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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    117 von 174 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Grete H., 05.12.2013

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch habe ich mit Spannung erwartet, war ich doch schon begeistert von dem "Hundertjährigen".
    Ich dachte, daß Herr Jonasson sich eigentlich nicht mehr steigern kann. Irrtum !
    Dieses Buch hat mich begeistert, die Geschichte ist völlig absurd, in einer leichten Sprache geschrieben, sehr witzig sind die total merkwürdigen und denkwürdigen Personen.
    Zwischen den Zeilen ist aber auch Sozialkritik erkennbar, Geschichte von Soweto bis Schweden mit geschichtsträchtigen Figuren spielt eine Rolle, kurzum; absolut lesenwert, vielleicht sollte man es sogar 2 Mal lesen. Ich habe beim ersten Mal soviel gelacht, daß ich vielleicht wichtige Gedankengänge überlesen habe.
    Alleine die Idee, eine Latrinenleererin aus Soweto mit einer Atombombe nach Schweden reisen zu lassen, sie dort auf Zwillinge treffen zu lassen, von denen offiziell nur einer existiert - darauf muß man erstmal kommen.

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  • 4 Sterne

    69 von 100 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K. A., 26.12.2013

    Als Buch bewertet

    "Die Analphabetin" gefällt mir ausgezeichnet. Mit seinem zweiten Roman hat Jonas Jonasson hat es ausgezeichnet verstanden, die handelnden Personen zusammenzuführen und auch die politischen Begebenheiten im Laufe der Zeit in die Handlung einzubeziehen. Vielfach kann man laut lachen. "Der Hundertjährige ..." wird sicher zu meinen nächsten Büchern zählen. Beide Bücher in der Bestseller Liste an der Spitze zu finden, ist in Ordnung. Die Rezensionen im Rundfunk kann ich bestätigen (Deutschland Radio Kultur).

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  • 4 Sterne

    40 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina L., 25.08.2016

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich schon "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg ..." gelesen hatte, wusste ich bereits worauf ich mich bei einem Buch des schwedischen Autors Jonas Jonasson einlassen würde.
    Nun auch bei "Die Analphabetin, die rechnen konnte" ist es nicht anders und ich kann vorweg sagen, dass der Autor wieder seinen einzigartigen Humor hier bravurös eingesetzt hat. Wer seinen ersten Bestseller mag, wird auch dieses Buch mögen. Es ist wieder gespickt mit Persönlichkeiten aus der ganzen Welt, nebenbei werden die politischen Ereignisse aus einigen Jahrzehnten eingeflochten.

    Worum gehts? Irgendwie ist es gar nicht so einfach so eine Geschichte Revue passieren zu lassen und hier eine Rezi zu schreiben. Denn beginnt man etwas auf den Inhalt einzugehen und zu erzählen, schüttelt man selbst spätestens nach drei Zeilen den Kopf, wenn man alles nochmals durchliest. Die durchgeknallten Geschichte eines Jonas Jonasson lassen sogar einen David Safier erblassen. Immer ist mir nicht nach solchen wirklich aberwitzigen und skurrilen Büchern, aber ab und zu ist es ganz unterhaltsam.
    Nombeko, ein zwölfjähriges schwarzes Mädchen, ist Latrinenträgerin in Südarfika. Die Weißen haben das Sagen und im Armenviertel, wo Nombeko haust, gibt es nur einen Schwarzen, der Lesen kann. Dieser Mann lernt der wissbegierigen Zwölfjährigen lesen (was den Titel schon mal ad absurdum werden lässt!) und als er stirbt, weiß Nombeko, wo er sein Geld aufbewahrt hat. Mit einem kleinen Vermögen macht sie sich auf den Weg und wird prompt am Gehsteig von einem Betrunkenen niedergfahren. Da dieser eine Mann ein höhergestellter weißer Ingenieur ist, wird nicht ihm sondern ihr der Prozess gemacht und so wird sie dazu verdonnert bei ihm als Putzfrau zu arbeiten. Dieser Mann ist Atomwaffentechniker und nach einiger Zeit bemerkt Nombeko, dass er eigentlich vom Bau der Atombombe gar keine Ahnung hat, denn selbst sie kann die Formeln besser ausrechnen und verstehen, als er. Dass sie ein naturgegebenes mathematisches Genie ist, bemerkt sie erst viel später. Wie Nombeko mit einer Atombombe, die es gar nicht geben sollte, nach Schweden gelangt, erfährt ihr ebenfalls in diesem Buch ;)

