Intervallfasten
Beim intermittierenden Fasten (Intervallfasten) gibt es verschiedene Herangehensweisen, wie z.B. die 5:2- oder 16:8 Methode. Bei allen wird für einige Zeit auf feste Nahrung verzichtet. Wie die einzelnen Methoden funktionieren und welche Rezepte sich am besten zum Intervallfasten eignen, erfahren Sie hier bei Weltbild!
Die Jungbrunnen-Küche
Margit Fensl, P. A. Straubinger, Nathalie Karré
25.00 €
Das Kochbuch zum Intervallfasten
Petra Bracht, Mira Flatt
19.99 €
Die "Morgen darf ich essen, was ich will"-Diät
Bernhard Ludwig
16.90 €
Der Jungbrunnen-Effekt. Mein Praxisbuch
P. A. Straubinger, Margit Fensl, Nathalie Karré
20.00 €
7.99 €
Gesund und Schlank durch Intervallfasten
Nina Weimann
14.99 €
Der Jungbrunnen-Effekt
P. A. Straubinger, Margit Fensl, Nathalie Karré
22.00 €
Intervallfasten – Ernährungsform unserer Urahnen
Die Wirkungsweise des Intervallfastens ist bereits altbekannt. Schon unsere ältesten Vorfahren mussten für gewisse Zeit auf Essen verzichten – schließlich konnte man nur etwas zu sich nehmen, wenn auch Nahrung verfügbar war. In diesen Zeiten setzt der Fettstoffwechsel ein.
So starten Sie ins Intervallfasten:
- Finden Sie Ihre passende Intervallfasten-Methode
- Haben Sie Geduld mit sich und Ihrem Körper
- Während der Fastenphasen: Trinken Sie immer ausreichend!
- Übertreiben Sie es nicht: Es sollte nie länger gefastet werden. Als in der jeweiligen Methode vorgegeben
Wer sollte auf Intervallfasten verzichten?
Nicht für jeden ist Intervallfasten geeignet. So sollten sowohl Kinder als auch Schwangere auf die Ernährungsform verzichten. Vorsichtig sollten auch Menschen mit Vorerkrankungen, wie beispielsweise Diabetes oder niedrigem Blutdruck sein. Auch ältere Menschen sollten die Ernährungsumstellung zumindest mit ihrem Arzt/ihrer Ärztin besprechen.
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