5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 142984373

eBook (ePub) 10.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 13.01.2023

    Als Buch bewertet

    In der Kälte lauert der Tod

    Inhalt:
    Es ist kurz vor Weihnachten als Hannas Leben komplett aus den Fugen gerät. Ihr Chef feuert sie, weil sie nicht bereit ist, einen korrupten Kollegen zu decken und Fehler in den Ermittlungsarbeiten kundtut und dann verlässt sie auch noch ihr Lebensgefährte, da er sich in eine andere Frau verliebt hat und zu allem Überfluss soll sie auch noch aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen.

    Zum Glück findet Hanna halt bei ihrer Familie, zumindest bei Ihrer Schwester Lydia, denn mit ihren Eltern läuft es auch nicht so gut. Lydia bietet ihr an, in ihrem Ferienhaus in Are ein wenig zu entspannen und ihr Leben neu zu ordnen.

    Während sich Hanna auf den Weg macht, geschieht in Are, hoch im Norden bei 20 Grad Minus ein Mord. Der Hintergrund ist unklar, Verdächtige gibt es viele.

    Der leitende Ermittler braucht dringend Unterstützung und findet diese in Hanna.

    Gerade als sich ihr Leben normalisiert kommt es zum Showdown.


    Meinung:
    Viveca Stens Polarkreis-Krimi "Kalt und Still" beginnt recht langsam, nimmt aber zum Ende Tempo auf und entwickelt sich zum spannenden Pageturner.

    Der Krimi wird in vielen kurzen Kapiteln erzählt, in dem zu Anfang die Figuren eingeführt werden und eine Leiche entdeckt wird.
    Hanna und David gefallen mir als Ermittlerduo sehr gut, auch wenn beide sehr unkonventionelle Wege gehen und jeder seine Vorgeschichte hat, die es noch zu verstecken gilt.

    Ein gelungener Auftakt, mit interessanten Charakteren, von denen ich gerne mehr lesen würde in einer eisigen Landschaft, in der jede Sekunde zählt und das auch beeindruckend von Viveca Sten beschrieben wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 17.10.2022

    Als Buch bewertet

    Kurz vor Weihnachten muss Hanna Ahlander einige Nachrichten wegstecken. Ihr Freund hat eine andere und verlässt sie und auch in ihrer Dienststelle gibt es Probleme, denn Hanna war nicht bereit, über die Machenschaften eines Kollegen hinwegzusehen. Man fordert sie auf, den Dienst in Stockholm zu quittieren. Hannas Schwester schickt sie in das leerstehende Ferienhaus ihrer Familie in Åre. Dort soll Hanna wieder zu sich selbst finden. Während sie noch ihre Wunden leckt, erfährt sie, dass die junge Amanda von einer Party nicht nach Hause gekommen ist. Hanna beteiligt sich an der Suche. Die Zeit drängt, denn die Temperatur beträgt minus 20 Grad.
    Auch mit ihrer neuen Reihe um die Polizistin Hanna Ahlander gelingt es Viveca Sten wieder, eine Geschichte zu erzählen, deren Spannung von Anfang an sehr hoch ist. Der Handlungsort am Polarkreis mit dichtem Schneefall und eisigen Temperatur sorgt darüber hinaus noch für Dramatik.
    Auch die Charaktere sind gut und vielschichtig gezeichnet. Eigentlich setzt sich Hanna gerne für Frauen in Bedrängnis ein und bleibt dabei nicht immer distanziert. Doch nun muss sie sich mit ihren eigenen Problemen auseinandersetzen. Auch Daniel Lindskog von der örtlichen Polizei hat sein Päckchen zu tragen.
    Schon bald entdeckt Hanna Dinge, die schrecklich und schockierend sind. Die Spannung bleibt bis zum Schluss hoch, auch wenn ich recht früh ahnte, wer hinter allem steckt.
    Ein spannender Auftakt dieser neuen Reihe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dajobama, 01.11.2022

