Bücher zur Philosophie in der Renaissance
Die Renaissance-Philosophie deckt sich in großen Teilen mit der Philosophie des Humanismus. Merkmal dieser Philosophie-Epoche ist die Loslösung der Philosophie von dem Primat der Theologie.
Immanuel Kant: Gesammelte Schriften. Abtheilung I: Werke Neuedition / Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Ve
Immanuel Kant
249.95 €
Handlungstheorie und Anwendbarkeit der Ethik
Sara di Giulio
99.95 €
Gedanken. Mit einer Einführung von Romano Guardini
Blaise Pascal
7.95 €
Melissa - Vivien
Saadet Grandazzo - Akyildiz
15.00 €
Verliebt in die Metaphysik
Uwe Rose
19.90 €
Common Sense und der Lauf der Dinge in Humanwissenschaften
Emil Walter-Busch
249.00 €
Vom Himmlischen Buch zum Weltgedächtnis
Matthias Wenger
16.20 €
Vom Himmlischen Buch zum Weltgedächtnis
Matthias Wenger
19.70 €
Die Erfindung der Seele
Lutz Spilker
9.98 €
Buch der Liebe und der Weisheit
Jochen Schaare
16.99 €
Phädon oder über die Unsterblichkeit der Seele
Moses Mendelssohn
7.40 €
Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung
Baruch de Spinoza
9.20 €
9.00 €
Philosophie in der Renaissance öffnete Tore
Die Philosophie in der Renaissance arbeitete zwar noch in den Bahnen der mittelalterlichen Philosophie, also textbezogen und spekulativ, aber immer mehr drangen naturwissenschaftliche Fragestellungen und Methoden in ihren Fokus. Mit den Zeiten der großen Handelshäuser und Entdeckungen gewann das Bürgertum mehr Anerkennung. Damit einher gingen stärkere Bildungsbemühungen des Bürgertums, infolgedessen Kloster- und Domschulen ihren Einfluss verloren. Mit den so genannten "Freien Künsten" (Artes liberales) verbreiterte sich die Bildung und erste Philosophen tragen für die Trennung von Glauben und Vernunft ein.