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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Celia K., 29.11.2022

    Als Buch bewertet

    Der neue Roman von Viveca Sten kalt und still bildet den Auftakt zu einer neuen Krimiserie um die Komissarin Hanna Ahlander.



    Der Krimi beginnt mit einem ganz unerwarteten Prolog der aus der Sicht des Jenigen geschildert ist der die Leiche der jungen Amanda findet.

    Für mich ein ungewöhnlicher und damit viel versprechender Anfang denn zu sehr ist man inzwischen bereits an einen Prolog aus der Sicht des Killers oder des Opfers gewöhnt.



    Lange Rede kurzer Sinn, die Zusammenfassung kann man auch dem Klappentext entnehmen. Es wird die junge Amanda vermisst und schnell stellt sich heraus, dass die Schülerin nicht nur entführt sondern auch ermordet wurde. Hanna eine Ermittlerin aus Stockholm befindet sich am Ort des Verbrechens, da sie aus ihrem Alten Job heruasgemobbt wurde und ausserde ihre Beziehung in Scherben liegt. Also zieht sie sich in das Ferienhaus ihrer Schwester zurück wo ein Mord passiert.



    Das sind die groben Einzelheiten, was man damit jedoch nicht weiss ist, dass Hanna zunöchst keine gute Figur beim Leser macht. Sie wirkt als hätte sie die Kontrolle über sich und ihr Leben verloren und sie gibt sich dem Alkohol hin, verhält sich unmöglich ihrem untreuen Ex gegenüber und scheint auch sonst nicht besonders auf der Höhe zu sein. Ihre Schwester hingegen hat offensichtlich ihr Leben und auch ihre Karriere im Griff, denn das Haus in dem Hanna sich zurückzieht, gehört ganf offensichtlich den besser gestellten Personen, will damit sagen. Hanna eher eine Versagerin und ihre Schwester eine überfligerin. So ist Hanna eher unsympathisch zu beginn des Buches. Doch langsam wird klar, dass hier viel emhr dahinter steckt und das die Autorin langsam eine recht vielschichtige Person entwickelt und deren Historie aus der sich spannende Geschichten erzählen lassen und das ist ja wichtig für eine Serie, denn man möchte ja die Personen besser kennenlernen und auch mit ihnen wachsen. So stellt sich im Zuge der Ermittlungen heraus, das Hanna nicht ohne Grund im Bereich Häussliche Gewalt gearbeitet hat, sie wurde selbst vergewaltigt und mit ihrer Schwester versteht Hanna sich überraschend gut, den das wirklich Problem liegt bei den Eltern, die ganz offensichtlich Hanna eine totales Sünder-Syndrom anerzogen haben.



    Durch Zufall gerät Hanna in die Ermittlungen, weil sie sich freiwillig an der Suche beteiligt und im Suchtrpp der Schwester einer der lokalen Polizisten landet. So kommt sie in Kontakt mit dem Ermittlerteam um Kommisar Daniel und wir in die Truppe aufgenommen.



    Bald stellt sich heraus, das mehr hinter dem Tod von Amanda steckt, denn nicht nur ihr Freund sonden auch ihr Vater haben dunkle Geheimnisse.



    Grundsätzlich mit Sicherheit ein solider Krimi, der mich allerdings nicht vom Hocker gehauen hat. Am interessantesten finde ich hier tatsächlich wie sich die Charaktere weiterentwickeln werden, denn wie gesagt Hanna hat einige Leichen im Kellern und auch Daniel scheint eine interessante Persönlichkeit zu sein.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xana, 12.01.2023

    Als eBook bewertet

    "Kalt und Still" von Viveca Sten hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Der Schreibstil der Autorin ist schön und lässt die Atmosphäre am Polarkreis deutlich spürbar werden. Die Handlung ist unaufgeregt, aber dennoch hat sie eine Sogwirkung, die mich dazu gebracht hat, das Buch nicht aus der Hand legen zu wollen. Die kurzen Kapitel tragen dazu bei, dass der Spannungsbogen bis zum Ende gehalten wird.

    Die Charaktere sind authentisch und realistisch beschrieben, jeder von ihnen hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Die Geschichte blickt tief in zerrüttete Familien und zweifelhafte Gesellschaftsstrukturen und zeigt die vielschichtigen psychologischen Betrachtungsweisen deutlich auf.

