noch nicht glauben. In einer Welt, in der jeder nur an sich dachte, hatte jemand alles für mich aufs Spiel gesetzt. ~
    (S. 22)

    »28 Tage lang« war nun mein zweites Buch, in dem der Holocaust thematisiert wurde. Und wie auch schon bei »Bis ans Ende der Geschichte« von Jodi Picoult wurde ich auch hier in David Safiers (allererstem ernsten) Roman einfach nur überwältigt - emotional gesehen. Die sinnlosen Gräueltaten, die Verbrechen und unzähligen Morde an den Juden im Warschauer Ghetto ... all das lesen zu müssen, ist schon echt harter Tobak. Oft musste ich schlucken und dann wieder tief Luftholen nachdem ich ein Kapitel beendet hatte. Gleichzeitig wurde ich von der Geschichte enorm gefesselt und mitgerissen, sodass ich am liebsten alles in einem Rutsch gelesen hätte.

    ~ Hannah wäre lieber unsichtbar gewesen als stark. Der Unsichtbare überlebte im Ghetto eher als der Starke. ~
    (S. 50)

    Dies ist eine Geschichte, deren Charaktere zwar fiktiv sind, die Handlung so aber tatsächlich stattgefunden hat. Das hat dem Autor ermöglicht, den Protagonisten eigene Emotionen und Gedanken zu geben. Wären seine Charaktere echte gewesen, hätte er nicht so frei schreiben können.
    Ich persönlich finde, dass Safier hier ein wirklich grandioses Buch gelungen ist! - Ein Buch, in dem er uns einen kleinen Teil dieser fürchterlichen Menschheitsgeschichte durch die Augen von Mira, einer Jugendlichen, die mit allen Mitteln um ihr Leben und das ihrer Schwester Hannah kämpft, sehen und auch miterleben lässt. Das ist tragisch und unglaublich erschütternd, aber es gibt glücklicherweise auch immer wieder Momente, in denen die Hoffnung Mira am Laufen hält.

    ~ Außer Leuten wie Amos glaubte niemand an die Vernichtung.
    Weil es einfacher zu ertragen war, nicht an sie zu glauben? Oder weil die in Wahrheit nur ein Hirngespinst war? Menschen in Lastwagen sperren und sie mit Abgasen zu ersticken ... so krank konnten doch nicht mal die Deutschen sein. ~
    (S. 128)

    Eine Geschichte voller Angst, Furcht, Hass und Erschöpfung, aber auch voller Hoffnung, Fürsorge und Liebe. Alles kann einem Menschen dann doch nicht genommen werden, selbst in noch so aussichtslosen Situationen. Und das zeigt sich in diesem Buch zwischen den Zeilen immer wieder.
    Ein Buch, das während dem Lesen und nach dem Beenden sehr nachdenklich stimmt und mir wieder aufs Neue bewusst gemacht hat, dass Freiheit in unserer Welt nicht immer selbstverständlich ist und theoretisch jederzeit vorbei sein kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T., 22.02.2014

    Als Buch bewertet

    In nur einer Szene schafft Davied Savier es, widersprüchliche Gefühle hervorragend miteinander zu kombinieren und eindringlich zu beschreiben. Als die 16-jährige Mira beim unerlaubten Einkaufen auf dem Markt in Warschau als Jüdin erkannt wird und an die Deutschen ausgeliefert werden soll, spürt man Todesangst und Verzweiflung. Gleichzeitig weiß man aber auch um ihren Lebenswillen: Sie muss überleben, um ihre kleine Schwester zu schützen. Unerwartet rettet sie ein Fremder mit einem Kuss aus der Situation, indem er sie als seine polnische Freundin ausgibt. Gefühle wie Neugierde und Liebe aber auch Angst um Verrat und Unsicherheit kommen hinzu. Nach der Gefahr verabschieden sich die Beiden wehmütig, ohne Weiteres von einander zu erfragen. Doch der Leser vermutet schon jetzt, dass es ein Wiedersehen gibt. Man fragt sich, welche Gefühle in den "28 Tagen" Mira lenken werden.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlies S., 14.02.2014

    Als Buch bewertet

    Man kann sich in dieser kurzen Leseprobe in die Zeit von damals rein versetzen. Es ist schlimm genug, das Gefühl der Verfolgung zu haben. Dann auch noch solchen Leuten gegenüber zu stehen,denen es egal ist, ob Jude oder nicht. Hoffe, das Mira mit ihrer Familie alles gut übersteht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid L., 07.02.2014

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe von 28 Tage lang hat mich schon gefesselt. ich würde gern weiterlesen. David Safier hat eine spannende, einfühlende Art zu schreiben. Dieses Buch wird begeistern. Beim Lesen entstehen Bilder von den Figuren und die eigenen Gedanken laufen voraus.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E., 16.02.2014

    Als Buch bewertet

    Das doch "belastetes" Thema der Geschichte in ein sehr gut lesbares Buch gepackt. Schon die Leseprobe macht Lust auf mehr und verspricht ein spannendes Buch. Das Buch ist einfach zu lesen und läßt einen in die Geschichte eintauchen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kornelia K., 11.02.2014

    Als Buch bewertet

    Sehr eindrucksvoll geschildert. Geht unter die Haut. Schade, dass die Leseprobe so kurz ist. Werde mir wohl das Buch kaufen müssen um zu erfahren wie es weitergeht und ob sie Stefan wiedersieht.

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