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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea, 16.02.2014

    Als Buch bewertet

    Von Spannung geprägt, Mann bekommt Lust zum weiterlesen. Ich werde das Buch kaufen sobald es als eBook erhältlich ist

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus S., 12.02.2014

    Als Buch bewertet

    Ich kann es kaum erwarten dieses Buch in meinen Händen zu halten und weiterzulesen.
    Bin gespannt drauf.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    e.h., 07.02.2014

    Als Buch bewertet

    Eine sehr spannende Leseprobe, die neugierig auf mehr macht.

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  • 4 Sterne

    Suzana G., 15.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein gutes Buch, lässt sich auch gut lesen. Man kann sich nur vorstellen wie das Leben war und wie mutig manche Menschen dann doch waren. Lohnt sich auf jeden Fall dieses Buch.

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  • 2 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elmar R., 12.02.2014

    Als Buch bewertet

    Eins vorab: Wer lustig-leichte Kost erwartet, wie man sie bisher von David Safier (ob aus dem Fernsehen von "Berlin Berlin" oder von seinen vorherigen Romanen) kennt, sei gewarnt: Das Thema (Leben und Überleben im jüdischen Ghetto zu Hochzeiten des Nazi-Regimes und der SS-Vorherrschaft) ist doch deutlich ernster.
    Die Leseprobe stellt die Protagonistin Mira vor, ihren alltäglichen Kampf ums nackte Überleben, aber auch die von ihr durchlaufenen Gefühlswirrungen (wohl vorbereitend für die restliche Handlung).
    Ein Schmunzeln (wie es mir bei "Mieses Karma" öfter auf die Lippen kam) bleibt dem Leser hier verwehrt - leider ist Safiers Schreibweise dieselbe wie immer: kurze Sätze, wenig Detailreichtum, dafür viele ausgesprochene Gedanken der Protagonistin - liest sich also flüssig, hier stört das schon beinahe. (Grammatikfehler wie "deine grüne Augen" trüben den ersten Eindruck zusätzlich...)

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra van D., 12.02.2014

    Als Buch bewertet

    "28 Tage lang" von Safier hört sich nach einem sehr interessanten Buch mit viel Tiefgang an.
    Im Gegensatz zu Safiers vorherigen Büchern, die alle etwas parodistisches und amüsantes hatten, beschäftigt dieses sich mit dem ernsten Thema der Judenverfolgung. Die Leseprobe macht neugierig, auf das weitere Schicksal des jüdischen Mädchens und des polnischen Jungens, der sie gerettet hat.
    Der Leser wird dazu gebracht, mit ihnen zu fühlen und zu hoffen, dass sie diese Zeit überleben und sich wiederfinden, obwohl es natürlich auch anders ausgehen könnte..
    Safier wagt sich hier an ein ganz anderes Thema, aber ich hoffe, das es ebenso wie seine anderen Bücher ein "Happy End" oder zumindest ein begriedigendes Ende haben wird, auf das ich sehr gespannt bin.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Moira N., 12.02.2014

    Als Buch bewertet

    Ein "historischer" Roman über das Thema der Judenverfolgung, von der man schon alles zu wissen glaubt, Aber immer wieder finden sich tapfere Menschen, die anderen das Leben zu retten versuchen und sich selbst in Gefahr bringen. Ein bißchen findet sich die Vorbildfunktion der Zivilcourage in diesem Roman, die man in unserer heutigen Zeit oft vermißt, in der Person des Stefan. Es ist alles einfühlsam geschrieben aus der Ichperspektive, dazu die kontrastierenden Beschreibungen der handelnden Personen, deren Leben unvermutet zusammengeführt werden. Ein lesenswertes Werk, das sicher auch Gänsehaut hervorrufen kann, obwohl die Sonne scheint!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 15.02.2014

    Als Buch bewertet

    Ich habe die Bücher von David Safier gelesen und war zuerst etwas erstaunt, dass es diesmal ein Buch mit einem ernsten Thema sein soll. Ich habe die Leseprobe gelesen und meine schon sagen zu können, dass er dies auch kann. Er erzählt hier aus der Sicht von Mira. Ich war von Anfang an gleich von dem Geschehen gefangen. Es beginnt sofort gefährlich für Mira, die sich aus dem Ghetto geschlichen hatte um auf dem Markt einzukaufen. Dabei wird sie von Leuten entdeckt, die solche Juden suchen und an die Nazis verraten. Für mich gehört dieses Buch auf meine Wunschliste. Ich möchte unbedingt erfahren, wie es mit Mira weitergeht.