    Als eBook bewertet

    Kalt und still – Viveca Sten
    Dies ist der vielversprechende erste Fall für Hanna Ahlander und der Start einer neuen Schweden-Krimi-Reihe.
    Hanna wurde nahegelegt, den Dienst bei der Stockholmer Polizei zu quittieren. Am selben Tag macht ihr Freund Schluss und sie steht auch noch quasi ohne Wohnung da. Im Ferienhaus ihrer Schwester, im abgelegenen Are soll Hanna ihre Wunden lecken und sich Gedanken über ihre Zukunft machen. Kaum angekommen, wird sie auf die Vermisstensuche nach der 18-jährigen Amanda aufmerksam. Diese war nach einer Party nicht nach Hause gekommen. Ehe sie es sich versieht, steckt Hanna bis zum Hals in den Ermittlungen…
    Dieser Krimi ist sehr spannend und extrem nah an seinen Figuren. Der Leser erhält tiefe Einblicke in die Leben und Beweggründe von Opfern, mutmaßlichen Tätern und den Ermittlern Hanna und Daniel. Es menschelt sehr und es ist beinahe unmöglich, nicht mit Opfern, aber auch Ermittlern mitzuleiden. Denn dies ist ebenfalls Thema: was bedeutet es für das Privatleben eines Polizisten, wenn er sich plötzlich in einem großen Fall wiederfindet? Überhaupt schneidet die Autorin etliche wichtige und aktuelle Themen an, etwas aus dem Bereich der Sozialpolitik.
    Die klirrende schwedische Kälte tut ein Übriges und macht diesen Krimi zu einem fesselnden Leseerlebnis! Hat mir gut gefallen! Leseempfehlung und 4 Sterne!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gavroche, 06.12.2022

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt sehr gut zu diesem Buch und bietet eine "eisige" Einstimmung auf diesen Polarkreis-Krimi. Zieht euch warm an oder am besten: kuschelt euch gemütlich auf dem Sofa ein, trinkt etwas Heißes und stimmt euch ein auf den Start einer neuen Reihe von Viveca Sten. Ich habe schon einige Bücher von Viveca Sten gelesen und war somit ganz gespannt auf diese neue Reihe, die dieses Mal ganz hoch im Norden spielt.
    Hanna Ahlander, eigentlich Polizistin in Stockholm, verschlägt es an den Polarkreis und bevor sie sich in Selbstmitleid vergraben kann, bietet sie ihre Mithilfe bei der Suche nach einem verschwundenen Mädchen an. Und so muss sie vergessen, dass sie nicht nur den Job quittieren musste, sondern auch ihre Beziehung am Ende ist. Der leitende Kommissar Daniel Lindskog kann jede Hilfe gut gebrauchen, denn er ist gerade mit seiner Vaterrolle etwas überfordert.
    Ein eiskaltes, spannendes Buch, das mir gute Lesestunden beschert hat. Gerne mehr davon.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 17.10.2022

    Als Buch bewertet

    Realistischer, leiser Krimi;
    Der Einstieg ins Buch fällt sehr leicht, da man durch den kurzen Prolog schon weiß, wo die Geschichte hinführen wird. Am Anfang entwickelt sich das Geschehen recht gemächlich, liest sich aber gut und ist abwechslungsreich. Viele verschiedene Personen werden eingeführt, aber man verliert den Überblick nicht und die Mischung passt. Die Länge der Kapitel hat mir gut gefallen. Hanna Ahlander wird langsam von der Urlauberin zur Ermittlerin, was glaubwürdig und nachvollziehbar dargestellt wird. Überhaupt werden alle Personen sehr komplex beschrieben, was ihre Handlungen nachvollziehbar macht. Der Fall ist nicht unrealistisch und zeigt, wie Situationen unerwartet eskalieren können. In der zweiten Hälfte stagniert der Fall etwas und das gemischte Ermittlerteam hat mich sehr an Viveca Stens bisheriges Erfolgskonzept erinnert. Der Schreibstil ist der einer sehr geübten Autorin und einwandfrei.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 24.10.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Hannas Welt bricht zusammen. Ihr Freund hat sie verlassen, ihr Vorgesetzter legt ihr nahe, den Polizeidienst zu quittieren und das weil sie einen kriminellen nicht decken wollte. Sie bezieht das leerstehende Ferienhaus ihrer Schwester um sich zu sammeln. Kaum ist sie da gibt es eine Vermisstenliste und sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.
    Meine Meinung:
    Es gibt so Bücher, die nicht unbedingt mit hoher Spannung aufwarten und doch einen nicht mehr loslassen. Das hier ist genau so ein Buch, dass eine einfach durch die interessante Geschichte durch das Buch zieht. Was mir nicht ganz so gut gefallen hat, ist der Schreibstil in Gegenwartsform, der mir einfach nicht wirklich liegt und ich mich immer schwer damit tue. Aber dennoch habe ich es genossen, das Buch zu lesen und wie der Fall sich entwickelt, habe ich auch nicht kommen sehen, was mit gut gefallen hat.
    Fazit:
    Guter Krimi

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 22.01.2023

    Als Buch bewertet

    Es wurde Zeit, dass ich mal einen Roman von Viveca Stein gelesen habe. Und es war auch genau die richtige Jahreszeit dafür, denn im Buch ist viel Schnee und viel Kälte und das macht daheim bei heißem Tee einfach großen Spaß, finde ich.