    Im zweiten Handlungsstrang erzählt Jonas Jonasson von Ingmar und Henrietta im schwedischen Södertälje. Ingmar ist ebenfalls ein sehr skuriller Charakter, der fanatisch der Königsfamilie ergeben ist, bis er den König persönlich trifft und sich seine "Schwärmerei" ins Gegenteil umwandelt. Seine beiden Söhne, die eigentlich nur ein Sohn hätte sein sollen und deshalb beide Holger und Holger genannt werden, werden ebenso erzogen. Doch nur Holger 1 wird wie sein Vater, denn Holger 2 hat den Fanatismus des Vaters nicht übernommen, sondern im Gegenteil zu Holger 1 auch etwas Hirn mitbekommen. Leider wurde aber nach der Geburt nur Holger 1 gemeldet und so gibt es Holger 2 eigentlich gar nicht......
    Und wie Nombeko es schafft mit einer Atombombe nach Schweden zu kommen und auf Holger 1 und Holger 2 trifft, das müsst ihr schon selber lesen!

    Schreibstil:
    Das Buch lebt vom Humor und Witz des Autors, den überraschenden Wendungen und Nebensächlichkeiten, die am Ende doch wieder wichtig erscheinen. Am Inhalt kann es sicher nicht liegen, dass Jonasson einen zweiten Bestseller geliefert hat ;) Obwohl man immer wieder verwundert den Kopf schüttelt, möchte man einfach weiterlesen und das zeichnet den Autor eigentlich aus.

    Fazit:
    Wer dieses Buch liest, sollte wissen worauf er sich einlässt. Es ist sehr ähnlich aufgebaut wie "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg..." und somit nicht wirklich was Neues, was Stil und Aufbau betrifft. Es ist genauso aberwitzig, trotzdem will man wissen, wie es weitergeht und wie es Nombeko gelingt von einer Latrinenträgerin zur schwedischen Botschafterin aufzusteigen.

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  • 5 Sterne

    59 von 102 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sue, 16.05.2014

    Als Buch bewertet

    Was für ein Buch! Herrlich skurril und doch nah am Puls der Zeit. Jonas Jonasson hat sich mit diesem Werk einmal mehr selbst übertroffen. Wer den "Hundertjährigen" nicht aus der Hand legen konnte, wird das bei der Analphabetin genausowenig tun. Viel Spass!

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  • 5 Sterne

    81 von 150 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lolo, 26.11.2013

    Als eBook bewertet

    Super Buch, tolle Story, einfach ein Meister seines Fachs! <<Dieser Kommentar bezieht sich auf eine andere Ausgabe gleichen Inhalts.>>

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  • 5 Sterne

    58 von 102 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris C., 18.12.2013

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist eine Wucht!
    Den Autoren sollte man nach allen Regeln der Kunst "hochleben lassen" - woher nimmt er diesen oftmals schrägen Humor gepaart mit nicht nachlassender Spannung??!!
    Ich kann und werde dieses Buch sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    68 von 125 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 30.10.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch erzählt von der jungen Afrikanerin Nombeko, "die zwar nicht lesen kann, aber ein Rechengenie ist".
    Meiner Meinung nach ist dieses Buch zurecht zigtausendmal verkauft worden, da es den/die LeserIn bestimmt nicht enttäuscht. Kaum ein Buch mit sehr ernstem Inhalt ist so humorvoll und voller Charme geschrieben wie dieses. Außerdem fidne ich es sehr schön zus ehen, wie auch eine Person mit Handicap durch ihre anderen Stärken punkten kann und es somit hoch hinaus schafft. Das Buch ists ehr kurzweilig und empfehlenwert.

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  • 5 Sterne

    86 von 162 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele W., 03.12.2013

    Als Buch bewertet

    Wer das Buch vom Hundertjährigen gelesen hat und den super fand, kann sich auch auf das Buch der Analphabetin richtig freuen. Es ist einfach wieder ein tolles Buch geworden. Es stimmt zwar z.T. nachdenklich, ist aber wieder mit so viel Humor geschrieben, dass ich beim Lesen teilweise herzhaft lachen musste. Es ist sprachlich wieder sehr brillant. Ich kann Jonas Jonasson zu diesem Buch nur gratulieren und hoffe, dass er uns noch an vielen solcher tollen," absurden" Geschichten teilhaben lässt. Hoffentlich dauert es nicht allzu lange bis das nächste Buch erscheint.

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  • 5 Sterne

    56 von 106 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina, 26.11.2013

    Als eBook bewertet

    Einfach nur Perfekt! <<Dieser Kommentar bezieht sich auf eine andere Ausgabe gleichen Inhalts.>>

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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C. D., 23.02.2014

    Als Hörbuch bewertet

    Ich habe das Hörbuch "Die Analphabetin, die rechnen konnte" meinem Schwager geschenkt und er ist begeistert davon. Ich kann es daher weiterempfehlen!

