Bücher zum Wirtschaftswunder
Das Wirtschaftswunder speiste sich vor allem aus der Währungsreform 1948, der Tatsache, dass es im Westen wenige Demontagen gab und den Wirtschaftshilfen der Amerikaner, etwa dem Marshallplan. Durch eine gute Gewinnentwicklung der Betriebe trug sich das Wirtschaftswunder bald selbst.
Eigentlich abwegig - oder doch nicht?
Hardy Wildenrieder
27.90 €
Josef Heinrich Darchinger. Wirtschaftswunder
Klaus Honnef
40.00 €
Zwischen Trümmerschutt und Wirtschaftswunder - Mannheimer Zeitzeugen erinnern sich an die Nachkriegszeit
Karl Heinz (Hrsg. ) Mehler
29.80 €
Von der Autarkie zum Wirtschaftswunder
Rolf Petri
169.95 €
Wirtschaftswunder und dauerhafter Wohlstand
Wohlstand für alle. So das Schlagwort Ludwig Ehrhards über den 1950 und 1960er Jahren. Das deutsche Wirtschaftswunder, der Nachkriegsboom in Europa ermöglichten die Erfüllung dieses Schlagworts. Dieser Wohlstand für alle versöhnte die Deutschen mit dem verlorenen Krieg und sie verbanden die wirtschaftlich positive Entwicklung mit der importierten Demokratie. Weil die Produktionskosten in Deutschland damals sehr niedrig lagen, stieg der Export stark an und so entwickelte sich ein dynamisches Wirtschaftswachstum in der jungen Bundesrepublik. Schon 1950 überschritt das Realeinkommen einer durchschnittlichen Arbeiterfamilie das Vorkriegsniveau. Doch nicht alles, was glänzt, ist Gold. Unser Bücher zum deutschen Wirtschaftswunder zeigen verschiedene Seiten des Phänomens, das bis Anfang der 1970er Jahre anhielt.