    Insgesamt ist "Kalt und Still" ein eindrucksvoller Krimi, der seine Leser von Anfang bis Ende fesselt. Er bietet tiefgründige Charaktere und eine bewegende Handlung, die durch einen wendungsreichen Ermittlungsmarathon und kurze Kapitel noch spannender wird. Ich würde dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kiki51, 31.10.2022

    Als Buch bewertet

    Für die Polizistin Hanna geht kurz vor Weihnachten alles schief. Ihr Chef möchte, dass sie sich eine andere Stelle sucht , da sie sich nicht ins Team einbringt. Und ihr Freund Christian hat sie verlassen und verlangt, dass sie innerhalb einer Woche aus seiner Wohnung auszieht. Ihre Schwester Lydia hat die Idee, dass Hanna nach Are fährt, in Lydias Haus, um in Ruhe über alles nachzudenken.
    In Are ist tiefster Winter, es schneit, stürmt und die Temperatur ist auf minus 20 Grad gefallen. Hanna verkriecht sich erst einmal, trinkt zuviel und bläst Trübsal.
    Es ist die Nacht vor dem Luciafest in Are und Amanda und ihre beste Freundin Ebba machen Party, da Ebbas Eltern verreist sind. Irgendwann in der Nacht macht sich die betrunkene Amanda auf den Heimweg und ist nach dieser Nacht verschwunden, in der eisigen Kälte.
    Hanna versucht , nachdem sie aus dem tiefen Tal der Trauer erwacht ist, mit der Polizei von Are, Amanda zu finden.
    Viveca Sten ist Garantin für fesselnde Krimis.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dajana S., 19.10.2022

    Als Buch bewertet

    Für mich ist es das erste Buch der Autorin & ich muss sagen, gleich so ein spannender Reihenauftakt! Stück für Stück geht die Geschichte voran & wirft dabei immer wieder spannende Fährten ein. So baut sich die Spannung immer weiter langsam auf. Viveca Sten entführte uns in das Setting der kalten, verschneiten Jahreszeit & hat für mich die Atmosphäre sehr gut getroffen!

    Dabei wechselt die Autorin zwischen den Perspektiven der Personen. Besonders Hanna hat mir mit ihrer nicht perfekten Art & ihren normalen Problemen im Leben sehr gut gefallen. Ein toller Charakter der hier gezeichnet wurde, da bin ich froh, dass die Reihe noch weitergehen wird!

    Es ist somit ein Krimi, der ohne viel Brutalität trotzdem eine gute Spannung aufbaut. Gegen Ende werden die Kapitel immer kürzer, sodass ich das Buch echt nicht weglegen konnte.

    Die ein oder andere Frage bleibt am Ende ein wenig offen, aber insgesamt war das ein wirklich toller Kriminalroman! Ich kann es nur empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lucyca, 18.11.2022

    Als eBook bewertet

    Die neue Reihe ist dieses Mal nicht der Schärengarten sondern in den jämtländischen Bergen. Bekannt ist diese Gegend vor allem für Wintersport und im Sommer zum Wandern. Doch auch dort macht das Böse keinen Halt.

    Hanna Ahlander, Polizistin liebt ihren Beruf, doch ab und zu schiesst sie über das Ziel hinaus, was nicht alle schätzen. Gezwungenermassen verbringt sie ein paar Tage im Ferienhaus ihrer Schwester. Und ausgerechnet in dieser Zeit verschwindet ein junges Mädchen, welches zwei Tage später erfroren aufgefunden wird. Was ist es geschehen?

    Mit viel Leidenschaft hat hier Viveca Sten eine neue Reihe gestartet. In kurzen Kapiteln erzählt sie eine Kriminalgeschichte, die einem öfters stark unter die Haut geht. Die Spannung steigt von Seite zu Seite, bis klar ist, was wirklich dahinter steckt. Eiskalt und still wie das Cover sich zeigt, so ist auch der Inhalt.