    Es handelt sich um einen Entführungsfall, den eine junge ehrgeizige Beamtin unbedingt aufklären will. Sie hofft, das Opfer noch lebend finden zu können. Der Leser bekommt immer wieder kurze Abschnitte, in denen das Mädchen und ihr Schicksal beschrieben werden, so fängt man bald an, gewaltig mitzufiebern, ob die Rettung gelingt.

    Der Krimi ist unterhaltsam und zeigt viel Ermittlungsarbeit, viel Lokalkolorit und viel vom Privatleben der Ermittler. Ansonsten ist er unblutig und gut lesbar. Allerdings auch etwas unspektakulär, weswegen ich einen Stern abziehe, da er keine großen Alleinstellungsmerkmale hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike R., 17.01.2023

    Als Buch bewertet

    Der Auftakt der neuen Krimireihe von Viveca Sten hat mich überzeugt.

    Mit Hannah Ahrlander wird eine neue Kommissarin geschaffen. Ich brauchte ein wenig um mit diesem Charakter warm zu werden, aber ich denke, es wird Freude machen, ihre weitere Entwicklung zu verfolgen.
    Die anderen Charaktere, besonders Hauptkommissar Daniel, finde ich auch sehr interessant und sympathisch.

    Der Fall ist abgeschlossen. Das finde ich bei einer Buchreihe mittlerweile durchaus erwähnenswert, das ist natürlich ein großer Pluspunkt.
    Das Verschwinden von Amanda und dessen Folgen fand ich sehr spannend zu erleben, die Handlungsstränge waren nachvollziehbar und passend. Für mich hatte das Buch keine unnötigen Längen, es hat mich von Anfang bis Ende absolut gefesselt.
    Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr, ich freue mich auch den nächsten Teil.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar W., 07.11.2022

    Als Buch bewertet

    Kalt und Still. Schon die verschneite einsame Landschaft auf dem Cover spiegelt den Titel wieder. Es handelt sich um eine neue Krimireihe von Viveca Sten mit einer neuen Hauptfigur. Wobei ich gestehen muss, dass ich ihre bisherigen Bücher nicht kenne und somit keinen Vergleich habe. Die Kommisarin Hanna Arlander ist 34 Jahre alt, als ihr bisheriges Leben aus den Fugen gerät. Auf Grund privater und beruflicher Probleme zieht sie zu ihrer Schwester in den kleinen Ort Are um dort eigentlich zur Ruhe zu kommen. Dann verschwindet ein Junges Mädchen und Hanna beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Das Buch hat einen flüssigen Schreibstil und einen guten Spannungsbogen. Kurze Kapitel animieren zum Weiterlesen. Insgesmat ein gelungener Auftakt in eine neue Krimi-Reihe. Klare Empfehlung für Leser, die auf nordische Krimis stehen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke F., 02.11.2022

    Als eBook bewertet

    Das Buch liefert einen weiteren routiniert geschriebenen Schweden-Krimi, der gleichzeitig als Auftakt zu einer neuen Serie um die Ermittlerin Hanna Ahlander fungiert. Trotz des mittlerweile bekannten Schemas - Polizistin mit persönlichen und beruflichen Problemen muss eine Auszeit bzw. Versetzung in einem kleinen Dorf antreten und gerät dort in die Ermittlungen zu einem aktuellen Fall. Diesmal geht es um ein vermisstes Mädchen, das nach einer Party verschwunden ist. Hanna beteiligt sich an der Suche und erfährt ganz nebenbei ein paar wichtige Details, die zur Auflösung des Falles beitragen. Obwohl mir die Umgebung und die Charaktere durchaus gefallen haben, gab es einige unglaubwürdige glückliche Zufälle und die Art und Weise, wie Hanna in die lokale Polizeiarbeit hinein gerutscht ist, wirkte doch arg konstruiert. Nichtsdestotrotz habe ich mich gut unterhalten gefühlt, denn das Buch war einfach spannend geschrieben. So würde ich auch dem zweiten Fall von Hanna Ahlander eine Chance geben wollen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    michaela w., 07.01.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Sehr düster

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasika, 22.11.2022

    Als Buch bewertet

    Bisher habe ich noch keinen Krimi der Autorin, Viveca Sten, gelesen. Aber, das schon vorweg, wird sich jetzt ändern!