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  • 5 Sterne

    Stefanie H., 02.03.2014

    Als Buch bewertet

    David Safier ist ja eigentlich eher für humorvolle Bücher bekannt. Hier wagt er sich einmal an ein sehr ernstes Thema, der Überlebenskampf im Warschauer Ghetto. Das Buch ist aus Sicht der sechzehn-jährigen Mira geschrieben, die mit Hilfe von Schmuggelgeschäften sich und ihre Familie vor dem Verhungern retten will.
    David Safier schafft es immer wieder durch seinen angenehm zu lesenden Schreibstil, mich zu begeistern. Egal welches Thema er aufgreift, die Bücher fesseln mich immer wieder. Und da genau dieses Thema mich momentan sehr interessiert, wandert das Buch sofort auf meine Wunschliste.

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  • 5 Sterne

    W., 17.02.2014

    Als Buch bewertet

    28 tage lang ist in seiner einfachheit, zu lesen, einfach ein genuß. Allein die Leseprobe macht neugierig auf mehr, was wird aus der kleinen Jüdin und ihren Retter? Was oder wer ist er? Fragen die einzig und allein David Safier in seinem Roman beantworten kann. Genauso fesselnd wie mieses Carma, Jesus liebt Dich oder Muh, aber doch ganz anders,nicht die leichtigkeit und der Humor, wie in seinen anderen Werken, sondern die einfühlsamkeit bestechen hier in erster Linie. Sehr anschaulich dagestellt, das man einfach weiterlesen muß. In meinen Augen ein großartiges Buch und sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    Julia, 19.02.2014

    Als Buch bewertet

    Es ist nur ein kurzes Stück, das ich lesen durfte, aber es hat mich sofort in den Bann geschlagen. Es geht um ein jüdisches Mädchen, das in einem Ghetto lebt und einen jungen Mann, der ihr das Leben rettet. Mehr kann man aus der Leseproben leider noch nicht entnehmen. Man spürt jedoch die Angst von Mira, erwischt zu werden - die Verpflichtung, für ihre Familie, insbesondere die kleine Schwester - zu sorgen. Man ist sofort mittendrin, glaubt, ihren Angstschweiss zu riechen. Ich hab sofort Lust bekommen, das Buch ganz zu lesen und werde es mir auf jeden Fall kaufen! Ich kanns kaum erwarten!

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  • 5 Sterne

    Beate E., 20.02.2014

    Als Buch bewertet

    Wer sich für diese Thematik interessiert,der möchte sofort weiterlesen.
    Ich finde es sehr wichtig,dass diese Zeit NICHT totgeschwiegen wird.es gibt viele Bücher dieser Art,aber jeder der Betroffenen hat es auf seine Art gelebt (es jedenfallsversucht) bez.erlebt.Als ich noch ein Kind war (geb.1951)wurde über diese Zeit nicht gesprochen.Soweit ich mich erinnere haben wir auch in der Schule nichts darüber erfahren.
    So langsam werden auch diejenigen die diese Zeit wie auch immer überlebt haben immer weniger,deshalb sollte noch soviel wie möglich darüber geschrieben und erzählt werden.

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  • 5 Sterne

    Jennifer, 26.02.2014

    Als Buch bewertet

    Diese Leseprobe hat mich sehr gepackt und mitgerissen. Am liebsten würde ich sofort weiter lesen. Sehr gut gefällt mir Miras Haltung zu ihrer Schwester Hannah - die Schilderung einer schwierigen Zeit: DIe not wird erwähnt, aber nicht zu stark betont. Das Gefühl für die Schwester steht im Vordergrund. Und der Kuss von "Stefan" muss mich ebenso verwirrt haben wir Mira. Am meisten interessiert mich, ob sie ihn noch einmal sieht. Und die Frage: Schafft sie es wieder ins Gettho?
    Auch die Sprache ist sehr flüssig und einfach zu lesen.
    Darum ein "Ausgezeichnet".

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  • 5 Sterne

    Denis H., 14.02.2014

    Als Buch bewertet

    Eine beklemmende Geschichte aus dem Warschau von 1942. Die Juden dürfen sich nur noch in ihren Gettos aufhalten und es fehlt ihnen an allem. Um sich am Leben zu erhalten wagt sich ein Mädchen in den polnischen Teil um Lebensmittel zu schmuggeln und wird dabei erwischt. Ein Student erkennt die Gefahr und spielt ihren Liebhaber damit die Verfolger sie nicht mehr für eine Jüdin halten. Safier ist es gelungen, so bildhaft zu schreiben, das man förmlich die Angst des Mädchens spürt. Ich habe mit ihr um ihr Leben gebangt und würde sehr gerne weiterlesen und ihr Schicksal verfolgen.