    Fazit: Ein gelungener Auftakt in eine neue Reihe und eine klare Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 30.10.2022

    Als Buch bewertet

    Runde 1 am Polarkreis
    Hanna Ahlander, Polizistin aus Stockholm, zieht sich nach beruflichen und privaten Katastrophen ins Sommerhaus ihrer Schwester zurück. In dem kleinen Ort, wo sie schon als Kinder mit den Eltern viele Winterferien verbracht haben, hofft sie auf Abstand und Ruhe. Doch alsbald gerät das ruhige Bergdorf in Aufruhr: Nach einer Party wird die 18-jahrige Amanda vermisst. Hanna beteiligt sich an der suche, lernt dabei Daniel Lindskog von der örtlichen Polizei kennen und bietet ihre Hilfe an.
    Die Autorin führt ihre alten und neuen Fans hoch in den schwedischen Norden, wo wir gemeinsam mit neuen Figuren auf Verbrecherjagd gehen. Langsam entwickelt sie für uns ihre Geschichte und lässt neue Charaktere ihre ersten Schritte in die Krimiwelt gehen. Ohne reißerisch zu sein, ist Teil 1 der Reihe spannend bis zum Schluss und Hanna und Daniel sind ein interessantes neues Ermittlerduo, bei dem die Leser auf viele Fortsetzungen hoffen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    chhotabhaaloo, 26.11.2022

    Als Buch bewertet

    Kälte, Dunkelheit und Spannung

    In Hannas Leben geht gerade alles schief. Sie liebt ihre Arbeit als Polizistin, ist aber leider für ihren Vorgesetzten zu ehrlich. Weil sie bei einem Verbrechen nicht wegsehen kann, wird sie freigestellt. Am selben Abend trennt sich auch noch ihr Freund von ihr.
    Deswegen fährt sie in das Ferienhaus der Schwester, das in dem kleinen Ort Are liegt. Dort verschwindet in der Lucianacht ein junges Mädchen. Hanna hilft bei der Suche und kann sich nicht zurückhalten, als die Polizei weitere Hilfe braucht.

    Lebt das Mädchen noch? Was ist mit ihr geschehen? Wer hat in dem kleinen Ort welche Geheimnisse?

    Mit dem Schreibstil habe ich mich zwar ein klein wenig schwer getan, aber die Geschichte, die in diesem Krimi erzählt wird, hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gepackt. Es ist ein Buch, das man beim lesen kaum noch aus der Hand legen möchte.

    Mir hat es sehr gut gefallen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela F., 19.10.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist ziemlich unspektakulär und puristisch ebenso wie der Titel, und dennoch verbirgt sich eine wunderbar spannende Geschichte um das Verschwinden eines jungen Mädchens in dem Krimi, der ganz klassisch ganz viel von der Polizeiarbeit um die Ermittlungsgruppe auf dem Land schildert. Es gibt einige Verdächtige, viele Überprüfungen, wenig zur Verfügung stehendes Personal und zwei äußerst sympathische Ermittler, die psychisch am Limit sind, wie im richtigen Leben.
    Die knackig kurzen Kapitel machen das Geschehen sehr dynamisch und abwechslungsreich, der lebhafte Schreibstil und die detailreichen Beschreibungen der Gegend tun ihr übriges, den Leser miteinzubeziehen und mitzunehmen ins minus 20 Grad kalte Schweden zur Weihnachtszeit.
    Besonders gefallen hat mir, dass sich die Spannung wirklich bis ganz zum Schluss gehalten hat, ich empfehle daher das Buch sehr und freue mich jetzt schon auf den 2.Teil.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Victory00, 15.11.2022

    Als eBook bewertet

    Der Krimi der Spiegelbestellerautorin Viveca Sten spielt im hohen Norden.

    Das Leben der Stockholmer Polizistin Hanna Ahlander steht Kopf. Sie verliert von einem Tag auf den anderen den Job bei der Citypolizei sowie ihren Freund Christian. Hanna wächst alles über den Kopf. Um der Realität zu entfliehen,sucht sie Zuflucht bei ihrer Schwester, welche im Norden Schwedens lebt. Doch auch im ruhigen Bergdorf lässt ein Kriminalfall nicht lange auf sich warten. Trotz negativer Erlebnisse der Vergangenheit kooperiert die junge Polizistin mit der Polizei, um ihren Dienst zu erweisen und das Leben einer jungen Vermissten zu retten. Jede Sekunde zählt. Das Cover repräsentiert dabei sehr schön den Ort des Geschehen und man fühlt sich wahrlich in die Kälte des Nordpolarkreises versetzt.