    Für mich erfüllt dieses Buch alle Kriterien eines guten Krimis, die Ermittler sind sympathisch, haben aber auch ihre Ecken und Kanten, die Polizeiarbeit wird authentisch dargestellt und natürlich ein spannender Fall, der aufgeklärt werden muss.

    Für die junge Kommissarin Hanna Ahlander läuft es in Stockholm nicht gut. Sie ist im Dezernat für häusliche Gewalt und bei einem aktuellen Fall ist der Schuldige ausgerechnet ein Polizist. Hanna kämpft für Gerechtigkeit, aber die Kollegen haben alles dafür getan, dass der Tod der Ehefrau des Polizisten als Unfall eingestuft wurde. Weil sie aber nicht locker lässt, legt ihr der Vorgesetzte nahe die Dienststelle zu wechseln und beurlaubt sie bis auf weiteres. Zu Hause angekommen, sitzt ihr Lebensgefährte auf gepackten Koffern. Er hat sich in eine andere verliebt und "bittet" Hanna innerhalb weniger Tage aus seiner Eigentumswohnung auszuziehen.

    Hanna steht vor dem Nichts, kein Job, kein Geld, keine Beziehung. Doch ihre ältere Schwester weiß Rat und schlägt Hanna vor, einige Wochen in ihrem Ferienhaus in Åre, im Norden Schwedens, zu verbringen und dort auf andere Gedanken zu kommen.

    Das Privatleben der jungen Kommissarin nimmt zwar einen recht großen Teil ein, aber er wird von der Autorin unterhaltsam gestaltet und ich wollte wissen, wie sich Hannas Leben, sowohl beruflich als auch privat, weiterentwickelt.

    In Åre angekommen trifft sie auf Zuhra, die im Ferienhaus putzt. Sie wirkt völlig verängstigt und aufgrund ihrer beruflichen Erfahrung glaubt Hanna, dass Zuhra geschlagen wird. Sie beginnt Nachforschungen anzustellen. Gleichzeitig erfährt sie, dass im Ort ein achtzehnjähriges Mädchen von einer Party nicht nach Hause gekommen ist. Wo ist das Mädchen, wurde sie entführt?
    Sie beschließt bei der Suche zu helfen. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, es schneit seit Tagen kräftig, mögliche Spuren sind durch Schnee verdeckt und es ist bitterkalt.

    Daniel Lindskog ist Polizist in Åre, leitet die Ermittlungsgruppe zum Fall "Amanda" und ist gerade erst Vater geworden. Er versucht beiden Rollen gerecht zu werden, aber seine Lebensgefährtin hat nicht viel Verständnis für ihn.

    Viveca Sten schreibt aus unterschiedlichen und sich abwechselnden Perspektiven, Opfer, beste Freundin, Eltern des Opfers und aus der Sicht der beiden Polizisten, Hanna Ahlander und Daniel Lindskog.

    Die Kapitel sind kurz gehalten, wodurch bei mir ein wahrer Lesesog entstanden ist.

    Die Autorin beweist zudem ein feines psychologisches Gespür für ihre Protagonisten.
    Das Leid von Amandas Famile nach dem Verschwinden ihrer Tochter, insbesondere der Mutter, ist mir sehr nahe gegangen.

    Der Krimi eignet sich bestens für alle, die gerne Krimis lesen und dabei keinen Wert auf brutale Details und große Action legen.



    Fazit:

    Ein sehr gelungener Auftakt einer neuen Krimireihe! Spannend, nervenaufreibend und auch psychologisch ausgefeilt. Dazu ein sympathisches Ermittlungsteam mit einem interessanten Privatleben!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine W., 26.11.2022

    Als Buch bewertet

    Eiskalte Spannung bis zum Schluss

    Das neue Buch "Kalt und still" von Viveca Sten ist ein gelungener Auftakt in die neue Buchreihe über Hanna Ahlander.

