Bücher zur DDR
Der erste sozialistische Staat der Bauern und Arbeiter auf deutschem Boden. So könnte man das Selbstverständnis der DDR beschreiben. Entstanden in den Zeiten des Kalten Krieges führte die friedliche Revolution von 1989 zum Zusammenbruch dieses ostdeutschen Staates. Was aber bleibt von der DDR? Was dürfen wir nicht vergessen?
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»Kristallhart gegenüber allen Feinden«
Christian Booß, Sebastian Richter
40.00 €
Winter im Sommer - Frühling im Herbst
Joachim Gauck
16.00 €
Gärtner der Nation
Clemens Alexander Wimmer
34.00 €
Wissenschaft evaluieren
Marie-Christin Schönstädt
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Psychologie unter politischem Diktat in der DDR
Susanne Guski-Leinwand
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Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten in der Besatzungszeit, in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR 1946-1961
Thomas Sirges
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Die Geschichte des 'Mosaik' von Hannes Hegen
Matthias Friske
19.80 €
Mauerfall und Friedensdividende
Thomas Küster
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Die Intelligenzsiedlungen in Ost-Berlin
Bettina Asmus, Hans-Joachim Asmus
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29.90 €
"Ostexperten und Aktivisten"
Daniel Bißmann
89.00 €
Die geheime Waffenproduktion der Staatssicherheit der DDR
Patrick Hoffmann
39.95 €
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Die immer gefährdete DDR
Die DDR-Regierenden sahen die DDR während ihres Bestehens immer von Feinden bedroht. Von Feinden im Äußeren und im Inneren. Und in der Tat: Schon früh begann der Exodus von Menschen in den Westen, 1953 kam es zum Volksaufstand, der Mauerbau musste weitere Abwanderungsbewegungen 1961 unterbinden, die zunehmenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten konnten mit einem Milliardenkredit des westdeutschen Bruderstaats abgefedert, aber nicht abgewendet werden ... Die DDR blieb trotz Aufbau des Sozialismus, trotz Aufbruchs und Entspannungspolitik ein immer instabiles und gefährdetes Unternehmen, das von der Sowjetunion abhängig war und mit ihr unterging.