    Ein wahrlich spannendes und kaltes Abenteuer mit schöner schwedischer Kulisse.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Victory00, 15.11.2022

    Als Buch bewertet

    Der Krimi der Spiegelbestellerautorin Viveca Sten spielt im hohen Norden.

    Das Leben der Stockholmer Polizistin Hanna Ahlander steht Kopf. Sie verliert von einem Tag auf den anderen den Job bei der Citypolizei sowie ihren Freund Christian. Hanna wächst alles über den Kopf. Um der Realität zu entfliehen,sucht sie Zuflucht bei ihrer Schwester, welche im Norden Schwedens lebt. Doch auch im ruhigen Bergdorf lässt ein Kriminalfall nicht lange auf sich warten. Trotz negativer Erlebnisse der Vergangenheit kooperiert die junge Polizistin mit der Polizei, um ihren Dienst zu erweisen und das Leben einer jungen Vermissten zu retten. Jede Sekunde zählt. Das Cover repräsentiert dabei sehr schön den Ort des Geschehen und man fühlt sich wahrlich in die Kälte des Nordpolarkreises versetzt.

    Ein wahrlich spannendes und kaltes Abenteuer mit schöner schwedischer Kulisse.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie T., 29.12.2022

    Als Buch bewertet

    Dramatisch
    So ein dickes Buch und so unglaublich schnell ausgelesen… Der neue Krimi von Viveca Sten verspricht jede Menge Spannung und Dramatik. Es ist der erste Fall der Stockholmer Polizistin Hanna Ahlander, die nach einigen Enttäuschungen ihr neues Glück in Are sucht. Als sie dort gerade Urlaub macht, verschwindet die 18-jährige Amanda und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn es sind -20 Grad und draußen tobt ein Schneesturm.
    Der Polarkreis-Krimi ist unheimlich spannend geschrieben. Der Schreibstil ist so angenehm, dass man durch die Seiten fliegt und gar nicht mehr aufhören will zu lesen. Die Protagonisten werden sehr authentisch dargestellt und man kann die Angst und den Schmerz sehr gut fühlen. Gerade gegen Ende passieren nochmal so viele dramatische Dinge, das man als Leser nur fassungslos zurückbleibt. Extrem packend und nur zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 24.11.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist passend mit einem einsam stehenden Haus in einer Schneelandschaft gestaltet.

    Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und durch die kurzen Kapitel angenehm flüssig. Authentische Dialoge unterstützen die Lebendigkeit der Handlung.

    In einem verschneiten Gebirgspanorama verschwindet ein junges Mädchen spurlos. Die Polizei des Ortes erhält Hilfe durch die eigensinnige Polizistin Hanna Ahlander, die gern auf eigene Faust ermittelt.

    Der Auftakt dieser Buchreihe hat mich absolut erreicht. Leise und eindringlich werden viele Nebenschauplätze gekonnt zu einem spannenden Geschehen verknüpft. Verluste, Affären und Trauerbewältigung spielen hier eine große Rolle. Die Gefühle der Einzelnen werden gut herausgearbeitet. Jeder hat mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen.

    Fazit:

    Spannender Auftakt einer interessanten Krimiserie!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchofant, 24.02.2023

    Als Buch bewertet

    Wer einen fesselnden Krimi sucht, der im kalten Norden Schwedens spielt u. generell auf Norweger-/Schweden-Thriller steht, ist mit "Kalt und still" von Viveca Sten genau richtig! Die Autorin überzeugt mit einem tollen Schweden-Setting mitten im Winter, einem spannenden Plot u. vielen unerwarteten Wendungen, die den Leser oftmals in die Irre führen! Klare Leseempfehlung!

    Klappentext:
    Als im Leben der Stockholmer Polizistin Hanna Ahlander das totale Chaos ausbricht, sucht sie Zuflucht im Ferienhaus ihrer Schwester, hoch im Norden Schwedens. Doch in Are erwartet sie alles andere als eine ruhige Zeit. Das Bergdorf gerät in Aufruhr: Über Nacht verschwindet die 18-jährige Amanda - und bei Temperaturen von minus 20 Grad zählt jede Stunde. Was, wenn das Mädchen irgendwo da draußen ist? Hanna bietet der örtlichen Polizei Unterstützung an. Zusammen mit Kriminalkommissar Daniel Lindskog stürzt sie sich in die Ermittlungen. Ihre einzige Spur: ein roter Schal …