    Kurz vor Weihnachten verschwindet die 18 Jährige Amanda von einer Santa Lucia Party bei Ihrer besten Freundin Ebba. Ein eine große Suchaktion wird gestartet um das Mädchen bei den eisigen Temperaturen um -20°C so schnell zu finden wie es nur geht. Leider hat die Suchaktion nichts gebracht, Sie haben Amanda nicht gefunden. Bei der Suchaktion hat sich auch die Polistin Hanna Ahlander beteigltig, die gerade im Haus Ihrer Schwester in Äre wohnt. Hanna arbeitet eigentlich bei der Citiy-Polizei in Stockholm, aber Ihr Chef hat Ihr ans Herz gelegt, dass Sie sich doch eine andere Stelle suchen soll, da Sie sich zu sehr in ein Fall gehängt hat, was Ihr nicht gut getan hat. Dies wäre nicht das schlimmste, wäre da nicht auch noch die Trennung von Ihrem Freund! Als Sie voller Mitleid von der Arbeit nach Hause kommt, sagt er Ihr, Sie solle ausziehen, da er eine neue hat. Für Hanna bricht die Welt zusammen, wäre da nicht Ihre Große Schwester, die Ihr hilft. Hanna, soll in das Ferienhaus in Äre fahren, da Sie das Haus eh nicht nutzen und so kommt es wie es kommt!

    Hanna, kann es nicht sein lassen und fängt mit Ihren Ermittlungen an, Sie ist und bleibt Polizistin. Bei Ihren Ermittlung findet Hanna einiges heraus, dass Sie natürlich Kriminalkommissar Daniel Lindskoog mitteilt. Und so kommt wie es kommt, Daniel möchte das Hanna Ihm unterstützt, da eh Personal fehlt und er jede Hilfe gebrauchen kann wo es nur geht.

    Die Charaktere im Buch werden sehr gut beschrieben, man kann sich gut in die Personen hineinversetzen. Die Beschreibung im Buch, wie kalt es ist, der viele Schnee, man konnte es spüren, da alles sehr gut beschrieben wurden ist, man hat ein richtiges Bild vor dem innerliches Auge.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig, man kommt sehr gut in die Geschichte hinein. Am Anfang ist es nicht so spannend, was sich aber im laufe des Buches ändert, was ich gut fand, Spannung bis zum Schluss. Die Kapitel sind nicht zu lang, was sehr schön ist, daher ist es sehr lebhaft.

    Das Cover passt wunderbar zum Buch, der viele Schnee, eine einsame Hütte, die Stille und man merkt die Kälte die dort sein kann.

    Fazit: für mich ein sehr gelungener Auftakt einer neuen Buchreihe von Viveca Sten, ich bin schon sehr gespannt auf Band 2.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lisbethsalander, 06.11.2022

    Als Buch bewertet

    Viveca Sten spannend wie gewohnt
    Nachdem ich bereits die vorangegangene Krimireihe der Autorin Viveca Sten sehr sehr gerne mochte, hatte ich etwas Neues aus ihrer Feder sehnlichst erwartet und war mit dementsprechend hohen Erwartungen in dieses Buch gestartet. Cover und Titel hatten den Leser bereits etwas eingestimmt, für mich passte alles perfekt zusammen und war überaus gelungen. Hanna Ahlander wird von ihrem Freund verlassen, der zwar in meinen Augen ohnehin nicht zu der sympathischen bodenständigen jungen Kommissarin gepasst hat. Als sie gleichzeitig quasi ihren Job verliert, da sie sich mit ihrer aufrechten Art nicht ins Bild ihrer angepassten Vorgesetzten fügt, gerät Hanna in eine Krise, flieht aus,der Großstadt und findet Zuflucht im Ferienhaus ihrer Schwester in Åre, in einem schwedischen Skigebiet. Hier gerät sie offenbar rein zufällig in einen Fall um das Mädchen Amanda, das nach einer Partynacht auf dem Nachhauseweg spurlos verschwindet. Im minus 20 Grad kalten schwedischen Winter zählt jede Stunde und eine fieberhafte Suche beginnt. Hanna und der ortsansässige Kommissar Daniel Lindstog sind das neue Ermittler Team, auf deren weitere Fälle man bereits jetzt gespannt sein darf! Die Autorin schafft es durch ihren extrem flüssigen und angenehmen Schreibstil eine soghafte Spannung aufzubauen, die Handlung ist einem Thriller angemessen, trotzdem für meinen Geschmack angenehm unblutig. Auch ist das Buch durch kurze Kapitel und wechselnde Handlungsstränge perfekt strukturiert, so dass man immer denkt, "eins geht noch, noch ein bisschen weiter lesen ", und das Buch eigentlich nicht aus der Hand legen kann. Der Spannungsbogen wird bis zum Schluss gehalten und lässt den Leser miträtseln. Von mir die volle Punktzahl und eine absolute Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicola D., 29.10.2022

