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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irene J., 30.03.2016 bei bewertet

    Allyson ist 18 und steht total unter der Fuchtel ihrer dominanten Mutter Ellie. Da bekommt sie von den Eltern eine dreiwöchige Europatour geschenkt,die sie zusammen mit einer Gruppe, zu der auch Freundin Melanie gehört, verbringt. Kurz vor Ende der Tour lernt Allyson den Schauspieler Willem kennen, der mit einer Schauspielgruppe , die Shakespeare spielt, unterwegs ist. Willem überredet Allyson mal auszubrechen, etwas Verrücktes zu tun und die beiden reisen für einen Tag nach Paris. Am nächsten Morgen wacht Allyson auf und Willem ist verschwunden. Sie reist zurück in ihr altes Leben ...doch dieser Tag hat ihr ganzes Leben verändert.Zudem kann sie Willem nicht vergessen.

    Dieser Band ist der erste Teil eines Roman Duos und da ich eigentlich Reihen oder nachfolgende Bände, die man kaufen muss als Verkaufsstrategie ablehne, weiss ich noch nicht, ob ich mir den zweiten Band nicht doch noch kaufe. Eigentlich könnte ich es auch gut so sein lassen...denn das Ende war für mich schlüssig , zwar offen, doch ich bin eigentlich zufrieden mit dem was Allyson erreicht hat.
    Ich habe vor allem den Start ins Buch als etwas langatmig und zäh empfunden...Allyson ist da sehr unreif und mutterfixiert.Klar habe ich mit der Zeit realisiert,dass genau das der Reiz der Story ausmacht, dass sie so sein musste, damit man als Leser die Verwandlung verfolgen kann.Trotzdem habe ich damit viele Seiten gebraucht um mich in sie einfühlen zu können. Willem ist ein Herzensbrecher, und damit eigentlich das ganze Buch über mir unsympathisch.
    Der Schreibstil ist jugendlich frisch und hat mir sehr gefallen.Teilweise plätschert die Handlung etwas dahin und viele Gefühle von Allyson werden haarklein beschrieben...das wurde mir etliche Male etwas viel und langweilig.
    Ein Auge zudrücken muss man als Leser ein, zwei mal ,wenn Zufälle die Story weiter treiben.Gestört hat mich das weniger , doch ich habe es zur Kenntnis genommen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina B., 13.04.2016

    Die Geschichte von Allyson, die sich auf neue Wege begibt, sich verliebt, verliert und am Ende wiederfindet, war sehr schön zu lesen. Ich konnte mich gut in Allyson hineinversetzen und habe ihre Wege begleitet. Von London nach Paris, von dort nach Hause und an die Uni und schießlich wieder nach Paris und noch weiter geht ihre Reise. Die Orte sind auch wundervoll beschrieben und das Buch macht Lust, gleich die Koffer zu packen. Eine romantische, traurige, gefühlvolle und spannende Reise erwartet den/die Leser/-in. Vier Sterne für einen schönen Roman!

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Britta K., 18.04.2016 bei bewertet

    Gelungener erster Band mit Cliffhanger

    „“Nur ein Tag“ erzählt die Geschichte von Allyson und Willem, die sich bei einer Shakespeare-Aufführung kennenlernen und spontan beschließen, gemeinsam für einen Tag nach Paris zu reisen. Eine Entscheidung, die so gar nicht zu der ansonsten so schüchternen und ehrgeizigen Allyson zu passen scheint. Doch Willem hilft ihr dabei, sich aus den von ihren Eltern vorgegebenen Zwängen zu befreien und sich ein Stück weit neu zu erfinden. Dies schlägt sich auch darin nieder, dass sie für Willem „Lulu“ ist. Ihre gemeinsame Zeit in Paris ist sehr intensiv und findet einen jähen Abbruch. Allyson lässt das Erlebte nicht los, sie verfällt in eine Art Depression. Erst die Befreiung von elterlichen Vorgaben und verschiedene Kurswechsel am College nach dem ersten Semester verhelfen ihr zu einem selbstbestimmten Leben. Insbesondere dank der Unterstützung ihres Freundes Dee setzt sie alle Hebel in Bewegung, um Willem ausfindig zu machen und herauszufinden, was damals passiert ist…
    „Nur ein Tag“ erzählt die Geschichte von Allyson und Willem aus Allysons Perspektive. Willems Sicht ist Gegenstand des Komplementärbandes „Und ein ganzes Jahr“. Mir hat der hier vorliegende erste Band über weite Strecken nicht so gut gefallen. Allysons abrupte Verwandlung in Paris erschien mir nicht realistisch, ihre Angepasstheit und ihr Verfallen in einen lethargischen Zustand danach war recht langatmig und vor allem enervierend. Ihre darauf folgende Entwicklung, ihre Emanzipation aus bestehenden Zwängen hingegen, haben mir sehr gut gefallen. Allyson übt sich in Selbständigkeit und Entschlossenheit, endlich wacht sie auf und wird aktiv. Ab hier bis zum Cliffhanger am Ende hat mich die Geschichte dann gepackt. Insofern bin ich neugierig geworden, wie Willems Sicht der Dinge im Fortsetzungsband aussehen wird. Bei Gelegenheit werde ich dies sicher nachlesen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BooksAreGreat N., 20.04.2016

    Meinung:

    Ich hatte irgendwie recht hohe Erwartungen an das Buch bevor ich es gelesen habe. Dieser wurden leider nicht alle erfüllt.

    Die Geschichte an sich fand ich schon anhand der Leseprobe sehr interessant. Mich hat auch das Reiseziel sehr angesprochen. Deswegen habe ich mir einen kurzweiligen Liebesroman vorgestellt. Das trifft jedoch nicht ganz zu. Die Liebesgeschichte an sich nimmt gar nicht den meisten Raum ein. Vielmehr ist es ein Buch, in dem es um die Selbstfindung der Protagonistin geht und ihren Ausbruch aus der Spirale der elterlichen Zwänge. Dieser Aspekt hat mir sehr gefallen. Man muss eben auch berücksichtigen, dass es sich hier um ein Jugendbuch handelt und so kann mit dem Problem des elterlichen Drucks, was sicherlich viele Jugendliche haben, umgegangen werden. Ein nicht zu verachtendes Thema. Natürlich geht es hier im weitesten Sinne auch um das Erwachsenwerden an sich. Mit solchen Themen kann man bei einem Jugendbuch nur sehr schwer falsch liegen.

    So gut mir die Themenwahl auch gefallen hat, umso schwerer ist es mir gefallen diese Wandlung der Protagonistin abzukaufen. Es war mir manchmal etwas zu rückartig und plötzlich, dass sich Allyson verändert hat. Die Handlungsweise ist manchmal nur schwer nachzuvollziehen.

    Die Sprache des Romans finde ich sehr ansprechend vor dem Hintergrund, dass es ein Jugendbuch ist. Es ist jugendlich geschrieben und ist flüssig zu lesen. Einzig die Spannung bleibt über einen längeren Abschnitt im Mittelteil leider auf der Strecke. Am Ende steigert die Autorin dann jedoch das Tempo und baut zusätzlich einen fiesen Cliffhanger ein, der den Leser sehr gespannt auf den zweiten Band macht, der sich mit der Sicht von Willem befasst.

    Insgesamt kann ich dieses Buch jugendlichen Lesern mit gutem Gewissen empfehlen.

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