    Durch den angenehmen Schreibstil u. die Übersetzung von "Kalt und Still" kam ich sehr schnell in die Geschichte rund um Hanna Ahlander rein, die aus der personalen Er-/Sie-Erzählerperspektive erzählt wird. Gerade am Anfang kann mich sich dadurch sehr gut mit der Protagonistin identifizieren, die von jetzt auf gleich weder Freund, noch Job, noch eigene Wohnung hat, u deshalb in den kalten Norden u. in das Ferienhaus ihrer Schwester flieht. Dass es ihr dort - aus gegebenen Gründen - nicht gut geht u. sie leicht depressiv wird, ist selbsterklärend, zumal das angespannte Verhältnis zu ihrer Mutter auch nicht gerade positiv zu ihrem Wohlbefinden beiträgt. Da hatte dann die Geschichte für meinen Geschmack etwas zu viele negative Schwingungen …

    Besonders interessant wird der Krimi dann, als die Zusammenarbeit zwischen Hanna u. dem Kriminalkommissar Daniel Lindskog beginnt, als die junge Amanda spurlos verschwindet. Das Problem sind vor allem die eisigen Temperaturen u. die werden beim Lesen fast körperlich spürbar, sodass man sich als Leser am liebsten gleich selbst in eine kuschelige Decke hüllen möchte.
    Der Verlauf des Krimis hat mir sehr gut gefallen, v. a. da die Autorin es schafft, den Leser immer wieder auf eine falsche Fährte zu locken, wodurch die Spannung zumeist durchgängig aufrechterhalten wird.

    Insgesamt wirklich ein gelungener Auftakt für die Polarkreis-Krimi-Reihe, der vor allem für Fans von Thrillern/Krimis u. denjenigen, die in Norwegen/Schweden spielen, ein absolutes Muss ist! Klare Leseempfehlung!

    Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karola D., 23.10.2022

    aktualisiert am 29.10.2022

    Als Buch bewertet

    Ein stiller Tot
    Das Cover dokumentiert sehr klar winterliche Wetterbedingungen in einsamer Höhe mit einer Hütte in charakteristischer Rotfärbung für Schweden – die ideale Einstimmung zum spannenden Inhalt. Hanna, die Hauptperson, wird mit massiven, anfänglichen Problemen im Gesamtverlauf fertig, sodass man am Ende dieses gekonnt gezogenen Spannungsbogens auch aufatmet, so menschlich fassbar kommt diese Figur daher, umrahmt von glücklichen, familiären Umständen, viel Mitmenschlichkeit und Lokalkolorit. Aktuelle Themen wie Schwarzarbeit, Menschenhandeln und Ausbeutung neben Mord und Brandstiftung lassen den Krimi aus Schweden authentisch für dieses Gebiet wirken. Die Wortwahl und der Schreibstil ist treffend und überzeugend gewählt. Ebenso wie die Sandhamn-Krimireihe zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 17.01.2023

    Als Buch bewertet

    Gelungener Auftakt der Skandinavien-Krimi-Reihe in Eis und Schnee

    Hanna Ahlander, 34, verliert am gleichen Tag sowohl ihre Arbeit bei der Citypolizei in Stockholm und auch ihren Freund.
    Sie verkriecht sich im luxuriösen Ferienhaus ihrer Schwester im Skiort Åre, um ihre Wunden zu lecken.
    Doch dann verschwindet die 18jährige Amanda nach einer Party, und das Bergdorf ist in Aufruhr. Unter der Leitung von Missing People helfen alle, das Mädchen zu suchen, denn bei den extrem eisigen Minustemperaturen zählt jede Stunde.


    Meine Meinung:
    Der Auftakt der Reihe um Hanna Ahlander hat mir sehr gut gefallen; der Schreibstil ist unkompliziert und sehr flott, man wird nur so durch die Geschichte gepeitscht, auch aufgrund der sehr kurzen Kapitel.
    Die Kapitel haben das jeweilige Datum als Überschrift, beginnend beim 9. Dezember 2019, und geht bis zum 22. Dezember. Dazwischen eingeschoben in Kursivschrift liest man immer wieder kurz über die Strapazen von Amanda.