    Als Buch bewertet

    Eiskalte Spannung

    Ich bin seit Jahren Fan der schwedischen Schriftstellerin und habe alle Bücher der Sandhamn-Serie gelesen und auch die Verfilmungen dazu gesehen. Nun gibt es also eine neue Reihe, die am Polarkreis spielt.

    Viveca Sten startet mit einem unheimlich starken Prolog, der einem sofort in Mark und Bein geht. Der Erzählstil ist ungewohnt, in Jetzt-Zeit. Normalerweise finde ich das etwas befremdlich, doch hier passt es genau zum Erzählstil und man ist gleich in der Geschichte gefangen. Wie immer brilliert die Schriftstellerin mit durchgehender Spannung und knappen Kapiteln, die für durchgehenden Nervenkitzel sorgen. Man möchte immer weiterlesen und kann sich schlecht losreissen. Das ist aber schon die einzige Gemeinsamkeit zu den Sandhamn Bänden.

    Von der sonnigen Idylle der Schären wechseln wir diesmal in den eiskalten Norden, an den Polarkreis. Viveca Sten schafft hier eine wirklich konträre Geschichte - die aber mindestens genauso gut und spannend ist wie die Vorgänger. Die Protagonisten sind sympathische Charaktere und die winterliche, frostige Atmosphäre wird unheimlich gut dargestellt. Ab Mitte des Buches hatte ich einen ersten Verdacht, wer der Schuldige sein könnte - doch Viveca Sten hat mich, im wahrste Sinne des Wortes, aufs Glatteis geführt. Erst ganz am Schluss kommt man dem Täter auf die Schliche und ich lag absolut falsch.

    "Der Polarkreis-Krimi" ist eine wirklich frische, neue Reihe - die für absolute Abwechslung zur eher lieblichen Midsommar Serie sorgt. Ich bin begeistert und freue mich auf weitere Bücher dieser winterlichen Spannungsreihe. Viveca Sten ist für mich eine der besten "Erzählerinnen" und ich empfehle diesen Krimi sehr, sehr gerne weiter!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybug, 28.11.2022

    Als Buch bewertet

    Mit diesem Titel erhalten wir einen gelungenen Auftakt einer neuen Krimi-Reihe. Nachdem Hannah Ahlander abgelehnt hatte, einen Kollegen zu decken, wurde sie sozusagen „gebeten“ ihren Dienst zu quittieren. Für Hanna bricht ein Welt zusammen, denn nicht nur beruflich muss sie leiden, sondern auch privat, als auch noch ihr Freund ihr den Laufpass gibt. Natürlich fällt Hanna erst man in ein Loch und sucht Zuflucht im leerstehenden Ferienhaus ihrer Schwester, um dort erst mal ihre Gedanken fassen zu können. Doch die Ruhe war schnell vorbei, denn Hanna bekam die Chance die örtliche völlig unterbesetzte Polizei bei der Suche der verschwunden Amanda zu unterstützen. Der dort leitende Kommissar Daniel Lindskog, nimmt jede Unterstützung dankbar an, denn aufgrund seiner frischen Vaterrolle, ist er etwas überfordert zwischen Dienst und Familie. Der Fall des verschwundenen Mädchens bringt nicht nur das Dorf sondern auch die Ermittler an ihre Grenzen und sorgen für spannende Ermittlungen im sonst so idyllischen Polarkreis.
    Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich flüssig und sehr bildhaft. Ich hatte stets eine perfekte Vorstellung von Schauort und auch den Charakteren. Sowohl Hanna als auch Daniel waren mir sehr sympathisch und ich verfolgte neben den Ermittlungen auch gerne ihr privates Umfeld. „Kalt und Still“ finde ich ein gelungener Start einer neuen Krimi-Reihe und ich freue mich schon heute auf die Fortsetzung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sansol, 16.01.2023

