Bücher zur DDR
Der erste sozialistische Staat der Bauern und Arbeiter auf deutschem Boden. So könnte man das Selbstverständnis der DDR beschreiben. Entstanden in den Zeiten des Kalten Krieges führte die friedliche Revolution von 1989 zum Zusammenbruch dieses ostdeutschen Staates. Was aber bleibt von der DDR? Was dürfen wir nicht vergessen?
Bayern und der Eiserne Vorhang 1945-1990
Markus Alexander Meinke
44.00 €
Fluggesellschaften, Luftverkehrssysteme und staatliches und internationales Recht in den COMECON-Staaten bis 1975
Johannes Kneifel
48.00 €
99.90 €
150.000 Seiten konfessionelles Bildungswesen in der DDR
Uwe Grelak, Peer Pasternack
28.00 €
35.00 €
Außen- und Sicherheitspolitik im geteilten Deutschland
Franz-Josef Meiers
36.00 €
DDR-Geschichtspropagandisten
Marko Demantowsky, Carina Siegl
34.95 €
Die immer gefährdete DDR
Die DDR-Regierenden sahen die DDR während ihres Bestehens immer von Feinden bedroht. Von Feinden im Äußeren und im Inneren. Und in der Tat: Schon früh begann der Exodus von Menschen in den Westen, 1953 kam es zum Volksaufstand, der Mauerbau musste weitere Abwanderungsbewegungen 1961 unterbinden, die zunehmenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten konnten mit einem Milliardenkredit des westdeutschen Bruderstaats abgefedert, aber nicht abgewendet werden ... Die DDR blieb trotz Aufbau des Sozialismus, trotz Aufbruchs und Entspannungspolitik ein immer instabiles und gefährdetes Unternehmen, das von der Sowjetunion abhängig war und mit ihr unterging.