    Bei Hanna hab ich zwar ein bisschen gebraucht, um mit ihr warm zu werden (sie war mir anfangs etwas zu weinerlich), doch dann entpuppt sie sich als taffe Ermittlerin, die nicht aufgibt. Und die auch endlich wieder traut, ihren Instinkten zu vertrauen.
    Viel hat sie Kriminalkommissar Daniel Lindskog zu verdanken, der auf sie vertraut und sie in sein Team aufnimmt, was ihr Selbstbewusstsein stärkt. Und er wird nicht enttäuscht.

    Mit hat besonders gut gefallen, dass die Gegend um Åre und die schneebedeckte Landschaft so gut dargestellt ist, dass man alles genau vor Augen hat.
    Und man friert beim Lesen, weil die Eiseskälte und der Schnee einen komplett durchdringen.
    Nicht so gut fand ich, dass einige Dinge immer nur angedeutet wurden, und sich dies und auch andere Aussagen öfter wiederholt haben.

    Der Fall ist abgeschlossen und hat sich nachvollziehbar aufgelöst, nachdem ich immer wieder an den Motiven und der Handlung des Täters gezweifelt hab. Trotzdem man einige Verdächtige präsentiert bekommt, hatte ich den Täter schon von Anfang an auf dem Schirm. Trotzdem war es ein spannender Kriminalfall und ich freue mich schon auf den nächsten Band.


    Fazit:
    Gelungener Auftakt der Skandinavien-Krimi-Reihe in Eis und Schnee mit einer sympathischen Ermittlerin.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 31.10.2022

    Als Buch bewertet

    Spannende Mordermittlungen im hohen Norden Schwedens

    "Kalt und still" von Viveca Sten ist ein spannender und atmosphärischer Krimi aus dem hohen Norden und der Auftakt einer neuen Krimireihe um die Ermittlerin Hanna, der Lust auf die Folgebände macht.

    Die 34-jährige Hanna Ahlander ist an einem persönlichen und beruflichen Tiefpunkt angelangt, als sie nach Are in das Ferienhaus ihrer Schwester flieht. Verlassen und betrogen von ihrem Freund und dazu gedrängt, den Dienst bei der Stockholmer Polizei zu quittieren, braucht sie Zeit für sich. Doch dann wird sie auf eine Vermisstenmeldung einer Jugendlichen aus der Gegend aufmerksam. Sie beginnt sich bei der Suche um die verschwundene Amanda bei Minus 20 Grad zu beteiligen und später als eine Leiche auftaucht auch bei den Mordermittlungen und die bringen so einiges Dunkles an Licht...

    Gleich von Beginn an schafft es die Autorin mit ihrem bildhaften und flüssig zu lesenden Schreibstil in den Bann zu ziehen. Hinzu kommt das tolle Setting. Handlungsort ist nicht wie so oft, Stockholm, sondern der Ort Are in der Provinz Jämtland im hohen und kalten Norden Schwedens. Dementsprechend atmosphärisch wird alles beschrieben, sodass man förmlich die Kälte spürt.
    Doch nicht nur das Drumherum, auch die Charaktere können überzeugen. Durch wechselnde Perspektiven bekommt man einen guten Eindruck und Einblick in die Gedanken und Gefühle einiger wichtiger handelnder Personen, darunter vor allem Hanna und Daniel und man kommt ihnen so näher.
    Ebenso kann die Krimihandlung an sich überzeugen, von Anfang an wird Spannung aufgebaut und die Auflösung des Falls folgt einen logischen und glaubwürdigen Verlauf.

    Alles in allem ist "Kalt und still" von Viveca Sten ein solider Krimi mit einer neuen, selbstbewussten und sympathischen Ermittlerin und einen Fall, der es in sich hat. Authentisch und glaubwürdig gezeichnete Charakter runden diesen spannend geschriebenen und gut durchdachten Krimi ab. Kurze Kapitel und wechselnde Perspektiven sorgen für ein fesselndes Krimierlebnis, das sich perfekt für die kalten Tage eignet.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Readaholic, 15.11.2022