    Als Buch bewertet

    An einem einzigen Tag verliert die 34jährige Hanna ihren Job als Polizistin in Stockholm, ihr Freund hat eine Neue und wirft sie aus der Wohnung. Gut, dass sie im Ferienhaus ihrer Schwester unterkommen kann.
    Dies befindet sich in der kleinen Stadt Are im Norden von Schweden. Kurz darauf verschwindet die 19jährige Amanda und Hanna schließt sich den Suchmannschaften an, denn jede Minute zählt bei Temperaturen von – 20 Grad. Daniel, der leitende Ermittler des unterbesetzten örtlichen Polizeibüros ist dankbar für die Informationen die Hanna beisteuern kann und nimmt sie schnell in sein Team auf.
    Es handelt sich hier um den ersten Band einer neuen Reihe und daher wird ein wenig mehr Zeit darauf verwandt, die Protagonisten und den Ort der Handlung einzuführen. Die Stimmung und Landschaft der nur wenige Tausend Einwohner zählenden Gegend wird hervorragend dargestellt. Es handelt sich um einen bei Touristen und Wintersportlern sehr beliebten Kleinstadt in der immer wieder große Sportveranstaltungen stattfinden.
    Winter ist nun gar nicht meine Jahreszeit, aber ich fühlte mich sehr gut in das Setting hineinversetzt und die Protagonisten waren authentisch und sympathisch, ein wachsender Spannungsbogen begleitete die Story. Ich freue mich auf eine Fortsetzung

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    chipie2909, 28.11.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Krimi, der mich begeistert hat!

    Eigentlich mag ich keine nordischen Krimis und bin da immer sehr skeptisch. „Kalt und Still“ schaffte es in mein Zuhause, weil ich gerade auf der Suche nach einem Winterbuch war und sämtliche Buchhandlungen dafür Werbung machten. Also warum einer schwedischen Autorin nicht doch noch eine Chance geben? Vielleicht ist das ja genau das Werk das mir skandinavische Bücher wider Erwarten näher bringt…
    Doch um was geht es denn eigentlich in diesem Krimi? Der Polizistin Hanna Ahlander wird nahegelegt, eine andere Dienststelle zu suchen. Und wäre das nicht Schlimm genug, wird sie auch noch von ihrem Lebensgefährten für eine andere verlassen. Um Zeit zu haben, sich die Wunden zu lecken, verkriecht sie sich im Ferienhaus ihrer Schwester, die gerade mit ihrer Familie im Urlaub ist. Doch dann verschwindet ein junges Mädchen und Hanna versucht, der örtlichen Polizei zu helfen. Hier erfährt sie endlich Anerkennung und sie ermittelt mit Daniel. Können Sie das verschwundene Mädchen noch retten? In der eisigen Kälte scheint das unmöglich…
    Mein Eindruck vom Buch:
    Wie ich schon geschrieben habe, bin ich nicht gerade Fan von nordischen Krimis! Doch Viveca Sten hat es tatsächlich geschafft, mich mit dem Auftakt ihrer neuen Reihe zu fesseln. Hanna ist mir sofort ans Herz gewachsen mit ihrer herrlich absolut menschlichen Art und auch Daniel fand ich sofort sympathisch. Die Autorin hat eine ganz besondere Art, den Protagonisten Leben und Charakter einzuhauchen und es passierte während des Lesens etwas, das für mich ein richtig gutes Buch ausmacht: Ich vergaß, dass es sich hierbei um fiktive Personen handelt. Die Kapitel sind kurz und knackig, genauso wie ich es liebe und sämtliche menschliche Facetten wurden genial in die Geschichte mit eingeflochten. Soweit, so toll und bis etwa der Hälfte des Krimis hätte ich volle 5 Sterne gegeben. Leider hat die Story dann aber etwas nachgelassen. Die ständigen Wiederholungen, wie froh Daniel doch ist, von Hanna unterstützt zu werden und wie kompetent scheint, gingen mir irgendwann auf den Keks. Umgedreht war es natürlich ebenso, es wurde ständig betont, wie froh sie ist, in Daniels Team eine Chance zu bekommen. Es hätte gereicht, es einmal zu erwähnen und nicht ständig darauf herumzukauen. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass ich schon sehr früh einen Verdacht hatte, wer hinter allem steckt und sich dieser Verdacht leider bestätigt hat. Ich wäre gerne viel mehr ins Wanken geraten und hinters Licht geführt worden. Deshalb muss ich leider doch ein Sternchen abziehen.
    Fazit:
    Ich habe dieses Buch wirklich sehr genossen und trotz der Kritik freue ich mich wirklich schon sehr auf den zweiten Band der Reihe. Und bis dahin werde ich die andere Serie aus der Feder der schwedischen Schriftstellerin lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Knopf, 28.10.2022