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  • 2 Sterne

    16 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 29.11.2017

    Als Hörbuch bewertet

    Nachdem ich bereits den "Hundertjährigen" und auch den Herrn "Mörder Anders" mit genommen hatte, so dachte ich, sollte ich auch "Die Analphabetin" an Board kommen lassen.


    Ach ja.
    Die Vorleserin hat ihren Job eigentlich ganz gut gemacht, wahrscheinlich war sie sogar das Beste am ganzen Buch.
    Vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass ich alle Bücher in kürzester Zeit nacheinander gehört hatte.


    Ein Mädchen aus den Slums wird zur Waisen. Man begleitet die kleine Nombeko durch ihr Leben. Ein Leben, dass an Atombomben und Politikern vorbei führt. Genauso skurril wie der Vorgänger und vielleicht sogar ein wenig verdrehter.


    Eine nette Unterhaltung, aber das war es in diesem Fall in meinen Augen leider auch schon.

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  • 5 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi S., 04.01.2014

    Als Buch bewertet

    Habe das Buch zu Weihnachten verschenkt. Es wurde schon gelesen und der Leser war begeistert. Ihm gefiel es noch besser wie das erste desselben Autor's und dies hat ihm schon sehr gut gefallen. Ich selbst werde es auch lesen und freue mich schon drauf ... Man kann es nur weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    23 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael S., 20.05.2014

    Als eBook bewertet

    Amüsante Geschichte und klasse Schreibstil.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fierz Margrit, 19.12.2013

    Als Buch bewertet

    Jonas Jonasson schreibt super spannend - auf eine Fortsetzung resp. neues Buch von ihm nach dem 100jährigen der aus dem Fenster stieg, hab ich schon lange gewartet - somit sind er und ich auf der erfolgreichen Seite!
    Man beginnt zu lesen und hört nicht mehr auf!

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    waltraut w., 05.12.2013

    Als Buch bewertet

    super spannend so dass man dies buch nicht aus der hand legen möchte

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  • 4 Sterne

    55 von 108 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ralf B., 08.09.2014

    Als eBook bewertet

    Eine tolle Geschichte sehr "unkonventionell" erzählt. Wie komplexe Verhältnisse der Weltpolitik dargestellt werden, bringt einen immer wieder zum Schmunzeln:-)

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Damm Gisela, 10.11.2014

    Als Buch bewertet

    Die "Analphabetin" war für mich ein Gluecksgriff. Das Buch ist mit viel Phantasie und einem köstlichen Humor geschrieben. Man mag gar nicht aufhören zu lesen. Die hin und wieder spöttischen Spitzen sind amusant. Ich würde dieses Buch immer wieder empfehlen.

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  • 2 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Teen E., 21.08.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist generell langatmig, teilweise interessant, zum Grossteil allerdings total an den Haaren herbeigezogen und unrealistisch. Wenn man's sich als "Märchen" vorstellt geht's einigermassen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja, 13.02.2014

    Als Buch bewertet

    Ein weiteres gelungenes Buch von Jonas Jonasson. Der angenehme und humorvolle Erzählstil macht das Lesen zu einem Genuss. Auch wenn mir der Hunderjährige besser gefallen hat, kann ich für das Buch nur eine klare Kaufempfehlung aussprechen.

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  • 2 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl V., 22.02.2014

    Als Buch bewertet

    Mir hat der Hundertjährige schon nicht gefallen...die Grundidee ist witzig, die Ausführung aber sehr fadenscheinig und billig beifallheischend - da schreibt einer oberflächlich von einer
    leicht zu durchschauenden Pointe zu anderen.
    z.b. das Ausrutschen auf der Elefantensch...im Hundertjährigen...der Autor tut so, als ob es Hundesch... wäre, nur eben überdimensioniert...tatsächlich sind Elefanten bekanntlich
    Pflanzenfresser und die Ausscheidungen dieser imposanten Tiere, die wir alle gesehen haben, sind zwar beachtlich von ihren Abmessungen, aber nicht so , dass irgendwer darauf ausrutschen könnte...Diese verlogene und berechnende - auf billigen Beifall heischende - Art zu schreiben ist erbärmlich...
    Wenn dann noch Tugendboldhaftigkeit:-) dazu kommt, also moralische Schleimscheisserei wird s mühsam.
    Jonas Jonasson produziert Machwerke... von guten Büchern erwarte ich mehr...

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