    Als Buch bewertet

    Verbrechen am Polarkreis
    Von einem Tag auf den anderen liegt das Leben der Stockholmer Polizistin Hanna Ahlander in Scherben: ihr langjähriger Freund macht Schluss mit ihr und wirft sie aus der gemeinsamen Wohnung, und ihr Chef will sie nicht mehr in seiner Abteilung haben, da er sie als Nestbeschmutzerin sieht. Zum Glück bietet Hannas Schwester ihr an, dass sie für eine Weile in ihrem luxuriösen Ferienhaus im kleinen Städtchen Are am Polarkreis wohnen kann, ein Angebot, das Hanna mangels Alternativen gerne annimmt.
    Nachdem Hanna ihre Wunden geleckt und so manche Flasche Wein geleert hat, erfährt sie, dass in dem beschaulichen Örtchen ein junges Mädchen vermisst wird. Froh, etwas zu tun zu haben, schließt sich Hanna einer Suchgruppe an und erlangt Informationen, die sie mit den ermittelnden Beamten teilt.
    Die örtliche Polizeidienststelle ist unterbesetzt und Hanna wird gefragt, ob sie sich vorstellen könnte, für eine Weile in Are zu arbeiten. Hanna hätte nichts Besseres passieren können und sie stürzt sich mit Feuereifer in die Ermittlungen. Doch auch etwas anderes treibt sie um: die junge Putzfrau, die das Ferienhaus der Schwester putzt, erscheint ihr auffällig verängstigt und weist Zeichen von Misshandlung auf. Bei Hanna, die sich in Stockholm mit Gewaltverbrechen gegen Frauen beschäftigt hat, schrillen alle Alarmglocken. Sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und bringt sich damit selbst in Gefahr.
    „Kalt und still“ ist der erste Band einer Reihe um Hanna Ahlander und ihre Kollegen. Viveca Sten beschreibt die Lebensumstände der einzelnen Personen sehr detailliert, was mir teilweise ein wenig zu ausufernd war und zu Lasten der Spannung ging. Im Mittelteil des Buchs passiert über viele Seiten hinweg gefühlt nichts Neues. Ich mag es, wenn Krimis ohne viel Blut und Brutalität auskommen, aber ein bisschen mehr Spannung hätte dem Krimi gut getan.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 18.10.2022

    Als Buch bewertet

    Hanna Ahlander ist 34 und ihr Leben steht auf dem Kopf. Ihr Chef bei der City-Polizei will sie loswerden, ihr Freund Christian, mit dem sie seit 5 Jahren zusammenwohnt, will sich trennen und dass sie aus seiner Wohnung auszieht. Unterstützung findet sie bei ihrer großen Schwester Lydia, die sie in ihr nobles Ferienhaus im Skigebiet Åre schickt, um abzuschalten. Doch daraus wird leider nichts. In der Gegend wird Amanda, ein 18jähriges Mädchen vermisst. Sie ist nach einer privaten Klassenfeier, die sie alleine verlassen hat, nicht nach Hause zurückgekehrt. Es beginnt eine groß angelegte Suche, ein Wettlauf gegen die Zeit. Bei -20 Grad Außentemperatur sind die Überlebenschancen im Freien äußerst gering. Auch Hanna beteiligt sich an der Suche.
    Während eines gemütlichen Abends in der Bar kommt Anna ein Gerücht zu Ohren von dem die Ermittler nichts wissen. Die Polizistin in ihr zwingt sie es der örtlichen Polizei mitzuteilen. Bei dem Gespräch merken Daniel und Anton schnell, dass Hanna eine gute Ermittlerin ist. Ihre Argumente sind nicht von der Hand zu weisen und beweisen, dass sie für ihren Beruf brennt. Es ist der Autorin sehr gut gelungen Hannas Liebe zum Beruf zu vermitteln, aber auch ihre Schwächen aufzuzeigen. Nicht immer kann man Hanna kontrolliertes Handeln zusprechen. Denn manchmal ist Rache süß, wenn da die Folgen nicht wären. Mir hat diese Hauptfigur gefallen, zielorientiert und gradlinig, aber auch mit kleinen Fehlern behaftet. Dadurch wirkt sie lebendig und lebensecht. Doch auch Daniel, der leitende Ermittler, ist sympathisch. Seine Gradwanderung zwischen Diensteifer bei der Mordaufklärung und dem schlechten Gewissen seine Familie dabei zu vernachlässigen, ist sehr gelungen beschrieben. Für mich ist das ein unterhaltsamer Krimi, dem ich gerne 4 Lese-Sterne gebe.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 20.10.2022

