Bücher zum Wirtschaftswunder

Das Wirtschaftswunder speiste sich vor allem aus der Währungsreform 1948, der Tatsache, dass es im Westen wenige Demontagen gab und den Wirtschaftshilfen der Amerikaner, etwa dem Marshallplan. Durch eine gute Gewinnentwicklung der Betriebe trug sich das Wirtschaftswunder bald selbst.

 
 
 
 
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8 Artikel

Eigentlich abwegig - oder doch nicht?

Hardy Wildenrieder

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Erschienen am 11.04.2022
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Erschienen am 15.10.2021
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Würzburg

Bruno Erhard

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Erschienen am 21.07.2021
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Wirtschaftswunder

Paul Hartmann

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Erschienen am 03.11.2016
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Wirtschaftswunder und dauerhafter Wohlstand

Wohlstand für alle. So das Schlagwort Ludwig Ehrhards über den 1950 und 1960er Jahren. Das deutsche Wirtschaftswunder, der Nachkriegsboom in Europa ermöglichten die Erfüllung dieses Schlagworts. Dieser Wohlstand für alle versöhnte die Deutschen mit dem verlorenen Krieg und sie verbanden die wirtschaftlich positive Entwicklung mit der importierten Demokratie. Weil die Produktionskosten in Deutschland damals sehr niedrig lagen, stieg der Export stark an und so entwickelte sich ein dynamisches Wirtschaftswachstum in der jungen Bundesrepublik. Schon 1950 überschritt das Realeinkommen einer durchschnittlichen Arbeiterfamilie das Vorkriegsniveau. Doch nicht alles, was glänzt, ist Gold. Unser Bücher zum deutschen Wirtschaftswunder zeigen verschiedene Seiten des Phänomens, das bis Anfang der 1970er Jahre anhielt.