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  • 5 Sterne

    17 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 24.03.2014

    Als Buch bewertet

    in 28 Tage lang ist es David Safier gelungen das Sterben im Ghetto und bildlich vor Augen zu führen. sehr gut verpackt,sodass es auch gut für alle zu lesen ist.Von Anfang an ist ist man gefesselt von der Geschichte und obwohl man weiß wie grausam das Sterben im Warschauer Ghetto war ,ist man fasziniert von den immer wieder kehrenden Hoffnungsschimmer der Bewohner. Auch in den schlimmsten Momenten kann man sich verlieben und erlebt in Ihren Tagen Glück ,Leid und Verrat. Was macht man nicht alles um zu überleben....
    Ein Buch das man unbedingt gelesen haben sollte

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  • 5 Sterne

    Katrin M., 12.02.2014

    Als Buch bewertet

    Mira ist so jung und gleichzeitig so verdammt erwachsen. Ich denke niemand der es nicht selbst erlebt hat wird sich je vorstellen können welche Ängste um Ihr Leben sie ausstehen muss. Trotzdem tut sie alles dafür, dass sie und ihre Schwester den Krieg überleben. Was aber auf jeden Fall stimmt das der menschliche Wille Berge versetzt und Dinge möglich macht die man nicht für möglich hält. Auch wenn ich glaube das es in diesem Fall negativ ausgeht und Mira nicht überleben wird ist ihr Kampf nicht umsonst. Den wer nicht kämpft hat von Anfang an verloren.

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  • 5 Sterne

    Birgit S., 17.02.2014

    Als Buch bewertet

    Ich muss sagen - das Thema hätte ich von diesem Autor nun nicht erwartet! Ich bin überrascht - positiv! Bereits der kurze Ausschnitt macht Lust auf mehr. Ich konnte mich, obwohl ich mich noch nie in einer solchen Situation befunden habe, sofort in Mia hineinversetzen und spürte förmlich die Angst, erwischt zu werden. Die Beschreibungen der Gefühlswelt sind so gut gelungen, dass mir die Situation ganz klar vor Augen stand und das Kopfkino ein rundes Bild vom damaligen Warschau erzeugt. Mutige Mia, ich will und werde mehr von dir lesen!

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  • 5 Sterne

    Julia K., 16.06.2015

    Als Buch bewertet

    David Safier sagt er wollte mit 28Tage lang ein Buch schreiben, das man "trotz all des Fürchterlichen, das geschehen ist gerne ließt". - Und genau so ist es!
    Obwohl 28 Tage lang ein Spannungsroman ist, wird sehr gut vermittelt, wie grausam diese Zeit war und wie angsterfüllt jeder einzelne Tag im Leben der Juden.
    Toll ist auch, dass die Ereignisse rund um das Leben im Juden Ghetto auf wahren Begebenheiten beruhen und auch einige der Charaktere reale Personen waren.
    Insgesamt sehr empfehlenswert - auch für "Geschichtsanfänger"!

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  • 5 Sterne

    Juliane, 16.02.2014

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte des Buches ist sehr interessant.

    Schon bei der Leseprobe konnte ich kaum aufhören zu lesen.
    Es ist also sehr spannend.
    Außerdem ist das Buch so gut geschrieben, dass es einfach zu lesen ist und man keine schwierigen Wörter drin hat.
    Die Szene der Leseprobe wurde sehr ausführlich und detailliert beschrieben, man fühlt sich also richtig im Geschehen drin & möchte wissen wie es weiter geht.

    Interessiere mich nach der Leseprobe für das Buch & würde mich sehr freuen, wenn ich es komplett lesen könnte.

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  • 5 Sterne

    P.K., 02.03.2014

    Als Buch bewertet

    Ich finde den Einstieg in die anspruchsvolle Thematik einer schwierigen Zeit gut gelungen. Der bewährte Schreibstil von David Safier weckt die Neugier darauf, wie sich das Schicksal der Jüdin Mira im Warschauer Ghetto entwickelt und die im Titel erwähnten 28 Tage für sie und ihre Umgebung verlaufen. Das heikle Thema in einen Roman zu verpacken und wahre Begebenheiten auf fiktive Figuren zu übertragen scheint gelungen. Die Leseprobe lädt ein, das Schicksal von Mira weiter zu verfolgen und an ihrem Leben teilzuhaben.

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