    Als Buch bewertet

    Bei Hanna Ahlander steht das Leben momentan auf dem Kopf.Nachdem sie einen kriminellen Kollegen nicht decken will, steht ihr Job bei der City Polizei in Stockholm zur Disposition. Von ihrem Freund, mit dem sie seit fünf Jahren zusammen lebt, erfährt sie keinen Trost. Er hat eine neue Freundin und wirft Hanna aus der Wohnung. ihre ältere Schwester bietet ihr kurzerhand Unterkunft in ihrem luxuriösen Ferienhaus in Åre ,im Norden Schwedens,an.Eigentlich wollte sie dort zur Ruhe kommen und nach neuen Perspektiven suchen. Als in dem Bergdorf ein 18-jähriges Mädchen verschwindet,die einzige Spur ein roter Schal am Straßenrand,drängt die Zeit,denn bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt überlebt man nicht lange. Nachdem Hanna bei einem Gespräch in einem Lokal zufällig an Informationen zu dem Fall kommt, bietet sie der örtlichen Polizei ihre Hilfe an. Das wird gerne angenommen, weil die dortige Wache zur Zeit unterbesetzt ist. nach und nach kristallisiert sich heraus, dass es um weit mehr als das verschwundene Mädchen geht, sondern dass einiges ein krimineller Energie auf verschiedenen Ebenen im Spiel ist.

    Meine Meinung:

    Ich kenne schon einige andere Bücher der Autorin, die ich sehr gerne gelesen habe. Der Start in diese neue Reihe hat mir gut gefallen, eine sympathische Protagonistin (obwohl ich sie manchmal wegen ihres Leichtsinns hätte schütteln können) ein ausgefeilter Plot,das alles in einer traumhaften Landschaft spielend,mit vielen falschen Fährten und einem tollen Showdown,so soll ein guter Krimi sein.Neben den Krimielementen ,gibt es auch einiges aus dem Privatleben von Hanna und ihren neuen Kollegen,was zur Authentizität beitrug.Ich habe spannende Lesestunden gehabt und freue mich auf weitere Fälle mit dem sympathischen Team.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 04.11.2022

    Als Buch bewertet

    Als das Leben der Stockholmer Polizistin Hanna Ahlander
    zusammenbricht, sucht sie Zuflucht in den Bergen.
    Schwester Lydia gibt ihr den Schlüssel für ihr Ferienhaus
    in Jämtland hoch im Norden Schwedens. Dort soll Hanna etwas
    zur Ruhe kommen.
    Doch bald ist das Bergdorf in großer Aufregung.
    Die junge Amanda ist spurlos über Nacht verschwunden.
    Bei Temperaturen um Minus 20 Grad zählt jede Stunde.
    Hanna bietet der örtlichen Polizei ihre Hilfe an.
    Bald kann sie sich zusammen mit dem Kriminalkommissar Lindskog
    in die Ermittlungen stürzen. Dabei begibt sich Hanna in große Gefahr.

    Das Cover ist sehr gut getroffen und gibt die eisige Kälte und die Stille hoch oben in den Bergen wieder.

    Der erste Band der neuen Reihe um die Polizistin Hanna Ahlander
    ist recht vielschichtig und sehr gesellschaftskritisch.

    Die Schreibweise ist gewohnt fließend und sehr detailliert
    und nimmt einen mit in die eisige Kälte Jämtlands.
    Dabei baut sich eine gewisse Spannung, auf, die langsam steigt.
    Die Charaktere sind wunderbar beschrieben. Bei den Ermittlern
    spürt man die Zerrissenheit zwischen Arbeit und Privatleben.
    Vor allem, wenn das Privatleben der Ermittler mehr
    und mehr in den Vordergrund tritt.

    Dazu erhält dieser Krimi sehr viel Lokalkolorit.
    Die Orte sind sehr anschaulich und bildhaft beschrieben.
    Überhaupt wird alles sehr detailliert dargestellt.
    Das nimmt aber nicht die Spannung, im Gegenteil.
    Die recht kurz gehaltenen Kapitel verführen immer weiterzulesen.
    Man spürt die eisige Kälte zwischen den Seiten, alles wird greifbar.
    Dabei geht es ziemlich unblutig zu.

    Ein sehr gelungener, 1. Band der neuen Reihe um Hanna Ahlander.
    Ein atmosphärisch dichter Krimi mit viel Wendungen vor aktuellem Hintergrund.

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