    Als Buch bewertet

    Knüppeldick kommt es für die Polizistin Hanna Ahlander an diesem Tag Anfang Dezember. Sie hat eine Misshandlung einer Ehefrau angezeigt. Da es sich aber um die Ehefrau eines Polizisten handelt gilt sie als Nestbeschmutzerin und ihr wird nahegelegt sich nach einem anderen Arbeitsplatz umzusehen. Nach diesem Rauswurf hätte sie gerne Trost von ihrem Lebensgefährten. Doch dieser teilt ihr ausgerechnet heute mit, dass er sich von ihr trennt und sie nur ein paar Tage Zeit hat sich eine neue Unterkunft zu suchen.
    Zum Glück hat sie eine 10 Jahre ältere Schwester, die sie liebt und bei der alles perfekt läuft. Dieses überlässt ihr ihr Feriendomizil in Åre bis Hanna alles geregelt bekommt. Zuerst ist sie weit davon entfernt, aber als ein 18-jähriges Mädchen verschwindet, beteiligt sie sich an der Suche. Denn es herrschen tiefe Minusgrade und es zählt jede Minute.
    So knüpft sie erste Kontakte mit der Polizeistation in Åre.
    Viveca Sten hat mit dem Krimi :Kalt und still den ersten Band einer neuen Krimireihe um die Protagonistin Hanna Ahlander geschrieben. Er spielt in winterlicher Atmosphäre mit tiefen Temperaturen, sodass man schon beim Lesen anfängt zu frösteln. Dieses Gefühl wird durch die Handlung nochmals verstärkt.
    In kurzen knappen Kapiteln springt man als Leser von einem Schauplatz zum nächsten. Nicht selten möchte man ein Geschehen eigentlich weiterverfolgen......
    Das Mischungsverhältnis aus Krimigeschehen und Privatleben der Protagonisten ist sehr gut gelungen. Obwohl viele Personen in den Handlungen auftauchen kann man sie gut auseinanderhalten und wundert sich über manche Wandlung der Charaktere.
    Ich habe die Sandhamn-Reihe der Autorin immer gerne gelesen und auch der Beginn dieser neuen Reihe konnte mich fesseln und begeistern.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaberin, 11.12.2022

    Als Buch bewertet

    Hanna Ahlander ist Polizistin in Stockholm. Als sie sich ejdoch weigert, einen kriminellen Kollegen zu decken und andere Vorgehensweisen fordert, stellt sich die Stockholmer Polizei gegen sie und ihr Vorgesetzter legt ihr nahe, dass sie ihren Dienst dort quittiert. Als wäre das nicht genug, offenbart ihr Partner ihr auch noch, dass er eine andere Frau kennengelernt hat und sie sobald wie möglich aus der gemeinsamen Wohnung - die eigentlich seine sei - auszuziehen hat. Ihre ältere Schwester bringt Hanna zunächst in ihrem Ferienhaus in Åre unter, damit sie sich etwas erholt und neue Entscheidungen fällen kann.
    Hanna ist noch nicht ganz angekommen, da erschüttert die Gemeinschaft das Verschwinden eines jungen Mädchens, Amanda, das nach einer Party nicht nach Hause gekommen ist. Einzige Spur ist ihr Schal, der nahe der Straße gefunden wurde. Aufgrund der eisigen Temperaturen kommt es auf jede Stunde an und Hanna schließt sich dem Suchtrupp an, wo sie nähere Infos über Amanda bekommt.

    Viveca Sten hat sich im ersten Teil sehr auf die Privatleben von Hanna und Amanda fokussiert, hat den Fokus im Verlauf jedoch verstärkt auf die Ermittlungen und die damit zusammenhängenden Ereignisse verschoben. Generell hat mir die Ausgewogenheit zwischen Infos über Privatleben und Ermitlungsarbeit sehr gut gefallen. Auch die Art, wie Hanna Ahlander Teil des Polizeiteams in Åre geworden ist, fand ich nachvollziehbar.
    Viveca Sten legt einige Fährten und baut immer wieder Spannung auf. Die Auflösung war in sich schlüssig.
    Hanna Ahlander hat mich überzeugt, weshalb ich mich auf den hoffentlich ich in Deutschland erscheinenden zweiten Band freue.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein